Kind aus Krippe genommen, wie haben eure Kinder darauf reagiert?

Hallo zusammen,
wir sind zu dem Entschluss gekommen unseren Sohn (23 Monate) alt wieder aus der Krippe zu nehmen.
Es kommen viele Faktoren zusammen und wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht.

Ich bin schwanger und im Beschäftigungsverbot, also eh zuhause und werde auch nach der Entbindung wieder mindestens ein Jahr voll Zuhause bleiben (ET ist der 30.11.) Außerdem haben wir uns mit 225€ rein Betreuungsgebühr eine sehr teure Kita ausgesucht, sind aber absolute Normalverdiener (Krankenschwester und Intensiv-Krankenpfleger).Mein Mann hat jetzt auch Stunden reduziert,weil es ihm einfach zu viel wurde und würde das natürlich gerne beibehalten.Und nicht "nur" für die Kita wieder voll arbeiten.

Meine Frage ist, wie haben eure Kinder darauf reagiert? Mein Sohn ist sehr aufgeweckt und kommunikativ, liebt es viele Leute um sich herum zu haben.
Er ist 20 Stunden die Woche hin gegangen. Seine "Lieblinge", zwei von den ältesten Mädchen kommen aber jetzt eh in den Kindergarten. Und dann würden nur gleichaltrige bzw. teils viel jüngere Kinder übrig bleiben. Die interessieren in momentan kaum bis gar nicht. Gleichzeitig muss ich schon zugeben, dass er immer sehr gerne in die Krippe gegangen ist, er hat auch nie geweint beim Abschied und die Eingewöhnung war absolut unproblematisch.

Die Entscheidung ist getroffen, aber er tut mir irgendwie total leid, dass ich ihm das wieder wegnehmen muss.

Hat vielleicht jemand Erfahrungen für mich, der in einer ähnlichen Situation war?
Wie haben eure Kinder reagiert? Konntet ihr das durch Spielgruppen, Kinderturnen usw. ausgleichen?

Ab September gehen wir wieder einmal die Woche zum Mutter-Kind-Tanzen und ich möchte ihn auch nach den Ferien wieder beim Musikgarten anmelden.

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Hallo,

ich habe keine Erfahrung damit, denn als unsere Tochter zur Welt kam war unser Sohn 3,5 Jahre alt und er ging weiter in die Kita.

Aber ich frage mich warum du das gemacht hast #kratz. Auf der einen Seite schreibst du, dass er immer sehr gerne gegangen ist und auf der anderen Seite kommen viele Faktoren zusammen warum ihr ihn rausgenommen habt???? Wenn es des Geldes wegen ist, frag ich mich, warum ihr euch für diese Kita entschieden habt.

Ich persönlich denke, dass es für ihn nicht so gut ist, er hat keinen regelmäßigen Kontakt mehr mit gleichaltrigen und du hast ab November/Dezember noch einen Säugling zu Hause. Unser Sohn ging und geht immer gerne. Als seine Schwester zu Welt kam, ging er 6 Std. täglich. Natürlich ist er auch mal zu Hause geblieben oder war Mittagskind, aber ich habe schnell gemerkt, dass er im Kindergarten besser aufgehoben ist. Seine Schwester ging ein wenig in Richtung Schreikind und ich hätte so gut wie nichts mit ihm zu Hause machen können.

Wenn die Kinder zum Zeitpunkt der Geburt eines Geschwisterchens noch nicht in der Kita sind, würde ich sie auch nicht schicken. Aber du reißt ihn da raus, obwohl er immer sehr gerne gegangen ist #kratz.

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Hallo. Und erst mal vielen Dank für deine Antwort. Geschickt haben wir ihn damals aus mehreren Gründen. Erstens weil ich wieder begonnen habe zu arbeiten. Dieser Punkt hat sich ja jetzt erstmal erledigt.
Dann natürlich wegen den anderen Kindern. Zum damaligen Zeitpunkt haben wir noch in einem richtigen Wohnblock gewohnt, außer uns gab es dort nur Rentner. Es gab also weder Nachbarskinder, noch Geschwister,Cousins und Cousinen.

