Hallo ihr lieben, ich liege mal wieder auf der sehr bequemen Klappmatratze neben meiner Tochter. Sie war noch nie eine gute Schläferin aber es wird immer schlimmer. Wenn sie jetzt wach wird reicht es nicht ihr Wasser oder Flasche anzugeben sondern man muss sich dazu legen. Das dauert aber ewig weil sie so unruhig ist und immer wieder wach wird.
In ca vier Wochen kommt Nummer zwei und ich weiß nicht wie das werden soll?
Habt ihr irgendwelche Tipps?
Familienbett ist noch schlimmer weil dann eigentlich keiner mehr schläft.
Danke schon mal
2,5 Schlaf wird immer schlimmer. Was tun?
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Huhu,
Bei uns war es während meiner zweiten Schwangerschaft genauso. Meine Große war nachts wahnsinnig unruhig, immer sollte jemand bei ihr sein.
Es war mir dann aber wirklich zu anstrengend, nachts stundenlang bei ihr zu sitzen, also haben wir sie zu uns geholt. Hat bei uns zum Glück recht gut funktioniert.
Jedenfalls, ging es wirklich die ganze Schwangerschaft so, und kaum war ihre Schwester auf der Welt, und sie konnte dieses große Unbekannte endlich sehen, begreifen, verstehen, hat sie wieder ohne Probleme in ihrem Bett geschlafen. Sie war gerade 3 geworden, als ihre Schwester geboren wurde.
Ich denke also, es ist ganz normal, dass die Kleinen unruhig und anhänglich werden, sie merken natürlich auch, dass da eine riesen Veränderung ansteht, aber wirklich verstehen können sie es nicht.
Gib ihr die Nähe, die sie braucht, und vll schläft sie auch wieder besser, sobald das Geschwisterchen endlich da ist.
Ich wünsche Euch alles Gute!
Liebe Grüße
Mini
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Danke für deine Antwort. Die Macht zumindest auf lange Sicht etwas Mut. Ich bin leider sehr gefrustet weil ich neben der Müdigkeit auch Angst habe wie das bei Geburt laufen soll. Sich von wem anders ins Bett bringen oder beruhigen lassen ist nämlich undenkbar. Es gehen nur Papa oder Mama.
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Meine Tochter kam dann selbstständig zu uns rüber gelaufen und schlief dann in unserer Mitte. Es gibt immer mal Nächte wo sie uns braucht. Jetzt ist sie 3 und kommt im Schnitt 1-2 mal die Woche zu uns rüber. Sie würde in ihrem Bett kaum wieder einschlafen. Ne Stunde daneben zu sitzen find ich anstrengender als sie in die Mitte zu legen und weiter zu schlafen. Sie träumen ja mal schlecht, haben Angst oder oder. Denke das ist total normal und macht fast jedes Kind
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Ja vielleicht sollten wir das Bett auch langsam mal "öffnen". Allerdings kommt sie zur Zeit teilweise schon um neun Uhr und wir haben ein Wohnschlafzimmer und wollen ja nicht alle um neun im Bett liegen.
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Das ist natürlich ungünstig. Selten kommt meine Maus um 24 Uhr rüber, meist halb 4. und das 1-2 mal die Woche. Gitterstäbe haben wir kurz vor ihrem 2. Geburtstag raus genommen. Und sie kommt selbstständig, ich heb sie ins Bett und gut ist.
Wollt nur sagen dass es normal ist dass die kinder mal Nähe brauchen. Ängste, Tag verarbeiten, schlechte Träume. Meine Tochter würde dann nie in ihrem Zimmer einschlafen oder halt nach 1,5 Stunden wenn man drin sitzt. Das wird denk ich auch noch
Länger so andauern und das haben fast alle kinder. Ich bin selber für das Kinderbett, gegen ein Familienbett. Aber das gewähr ich meiner Maus schon.
Hoffe ihr findet euren weg