Frage an Umsiedler Familienbett—>Babybett

Wie habt ihr (erfolgreich) umgesiedelt?

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Ich lese mal mit... unseren Sohn konnten wir zumindest nach dem Einschlafen ins eigene Bett legen irgendwann.

Meine Tochter jetzt (6 Monate) schläft ausschließlich in meinem Arm .... und das möchte ich so langsam ändern.

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Komischerweise läuft da bei uns etwas schief, meine Kinder sidel sich gerade immer mehr ins Familienbett 🤔😂 mit 3,5 und 2.

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Wir haben mit dem Mittagschlaf im eigenen Bett angefangen, da war er so 6 Monate alt. Erst auf dem Arm eingeschlafen, dann schlafend rein gelegt. Mit 9 Monaten musste er dann selber dort einschlafen, weil er mir zu schwer wurde. Ging ganz gut, ich bin bei ihm geblieben bis er geschlafen hat.
Mit knapp einem Jahr haben wir gemerkt, dass er im eigenen Bett und Zimmer besser schläft als bei uns in Bett, also haben wir ihn abends in sein Bett gelegt. Am erst Abend hat er geweint, da hat er gemerkt dass er nicht mehr zu uns darf... aber wir sind die ganze Zeit bei ihm geblieben, haben mit ihm geredet und ihn gestreichelt bis er eingeschlafen ist. Wir sind wirklich hart geblieben, hat uns fast das Herz gebrochen weil ich ihn nie weinen lassen wollte... aber ich wusste, dass es besser für ihn (und uns) war. Nach der ersten Nacht war alles gut (klar, gemeckert hat er noch ein paar Wochen aber das war ohne weinen, und er wusste auch, dass er nachts jederzeit zu uns ins Bett kommen darf). Nach ein paar Monaten konnte er dann komplett ohne uns einschlafen, geht definitiv schneller als wenn wir im Zimmer sind 😊
Jetzt schläft er durch, liebt sein Bett (bald 2 Jahre alt) und ich bin so froh, dass es so gut geklappt hat.

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Unsere Tochter hat seit dem Umzug ins Haus ein eigenes Zimmer. Zu dem Zeitpunkt war sie 16 Monate alt. Allerdings haben der Umzug und die kurz darauf folgende Eingewöhnung bei der Tagesmutter sie genug beschäftigt, sodass wir das schlafen im eigenen Bett erst vor kurzem angegangen sind. Etwa mit 19/20 Monaten. Zuerst haben wir beide auf der schlafcouch in ihrem Zimmer gelegen und ich hab sie in ihr Bett gelegt, wenn sie schlief. Dann haben wir immer mal wieder gefragt, ob sie nicht in ihrem Bett schlafen will und irgendwann hat sie zugestimmt. Am Anfang hat’s nicht immer funktioniert, aber irgendwann hatten wir es raus.
Sie klettert inzwischen nach der Abendroutine in ihr Bett, ich mache das Licht aus und lege mich mit dem halben Oberkörper zu ihr (die austrennbaren Stäbe sind aus dem Bett). So schläft sie mit körperkontakt ein. Ihr Kuscheltier hilft ihr auch.
Nachts kommt sie noch immer zu uns. das liegt aber auch daran, dass weder mein Mann noch ich zur Zeit Lust haben, nachts in ihrem Zimmer zu sitzen und zu warten, dass sie wieder fest schläft. Sie schläft noch nicht durch und wacht in der Regel 1-3 mal pro Nacht auf.
Wir sind also zur Zeit ein halbes familienbett und ich hoffe, dass die Bohne irgendwann noch besser schläft und dann auch in ihrem Bett bleibt 😊