Mittlerweile leben wir aber eher ländlilch, unsere direkten Nachbarn haben drei Kinder (Sohn 15 Monate und zwei Töchter mit 4 und 8 Jahren). Alleine diese Kinder sieht mein Sohn nun fast täglich. Die Gärten gehen ineinander über ohne jeden Zaun und sie spielen immer zusammen.
Dann gibt es ja jetzt doch wieder das Betreuungsgeld, wodurch für uns doch die Rechung entsteht:
-280€ Kita monatlich (Essen und Spielgeld schon dabei)
-150€ im Monat Betreuungsgeld, das wir ja jetzt nicht bekommen

Uns würden also ohne Kita 430€ im Monat mehr übrig bleiben.
Das macht für uns schon einen großen Unterschied. Ich werde ja ab Dezember wieder Elterngeld beziehen, also auch weniger verdienen, als jetzt im Beschäftigungsverbot.

Wir hatten uns damals gleich für diese Kita entschieden, ohne andere anzusehen. Der Personalschlüssel ist super, die Räumlichkeiten sind toll, es gibt einen Garten und vorallem für die größeren zusätzliche Angebote. Dass sie zu den teuren bei uns gehört war mir nicht klar. Außerdem meinte die Leitung zu mir, dass die Mindestbuchungszeit eh überall gleich bei 20 h sei. Mittlerweile weiß ich, dass das nicht stimmt. Es gibt einige die Kinder auch für 12h die Woche nehmen. Das wäre mir eigentlich damals schon lieber gewesen. Ich überlege mittlerweile schon seit einem halben Jahr immer wieder zu kündigen.
Gut ein absoluter Faktor FÜR diese Kita war auch ihre Flexibilität. Man kann die Kinder Montag bis Freitag schicken, jeweils von frühestens 7.30 Uhr bis spätestens 18 Uhr. Man kann freie Tage tauschen und das auch kurzfristig anpassen. Da ich im Schichtdienst war, wie mein Mann auch, war das eine gute Option, von der wir dann aber eigentlich nie Gebrauch gemacht haben. (man zahlt diesen Service aber natürlich mit)

Die Alternative, die mir vorschwebt ist eine betreute Spielgruppe bei uns im Ort. Man kann die Kinder dort ab Laufalter hinschicken und für 3,4, oder 5 Vormittage in der Woche.
Das gute ist, diese Gruppe ist als Spielgruppe deklariert. Man bekommt trotzdem Betreuungsgeld und es kostet natürlich nur einen Bruchteil, wobei auch dort die Kinder z.B. gemeinsam frühstücken und eben voll betreut sind. Man muss als Mama nicht dabei bleiben und es gibt z.B. auch die Option die Kinder dort mittag essen zu lassen.
Ich hatte mir diese Gruppe im April schon angesehen. Damals fand ich aber noch, dass mein Sohn noch etwas klein war dafür.

Es kommt wirklich viel zusammen. Aber mir geht es auch ab, dass ich mit meinem Sohn zusammen z.B. in den Musikgarten gehe. Wir haben das immer sehr genossen. Damit ihm das aber nicht zu viel wird haben wir mit Kita-Eintritt damit aufgehört.

Ich hoffe einfach er verkraftet das alles gut und ich schaffe es ihn in den zwei Monaten, bevor er sein Geschwisterkind bekommt in diese andere Spielgruppe zu integrieren.
Ich möchte wirklich nur das allerbeste für ihn.

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Wenn du das allerbste wolltest, hättest du ohn drnne gelassen. Dies hast du nicht getan. Zumindest halte ich es für heuchlerisch, das Gegenteil behaupten zu wollen.

