Kind hört nicht und macht was es will

Hallo zusammen
Ich bin langsam verzweifelt, mein Sohn (gerade 2 geworden) hört nicht auf mich, hat er noch nie gemacht. Ich erkläre ihm, dass es so nicht geht was er macht aber er macht es trotzdem und ich muss erst so ziemlich laut werden bis er aufhört.
Aber das ist doch nicht richtig, ich will ihn nicht anschreien. Es sind solche Sachen, wie z. B. Bücher zerreissen, Spielsachen kaputt machen und damit werfen.
Wie schafft ihr es, da ruhig zu bleiben, ich habe kein Nerv mehr. Auch in der Spielgruppe hört er nicht und die Betreuer schimpfen jeden Tag mit ihm.
LG

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Hi,
kann es auch sein, dass er nicht gut hören kann also akustisch?

VG

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er hört super gut

denn er macht es sehr oft mit absicht, also er schaut mich an und macht es dann weiter, obwohl ich nein sage und erkläre warum er das nicht darf.

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Warum erklärst Du so viel? Er testet seine Grenzen und testet somit ob sein Verhalten Konsequenzen hat, wenn er trotz Ermahnung Sachen macht, die er nicht machen sollte..

Erkläre nicht so viel, handle einfach indem Du ihn zeigst das sein Verhalten altersgerechte Konsequenzen hat, wenn er nicht hört.

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Ich würde gar nicht viel erklären.
Ernstes Nein und weg, ablenken etc.pp.

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was mich auch noch ärgert, wenn uch mit ihm schimpfe,dann findet er es auch noch lustug😔

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Er findet es nicht zwingend lustig...in dem alter versucht dein kind mit lachen evt deine Stimmung zu verbessern. Also mama ist genervt (oder sauer) also lache ich mal vllt lacht mama mit.

Macht meiner mit 2 1/2 auch gerne...

Zum eigentlichen thema...ich würde auch nicht lange erklären. Das fruchtet leider nicht bei jedem kind. Bei manchen hilft es eher, wenn sie sehen das ihr handeln Konsequenzen hat. Bei manchen kindern ist zu viel reden nach dem Nein kontraproduktiv

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Mir hat es noch einmal mehr geholfen „Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn“ zu lesen und mein Kind und was in ihm passiert besser zu verstehen.
Dein „Nein“ macht es interessant und zwar wegen deiner Reaktion „laut werden“. Er erprobt wie er das auslöst und in welchen Situationen - und zwar NICHT um dich zu ärgern, sondern um seine Welt zu erfahren und zu begreifen und um zu schnallen wie du tickst. Das Laut werden ist für ihn ein großes Rätsel. Er versteht nicht was „Nein“ bedeutet, merkt nur, dass du (emotional) reagierst. Besser wäre ein nachdrückliches „Nein, lass das sein“ (verneinte Sätze sind auch schwierig, weil „nicht“ und Co überhört werden) und ein Herausnehmen aus der Situation.
Die ErzieherInnen oder BetreuerInnen sollten so etwas aber im Grunde wissen!

VG

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Sehr gut zusammen gefasst. Ich lese das Buch auch grade und bin begeistert. Ich bin zwar selbst auch Pädagogin, aber dennoch mit meiner 2 jährigen Tochter auch oft gereizt mit ihren Trotzphasen, die sich zum Glück in Grenzen halten.

Ich kann auch nur empfehlen das Buch zu lesen!

Spricht sein Sohn gut?

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Hör auf ihm lang und breit zu erklären. Sag ihm: „hör bitte auf das Buch zu zerrissen“ oder noch besser was positives. Beim Buch fällt mir nichts ein. Aber zum beulst es besser zu sagen „bleib auf dem Gehweg“ als „Lauf nicht auf die Straße“. Und wenn er es nicht macht nimmst du das Buch weg und das ist es dann auch erstmal. Bis es verstanden ist, braucht es gefühlte tausend Neins und wenn mein Kind völlig außer Rand und Band ist dann sitzt es auch schon mal auf meinem Schoß und macht eine Zwangspause.

Und dann wirklich mal hinterfragen ob er hören kann. Oder ob er ein Problem mit den Ohren hat.

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Sei vorsichtig mit dem Buch.
Lass das Buch heile.

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Wenn ein Kind garnicht hört, hat bei mir geholfen eine zeitlang strenger zu sein, als sonst.
Z.B. "wenn du das Spielzeug kaputt machst, nehme ich es dir weg." Und dann wirklich wegnehmen.

Und zwar nur einmal die Chance geben, auf deine Ansage zu hören. Beim zweiten Mal gleich reagieren.

Meine 2 Jährige (bald 3) will gerade manchmal nicht mitkommen, wenn ich los muss.