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Meine Tochter ist 2,5. Mittagsschlaf hat sie schon immer überall gemacht - im Kiwa, Auto, unser Bett, ihr Bett, bei Freunden zu Besuch in derem Betten... Eine gewisse Grundflexibilität ist also da :)
Als sie ca. zwei war, wollte mein Freund das Bett zumindest abends mal wieder für sich, um zu quatschen, einen Film zu gucken, zu lesen usw. Ich konnte ihn nachvollziehen, also haben wir ganz langsam angefangen. Einschlafen mit kuscheln auf einer (sehr bequemen) Klappmatratze neben ihrem Bett. Nach dem Einschlafen haben wir sie in ihr Bett gelegt. Dann habe ich monatelang auf dieser Klappmatratze neben ihr geschlafen, damit sie die Grundsicherheit gewinnen konnte "wenn ich an diesem Ort aufwache, ist schnell jemand für mich da".
Ich musste morgens früh raus, dann ist mein Freund aufgestanden und hat sich neben sie gelegt, sodass sie auch beim Aufwachen nicht alleine war. Diese sehr engmaschige Begleitung haben wir dann langsam und schrittweise weniger werden lassen. Insgesamt hat das alles ohne Geschrei und Stress geklappt, hat aber auch lange gedauert.
Sie hat auch schon Nächte komplett in ihrem Bett durchgeschlafen, im Moment ist es aber so, dass sie nachts meistens wach wird und wir sie dann rüber in unser Bett holen. Ich weigere mich, mehr als ein Mal pro Nacht aufzustehen :) Für uns so die beste Lösung! Wir haben abends etwas mehr Freiheit und sie kann ihr Bedürfnis nach Nähe ausreichend befriedigen.

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Meine Tochter ist 2,5. Mittagsschlaf hat sie schon immer überall gemacht - im Kiwa, Auto, unser Bett, ihr Bett, bei Freunden zu Besuch in derem Betten... Eine gewisse Grundflexibilität ist also da :)
Als sie ca. zwei war, wollte mein Freund das Bett zumindest abends mal wieder für sich, um zu quatschen, einen Film zu gucken, zu lesen usw. Ich konnte ihn nachvollziehen, also haben wir ganz langsam angefangen. Einschlafen mit kuscheln auf einer (sehr bequemen) Klappmatratze neben ihrem Bett. Nach dem Einschlafen haben wir sie in ihr Bett gelegt. Dann habe ich monatelang auf dieser Klappmatratze neben ihr geschlafen, damit sie die Grundsicherheit gewinnen konnte "wenn ich an diesem Ort aufwache, ist schnell jemand für mich da".
Ich musste morgens früh raus, dann ist mein Freund aufgestanden und hat sich neben sie gelegt, sodass sie auch beim Aufwachen nicht alleine war. Diese sehr engmaschige Begleitung haben wir dann langsam und schrittweise weniger werden lassen. Insgesamt hat das alles ohne Geschrei und Stress geklappt, hat aber auch lange gedauert.
Sie hat auch schon Nächte komplett in ihrem Bett durchgeschlafen, im Moment ist es aber so, dass sie nachts meistens wach wird und wir sie dann rüber in unser Bett holen. Ich weigere mich, mehr als ein Mal pro Nacht aufzustehen :) Für uns so die beste Lösung! Wir haben abends etwas mehr Freiheit und sie kann ihr Bedürfnis nach Nähe ausreichend befriedigen.

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Bis 3 schlief er ausschließlich im FamilienBett. Dann gabs ein 90x200 Hausbett, das kam gut an, er schlief häufig drin, immer freiwillig.
Junior entscheidet nun mit fast 3einhalb jede nacht, wo er schläft. War mal mehr in seinem Bett, neuerdings wieder mehr bei uns 🤷‍♀️

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Huhu,

unser Sohn hat kürzlich ein super cooles Hausbett zum 2. Geburtstag bekommen. Er wollte sofort von sich aus darin schlafen...

Viele Grüße

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Meine Tochter schläft schon immer sehr schnell ein, fast immer unter 10 min. Bis über 1 Jahr im Familienbett eingestillt, dann nur noch eingestillt und abgelegt bis ca 1,9 Jahren, dann ohne Brust kuschelnd auf dem Arm und abgelegt und ab 2 sind wir zusammen in ihr Zimmer, sie legt sich hin und ich sitze daneben und halte Händchen. Alles mit nur ganz wenig Tränen. Und hat es geholfen das Ritual bei jeder Änderung auch zu ändern. Beim stillen hab ich gesungen, ohne stillen was vorgelesen und jetzt erzähl ich ihr vom Tag oder was wir vorhaben und sie singt für ihre Püppi ein Schlaflied. VG