Wenn du nach Erfahrung fragst, habe och meine Tochter mit glaube ich 3,5 rausgenommen. Ich habe sie rasgenommen, weil es sein musste.

Für ein Kind bedeutet es einen Bruch, zudem kannst du dem Kind nie so reichen, wenn es die von dir bewchriebene Gruppe getan hätte. Und ein Knd mit 2 Jahren wird auch die angemessene Bwtreuung tatsächlich benötigen, was für ein jüngeres Krippenkind noch eher unnötig wäre.

Verantwortung heißt auch zu überlegen, ob am Ende ein Kind doch nicht finanziell reicht. Fadür kann man das Kind dann angemessen fördern. Dies kannst du zumindest momentan nicht. Spielgrupchen ist kein Ersatz.

Traurig, traurig.

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Hallo!

Also ich verstehe nicht so ganz warum ihr ihn wieder raus genommen habt?! Weil du sowieso zuhause bist? Oder wegen dem Geld? Ich denke, wenn das Baby da ist, wärst du bestimmt froh gewesen ein bisschen Zeit für dich oder eben dich und das Baby alleine zu haben. Vor allem, wenn er so gerne hingegangen ist. Und 20 Stunden die Woche ist ja überhaupt nicht viel! Und ich denke, selbst wenn seine "Lieblinge" weg sind, die Kinder finden so schnell neuen Anschluss in dem Alter.

Wie lange war er denn jetzt schon dort? Meinst du denn, du kannst diese Sachen Musikgarten etc. mit dem Baby machen oder ist das Kind in der Zeit beim Papa?

LG, Tomate

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Hallo und danke für deine Antwort. Eins über dir habe ich schon recht ausführlich geantwortet auf eigentlich die gleichen Fragen :-)
Es ist schon auch das Geld. Aber definitiv nicht nur.

Ich möchte meinen Sohn auch nicht komplett zuhause lassen. Ich würde ihn gerne in eine betreute Spielgruppe bei uns im Ort schicken. (2-5 Vormittage die Woche, kostet einen Bruchteil und man bekommt trotzdem Betreuungsgeld)

Er war seit Oktober dort, bzw. zum 1.11. war er fest dort nach der Eingewöhnungszeit.
Das Baby könnte ich zu diesem Musikgarten mitnehmen. Die gleiche Lehrerin bietet auch "Babykurse" für die ganz kleinen ab 3 Monaten an.

Das müsste man natürlich ausprobieren. Mein Sohn war z.B. ein Schreibaby. Aber das ist ja nicht planbar. Ansonsten würden auch die Oma,der Papa oder die Tante einspringen und entweder auf das Baby schauen oder eben mit dem Sohnemann zum Musikgarten gehen. Sie arbeiten zwar alle in Vollzeit oder fast Vollzeit, aber auch alle im Schichtdienst, weshalb eigentlich immer irgendjemand frei hat bei uns.

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Für mich auch unverständlich. Ihr entreisst ihn aus seinem Alltag. Ein Krippen- bzw Kigawechsel u.a. Wegen den Kosten hätte ich ja verstanden. Unsere Tochter ist auch in dem Alter und ich bin jetzt ein Jahr zuhause. Ich hätte ihr keinen Gefallen getan wenn ich sie von der TaMu bzw aus dem Kiga geholt hätte da sie wie euer Kind sehr kommunikativ ist und andere Kinder liebt.

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Hallo und vielen Dank für deine ehrliche Antwort.
Ich habe Prinzesschen, ganz oben schon recht ausführlich auf die gleichen Fragen geantwortet.

Im ersten Post wollte ich mich kurz fassen und habe viel nicht erwähnt.
Ich würde meinen Sohn gerne in eine Spielgruppe schicken (12 h die Woche, betreut und man bekommt trotzdem Betreuungsgeld) Ganz ohne irgendwas kann ich mir auch gar nicht vorstell für ihn. Er braucht das schon. So sehe ich das auch. Ich bin auf der Suche nach dem Mittelweg. Ich glaube nur,dass es gut wäre, wenn der Wechsel gleich statt findet und nicht nachdem das Geschisterkind da ist.