1-2 Tage habe ich sie immer mehrmals vorgewarnt, dass ich sie raustrage, wenn sie nicht mitkommt.
Was für eine sinnlose Aktion. Sie ist stur geblieben und hat keine Anstalten gemacht mitzukommen.

Jetzt warne ich sie einmal vor und wenn sie noch immer nicht kommt, trag ich sie einfach raus.
Ich hasse raustragen, aber ich habe keine andere Wahl, wenn ihr Erklärungen egal sind.

Jetzt wird es langsam besser. Da sie merkt, dass ich nicht bluffe.
Sie lenkt schneller ein.

Es ist sehr anstrengend, aber wenn ich zu lange wenig streng bin, testen meine Töchter erneut ihre Grenzen.

Lg Mcbess

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Huhu,

1. Zuverlässig bleiben. Die Dinge IMMER und SOFORT verbieten.

2. Kurze klare Ansagen in ernstem Ton, aber nicht wütend. "Paul, Bücher zerreißen ist Nein!" oder eben die positive Formulierung "Paul, lass das Buch heile."
Du teilst die Regel mit, er muss sie lernen. Das ist nichts persönliches. Weder will er Dich ärgern, noch lehnst Du seine Person ab.

3. Situation verändern: Wenn er spätesten nach der zweiten Ansage nicht aufhört, hingehen und gelassen (nicht sauer oder wütend) das Buch nehmen und ausser Reichweite legen. Gerne die Regel noch mal wiederholen.
Positiv ein neues konstruktives Spiel beginnen. Ggf. eine Weile dabei bleiben und mitspielen.

Zum Thema Lachen hast Du schon gute Erklärungen bekommen. Auch das empfohlene Buch finde ich hilfreich.

Bei kleinen Wildfängen hilft eine auf sie abgestimmte Umgebung. Wenn er mit Büchern ausser zerreißen momentan noch nichts anfangen kann, dann räum die Bücher für eine Weile ausser Reichweite. Je weniger "Neins" Du aussprechen musst, desto einfacher der Tag.

Und wenn er momentan so arg "ausrüstet", dann hilft es oft, wenn man nahe beim Kind bleibt und viel mit ihm spielt, damit es Anregungen bekommt, wie man konstruktiv mit den Dingen umgeht.

Letzter Tipp: Zu viel Spielzeug blockiert Kinder manchmal beim Spielen. Alles ordentlich aufräumen (ggf. aussortieren) und immer nur ein paar Sachen zur Verfügung stellen.

Viel Kraft und gute Nerven.

LG Jelinchen

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Hey
vielen Dank

Und wie soll ich mich verhalten, wenn er sich nicht umziehen möchte?

es ist seit Monaten eine Katastrophe, abends will er sein Pyjama nicht anziehen, rennt weg versteckt sich, schreit... und morgens das gleiche mit der Tageskleidung.... an den Tagen wo wir zu Hause sind, lass ich ihn eine Weile in Ruhe aber, wenn wir um 8:15uhr aus dem Haus sein müssen, was dann? ich krieg ihn nicht gefasst, er hört nicht und schlüpft ständig mir aus der Hand oder zieht die Socken, Hosen wieder aus😔😔😔

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Ich ziehe die Sachen dann mit Ankündigung ihrem Plüschtier an. Meistens kommt meine Tochter dann und erklärt, dass es ihre Sachen sind und ich darf sie ihr anziehen.

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Mein Sohn ist 2,5 und normale Bücher geb ich ihm unbegleitet bis heute nicht in die Hand. Weil er die auch sonst zu Konfetti verarbeiten würde. Zumal er auch nie wirkliches Interesse an Bilderbüchern etc. gezeigt hat. Diese 2 dimensionale hat ihn nie angefixt. Er sieht dabei erstmal nur Papier das man bemalen oder zerreisen kann.

Wenn er meint mit Spielsachen werfen zu müssen oder sie mutwillig kaputt zu machen etc. braucht man gar nicht laut schimpfen. Man sagt einmal streng aber ruhig. "Hör bitte auf, wenn du weiter machst, nimm ich es dir weg!" Entweder er parriert oder die Konsequenz setzt ein. Dann werden die Spielsachen weggenommen. Ist das nicht möglich... nimm ich es ihm nicht weg sondern sag ihm (und setz das dann ggf. auch um) sonst geh ich mit dir in ein anderes Zimmer/nach Hause/raus bis du dich beruhigt hast." Zur Not halt ich ihn auch einfach nur fest bis er wieder vernünftig spielen und interagieren kann. Je nach Situation.

Schmipfen also laut werden, kommt zwar bei uns daheim durchaus auch vor. Ist aber eigentlich IMMER ein Zustand eigener Überforderung und mangelhafter Geduld in der Situation mit ihm. Menschliche Schwäche.

Wenn ich ihm dann was weggenommen habe und er anfängt zu heulen weil er es wieder haben will. Geb ich ihm einmalig die Chance "Ich geb es dir wieder. Aber nur wenn du lieb bist und nicht damit wirfst/nix kaputt machst - wenn du damit wieder anfängst... nimm ich es dir wieder weg und du bekommst es vielleicht morgen oder später mal am Tag wieder." Er weis dass ich das gesagte umsetze und geht mittlerweile sehr sehr selten noch über die 2. Chance hinaus. Sondern kann sich dann an die Regeln "WIE" der Umgang mit gewissen Dingen zu erfolgen hat auch gut halten.

Dein Sohn testet Grenzen. Das ist normal in dem Alter. Einfach nur schimpfen ohne konsquenzen fürs eigene Handeln schrecken weder ab noch sonst was. Man hat bei sowas eher länger mit Machtkämpfen zu tun. Als wenn man früh eine klare Linie zieht. Und Maßregelung muss nicht laut sein und muss nicht schimpfend erfolgen mit Drohgebärden und co. Manchmal tagesformabhängig klar, da platzt einem auch mal die Hutschnur. Aber die Erfahrung zeigt. Je lauter ich werde, desto länger dauert es, bis die Situation bereinigt ist. Denn wenn ich laut werde - wird Junior laut... heult... weil er das nicht von mir kennt und dann natürlich eingeschüchtert ist und bis er sich von dem Schreck angeschnauzt worden zu sein wieder erholt hat, hab ich einen unnötigen Wutanfall provoziert der wesentlich länger dauert.... als das kurz anhaltende Frustrationsgejammer und gemecker wenn man ihn konsequent aber in Ruhe was wegnimmt, weil er eben nicht hört.

Wenn du von Spielgruppen redest, geh ich von aus, dass du mit dabei bist. Sprich hier ist der Erziehungsauftrag in erster Linie dein eigener. Natürlich dürfen die Betreuuer dort auch was sagen. Schließlich legen sie die Grenzen fest. Normalerweise greifen sie aber erst dann ein, wenn es die Eltern eben nicht machen oder nicht ausreichend effektiv.

Auch sehr effektiv als Alternative vor dem "wenn du das machst - nimm ich dir jenes weg" ... ist es das Kind auch umzuleiten. "Komm bitte mit Schatz, du magst/kannst offenbar nicht mit dieser Sache spielen. Also suchen wir uns eine andere Beschäftigung." Und bietest ihm wenn du z.b. weist, Bücher sind heikel an - "Schau mal da ist ein Ball, komm wir spielen damit" oder "Uh ein Klettergerüst/Sprossenwand... magst du klettern." Um ihn von den Dingen die er (vermutlich auch aus Langeweile und Desinteresse) kaputt machen will wieder ab zu bringen."

Allerdings sollten Spielsachen die für 2 Jährige ausgelegt sind auch entsprechend ROBUST ausgelegt sein! Spielzeug für diese Altersgruppe ist eigentlich nicht so leicht kaputt zu bekommen. Das schafft meiner nur bei Spielzeug, was für ab 3 und älter ist (meine SM schleppt immer mal wieder Dinge an die nicht für sein Alter empfohlen sind). Da bin ich dann aber auch bei meiner SM (falls sie sich beschwert) dann jemand der knallhart sagt "Ja warum kaufst du auch einem 2 Jährigen Spielzeug das für 3/4 oder 5 Jährige gedacht ist. Das Zeug hält auch nix aus, weils nicht für so Grobmotoriker wie es 2 jährige noch sind gedacht ist." Zumal mein Sohn auch Dinge "kaputt" macht nicht der Zerstörung wegen oder der Langeweile. Sondern des Tüftelns. Nach dem Motto ich muss alles erstmal auseinander bauen um zu sehen was man damit machen kann... nur beim wieder reparieren braucht er häufig Hilfe. Sind es dann Sachen die nicht für ein "auseinanderbauen" ausgelegt sind. Bricht dann schnell ungewollt etwas ab das dann eben nicht mehr repariert werden kann. Shit happes. (Wenns um eigenes Spielzeug geht.) Bei Fremden Spielzeug (Spielbesuche bei Freunden) hab ich da immer ein Auge drauf wenn er mit dem Tüftelblick Spielzeug von allen Seiten beäugt (weis ich das als nächstes Handgriffe folgen, die auf ein auseinanderbauen ausgelegt sind) und sag ihm noch bevor er sowas macht "Schatz ... das Zeug wird ganz gelassen! Das ist nicht DEIN Spielzeug." und schon sieht man wie der Gedankengang etwas auseinander zu bauen wieder davondriften und er sich mit was beschäftigt was "cooler" ist.