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Hallo, was sagt er denn selber? Frag ihn doch mal! Ich habe mal eine Eingewöhnung abgebrochen und mein Sohn ist nie besonders gerne gegangen, da hätte er sich gefreut ;-). LG

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Warum versteh ich jetzt auch nicht, aber das habt ihr für euch entschieden.

Ich halte es für schwierig. Du wirst das jetzt irgendwie kompensieren müssen und mit voranschreitender Schwangerschaft und Säugling wird das sicher nicht einfach.

Ich denke du wirst schauen müssen, ob es sehr fehlt und dann reagieren.
Ich würde eher allgemein fragen, wie die Mamas, die ihre Kinder länger zu Hause haben ihren Alltag auch mit Baby organisieren und was sie so machen.

Ich selbst fand mein Kind eigentlich zu jung als er in die Krippe kam, aber seit er so 20 Monate ist finde ich es richtig.

Ich würde mir auf jeden Fall mehr suchen, als einmal die Woche eine Bespaßung. Gerade auch im Hinblick auf den Winter. Da hast du dann einen Säugling, blödes Wetter und ein Kleinkind. Vielleicht gibt es bei euch ja auch Spielegruppen oä, wo das Kind auch fremdbetreut wird, was aber nicht so teuer ist. Sowas ähnliches gibt es bei uns. Das machen dann Eltern und Pädagogen zusammen.

alles Gute

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Hallo und danke für die Antwort. Ich bitte auch dich meine Antwort an Prinzesschen zu lesen. (ganz oben)
Ich würde Nico gerne in eine betreute Spielgruppe schicken.

Also eigentlich nahtlos nach Ablauf der Kita-Zeit. Ich möchte,dass er dort ankommt, bevor sein Geschwisterkind da ist.

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Eigene Erfahrung habe ich zum Glück nicht, aber eine Freundin hat das gemacht. Und bereut. Das große Kind war dann total unausgeglichen und ständig eifersüchtig auf das Baby. Sie hatte dauernd das Gefühl es keinem recht machen zu können. Soviele Spielgruppen etc. kann man mit Säugling ja auch nicht besuchen.
Ich drücke dir die Daumen dass du den Spagat gut hinbekommst. Und vielleicht darf er dann ja im nächsten Jahr in den Kindergarten?

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dein kind hatte dort spaß von anfang an und du meldest es ab wegen 225 euro im monat?

unsre kita kostet mich 710 euro im monat und solange meine zwerge damit glücklich sind, ist es mir jeden cent wert...

:-(

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Ohje also 710€ könnten wir uns niemals leisten. Da bin ich ganz ehrlich. Bitte verurteile mich nicht gleich, sondern lies meine Antwort an Prizesschen ganz oben.

Was ich extra noch erwähnen will. Ich glaube mein Sohn würde es mehr mit älteren Kindern geniessen. Er zählt dann mit 2 Monaten Rückstand zu den ältesten drei in der Gruppe. Sonst kommtn nur unter 1-jährige nach.
Er fragt auch immer geziehlt nach Anna und Amelie. Beide gehen jetzt in den Kindergarten.

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710,- Euro???
Wo wohnt ihr denn? Ist das privat?

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Hallo,

bei uns war es etwas anders, wir hatten noch nicht mit der Eingewöhnung begonnen, haben den Vertrag dann gekündigt, weil ich wieder schwanger war. Sie war also nie in der Krippe. Aber sie ging dann mit 2,5 zwei Vormittage in eine Spielgruppe und sonst waren wir hier vormittags zu dritt, um 12.30 kam noch die Große. Klar war es anstrengend und man kann nicht so viel machen wie wenn nur das Baby da ist (Babymassage usw.) - aber da hatte ich eh nicht so große Lust dazu ;-) Es hat insgesamt super geklappt, die zwei Kleinen verstehen sich total gut, spielen viel zusammen. Ich glaube für den Kleinen wird es jetzt eine Umstellung, wenn die Mittlere ab Sept. in den KiGa geht.

Ihr habt es so entschieden, es wird schon klappen. Bestimmt wird ihm die KiTa fehlen, aber es wird auch so klappen! Macht es euch gemütlich, ihr müsst morgens nicht mehr raus und auch das Abholen mit Säugling fand ich doch oft stressig (müssen aber auch 15 Min. Autofahren), gerade war er eingeschlafen usw. Die Mädels aus der KiTa kannst du ja auch so noch treffen, oder?

Wird schon werden, nur Mut!
LG

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"Macht es euch gemütlich, ihr müsst morgens nicht mehr raus." #rofl#rofl#rofl
Das sage ich meinem Großen, wenn er morgen wieder wie jeden Tag halb 6 wach ist und spätestens um 9 am Rad dreht, wenn er dann noch nicht draußen an der frischen Luft war.
Ganz ehrlich? Es gibt Kinder, mit denen das klappt. Mit unserem definitiv nicht.

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Ich danke dir auch sehr für deine Antwort (die erste positive).
Ich habe an Prinzesschen oben sehr ausführlich geantwortet. Vielleicht magst du die Antwort auch lesen?
Was ich noch erwähnen will. Ich möchte meinen Sohn danach in eine betreute Spielgruppe schicken. Am besten nahtlos, bevor das Geschwisterkind kommt. ( Platzzusage bekomme ich aber erst nach den Ferien)

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meine Tochter ist jetzt seit gestern 2 Jahre alt und geht zur Tagesmutter seitdem sie 1,5 Jahre alt ist.
Für meine Tochter wäre das zu Hause sein nur mit mir überhaupt nichts, sie langweilt sich. sie braucht die anderen Kinder, das tut ihr richtig gut.

225€ finde ich jetzt ehrlich gesagt recht günstig. Wir haben als meine Tochter unter 2 war, 370€ gezahlt, eigentlich kommt dann auch immer noch Essensgeld zu, wir haben allerdings Glück, das unsere Tagesmutter kein Essensgeld nimmt.

Aber letztendlich muss das jeder selber entscheiden. Ich würde es meiner Tochter nicht wieder nehmen wollen, aber das ist meine Meinung.
aber ich hätte jetzt auch nicht die Wahl, ich gehe arbeiten und gehe auch super gerne arbeiten und würde es mir auch nicht antun wollen wieder zu Hause zu bleiben, aber klar eine SS ist was anderes.

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Danke für deine Antwort. Lies doch bitte meine an prinzesschen durch. Da bin ich auf alles eingegangen.

Das kommt natürlich auch auf die Buchungszeit an. Unser Sohn geht 20 h die Woche. Mehr würde natürlich mehr kosten.

225€ ist rein die Betreuung ohne Essen usw.
Andere Krippen bei uns kosten 160€ für die gleiche Buchungszeit.

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Ich habe mir deine andere Antwort jetzt durchgelesen.
Wie gesagt du musst es ja selber wissen, was am besten ist, aber ich finde das was du über die Krippe schreibst finde ich das echt ein Schnäppchen.

Mir ist schon klar das es von den Stunden die man bucht abhängt was gezahlt wird.
Bei uns kann man sich z.B. nur zwischen 25/35 oder 45 Stunden entscheiden. Der monatl. Beitrag wird dann anhand des Einkommens berechnet.

Über so ne flexible Kita hätte ich mich super gefreut. Meine Tochter geht zur Tagesmutter und hat dort einen 35 Std. Plat, die ist aber super flexibel. Wenn meine Tochter in den Kindergarten kommt müssen wir einen 45 Stunden Platz buchen und natürlich auch zahlen da wir die flexibilität der Öffnungszeiten 7-16/17 Uhr brauchen.