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Bleib stark es geht vorbei. Meine Tochter ist jetzt 27 Monate alt, und bis vor 2 -3 Monaten waren ihre Trotzphasen teilweise unerträglich. Sie hat teilweise angefangen zu Schreien, wenn ich mich auf's Sofa gesetzt habe, sie aber der Meinung war, ich hätte jetzt zu stehen. Beim Aufräumen haben wir die Lieder aus der Krippe übernommen:" 1,2,3 das spielen/lesen ist vorbei.4,5,6 aufgeräumt wird jetzt" das klappt gut. Wenn sie maö nicht will und Bockt, dann sag ich, alles was hier noch liegt, schmeiß ich weg, dann sammelt sie es schneller als ich schauen kann auf, natürlich helfe ich fleisug mit. Sie weiß ganz genau, dass es im Müll landet, wenn sie bockt. 1 mal hab ich zwei Sachen weggeschmissen und hat vollkommen ausgereicht. Dann war es mir auch egal, dass sie geweint hat, ich habe sie es nicht rausholen lassen. Auch bei Büchern, weiß sie, dass sie im Müll landen, sobald sie sie kaputt macht. Schön der Weg zum Mülleimer hat da einen bleibenden E7nfruck hinterlassen. Sie ist ein Bücherwurm und liebt ihre Bücher über alles. Beim Anziehen hätten wir auch den Theater, weil sie sich nicht entscheiden konnte. Jetzt ist es von selbst vorbei. Ich sage ihr was sie anziehen/holen soll. Z.b:" Du brauchst ein Langarmkleid und eine Strumpfhose."Manchmal fragt sie dann, ob sie doch lieber eine Hose und Pulli haben darf, darf sie auch. In maximal 2 Minuten hat sie alles da. Und ich helfe ihr beim anziehen. Wenn sie länger braucht, sag ich: Ich zähle jetzt bis 5, dannach ziehe ich dich an!" Aber dann sputet sie sich. Schlafanzug will sie auch oft nicht anziehen, meint:" Ich will nicht schlafen!" Dann kommt von mir nur :"ich verstehe das, aber du musst, alle Kinder schlafen schon" ,dann ziehe ich sie an meistens hilft sie mit. Ich weiß nicht warum und wie, aber bei uns hat es nach ca. 2 Monate langem Terror sich irgendwie von selbst von heute auf morgen erledigt. Ich versuche halt immer die angekündigte Maßnahme durchzuführen und viel zu erklären,statt zu verbieten, mehr hab ich nicht gemacht. Grad hört sie wieder ganz gut, mal schauen, wann die nächste Krise kommt.

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Tut mir Leid für die Fehler, ich schreibe am Handy und die automatische Google-Korrektur ist einfach nur grässlich!

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Meiner Tochter wird auch bald 2 Jahre alt.

Ich weiß nicht ob Ich ein besonders artiges Kind habe oder ob es daran liegt das wir sehr früh angefangen haben ziemlich streng Nein zu sagen, wenn Sie was gemacht hat was für uns nicht in Ordnung war.

Ich habe nie meiner Tochter großartig erklärt das irgendwas nicht in Ordnung ist, weil Ich der Meinung bin, das ein sehr kleines Kind nichts mit Erklärungen anfangen kann. Wir haben von Anfang an, sehr deutlich Nein gesagt, hat Sie nicht gehört haben wir es in ein sehr strengen Ton gesagt, allerdings haben wir Sie nie angeschrien. Es besteht ja ein großen Unterschied zwischen das Kind anzuschreien und in ein sehr strengen und unmissverständlichen Ton Nein zu sagen. Ein klares Nein, verstehen viele sehr kleine Kinder nach meiner Erfahrung, viel besser als eine längere Erklärung warum das eine oder andere nicht gemacht oder angefasst werden soll.

Bis jetzt hat es sehr gut funktioniert, wird haben zum Beispiel von Anfang an sehr deutlich Nein gesagt, wenn unser Tochter sich den Receiver oder Sachen die leicht kaputt gehen können ,angenähert hat. Sie hat dann an unseren Ton verstanden, das Sie diese Sachen nicht anfassen sollte. Ich habe nie angefangen zu sagen, das den Receiver darfst Du nicht anfassen, weil dann kann der kaputt gehen etc. Mit solche Sätzen können nur ältere Kinder was anfangen, aber nicht ganz kleine Kinder.

Auf jedem Fall bleibt meiner Tochter von Sachen fern, sobald Ich in ein bestimmten Ton Nein sage. Vielleicht haben wir einfach nur Glück gehabt oder es liegt daran das wir tatsächlich sehr früh damit angefangen haben, Nein in ein strengen Ton zu sagen, sobald Sie sich von alleine irgendwas annähern könnte oder Kräfte genug hätten, um zum Beispiel Bücher kaputt zu machen.

Kann es sein das Du zu spät mit der Erziehung angefangen hat? Welche Konsequenzen hat es für dein Kind wenn es nicht hört und Sachen trotz Ermahnungen kaputt macht?