In der Erziehung versagt?

Hallo
Ich bin momentan restlos überfordert mit meinem Kind (2 Jahre).
Klar er ist jetzt in der trotzphase, soll er ja auch. Aber meine nerven liegen langsam blank. Er hört kein Stück. Man kann nichts auchmal nur kurz liegen lassen ohne das es kaputt gemacht wird. Z.b. kein Glas auf dem Wohnzimmertisch stehen lassen- das wird umgeschüttet mit dem wasser rumgesaut und evtl wird das Glas auch noch auf auf den Boden geschmissen.

Oder wenn ich vom einkaufen komme und die Tasche in den Flur stelle wird diese erstmal aufgeschüttet. Ständig sage ich nein und bin nur noch am schimpfen. Ich muss dazusagen das mit den Sachen kaputt machen/ nicht stehen lassen ist keine phase, dass war schon immer so seit er laufen kann. Ich dachte immer das legt sich wenn er ein bisschen größer ist. Ja, mittlerweile ist er 2 und es ist immer noch.

Wenn ich versuche mit ihm darüber zu reden wird mir nicht zugehört und auf ein anderes Thema gelenkt.
Und mein schwiegervater liegt mir dauernd damit im den Ohren das mein Kind ADS hat...

Ich habe einmal in der Woche von der Caritas eine Familienhilfe da. Sie meint er erkennt mich nicht als Autoritätsperson an. Ich soll weiter konsequent bleiben.

Super, man merkt ja was das bringt. Nämlich gar nichts!

Ich geh so langsam auf dem Zahnfleisch. Ich kann nicht mehr, hab ehrlich gesagt auch keine Lust mehr weil es ja doch nichts bringt.

Und ja, es tut mir weh wenn ich mich mit anderen treffe und sehe das die Kinder eben nicht so sind. Ich liebe ihn aber es kann nicht so weiter gehen. Ich bin die schimpfende, nörgelnde und mit den nerven am ende Mutter die ich nie sein wollte.

Ich fühle mich einfach als hätte ich in allem was mein Kind betrifft total versagt.

Auf die Hilfe von meinem Mann kann ich nicht wirklich zählen weil er viel arbeiten ist.
Gehts oder gings jemand ähnlich? Was habt ihr gemacht?

Lg

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Konsequent sein heißt nicht dauernd nörgeln und schimpfen. Nörgeln kommt bei deinem Kind nicht an und stresst Dich nur, weil Du Dich schlecht fühlst.

Nimm ihn aus der Situation raus, wenn er irgendwas kaputt gemacht hat (mit Absicht). Sag ihm, dass Du das nicht willst und zwar in einer direkten Wortwahl und nicht in einem nörgeligen Gesäusel und auch nur kurz und knapp. Lass ihn helfen das Wasser aufzuwischen. Lass ihn mithelfen die Einkäufe auszupacken. Trau' ihm was zu, lobe ihn wenn er es toll gemacht hat.

Auch allgemein, achte doch mal drauf, was er gut macht und versuche ihn darin zu bestärken und das zu loben und nicht immer nur das schlechte zu sehen.

Wenn bei meinem gar nichts mehr half und ich was dringendes zu erledigen hatte gab es auch mal einen "Time-Out" heißt er musste sich zu mir in die Küche setzen und durfte nicht mehr alleine im Wohnzimmer spielen.

Ist er ansonsten ausgelastet? Geht ihr raus auf den Spielplatz oder in eine Spielgruppe? Was macht ihr so den ganzen Tag?

lgj

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Ich finde es gut das du jemand von der Familienhilfe dazu geholt hast. Für mich liest es sich eher so, dass du den Unterschied zwischen konsequentem Verhalten und dauernörgeln und schimpfen noch nicht raus hast. Nur weil ich konsequent auf Fehlverhalten (so man das so nennen möchte) reagiere, bin ich ja nicht am dauernörgeln und schimpfen. Was sagt denn die Familienhelferin wie du in solchen Situationen reagieren sollst? Ich würde ruhig bleiben, bestimmt und klar sagen das du dieses und jenes nicht möchtest und das Kind aus der Situation nehmen. Genauso wichtig ist im Umkehrschluss aber auch dein Kind zu loben wenn es mal gut klappt. Vielleicht versuchst du dir am Ende eines Tages die Situationen ins Gedächtnis zu rufen wo mal alles glatt lief. Damit würdest du deine Gesamtsicht auf die Dinge sicher etwas positiv beeinflussen.

Barrik

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Hallo ,vielleicht klappt es ja nicht bei deinem Kind, aber bei uns klappt es viel mit Alternativen:
Wenn er mit dem Glas und dem Wasser spielen möchte, dann gibt ihm eine Alternative dazu. Sag, dass du nicht möchtest, dass er mit dem Glas spielt, er kann aber z.B. hier den Messbecher und da die Schüssel zum hin und her kippen und "rummanschen" bekommen. Dann natürlich mit Handtuch daneben stehen oder gleich ins Bad verlegen. Klappt bei uns ganz gut. Seit dem er sich ein bisschen ausprobiert hat, lässt er unsere Tassen stehen.

Mein 2,5 jähriger fällt auch schon länger über die Einkaufstaschen her. Entweder stelle ich sie gleich in der Küche auf den Tisch, dass er gar nicht erst ran kommt, oder er darf mit mir zusammen reinschauen und mit ausräumen. Ich weiß ja, was ich im Beutel habe, die Eier nehm ich dann sofort an mich, die darf er sich dann höchstens zusammen mit mir anschauen, er räumt dann halt alles aus, was nicht kaputt gehen kann.

Ich muss sagen, dass sind für mich nicht so die Beispiele, wo ich konsequent auf "Nein, das darfst du nicht" schalten würde, es ist ja interessant für ihn, und warum darf er dann nicht einfach mitmachen? Natürlich musst du daneben stehen und ihn etwas lenken, aber unser Kleiner räumt mittlerweile alleine die Beutel aus, weil er es darf und weil er mittlerweile weiß, wo alles hinkommt.

Wie gesagt, wenn deiner natürlich schon mutwillig alles kaputt macht, weiß ich nicht, ob es noch funktioniert, aber einen Versuch ist es doch wert. Wegen sowas würde ich gar nicht anfangen, mit ihm zu diskutieren, dass er dies und jenes NICHT darf, sondern dass er stattdessen dies und jenes darf.

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Dein kind hört dir nicht zu und lenkt auf ein anderes Thema???
Und was machst du dann? Gibst du auf? Denkst du es reicht wenn du es gesagt hast?

Konseuqent sein, heißt bei mir zu Hause z.B. dass ich ihr verbiete die Einkaufstaschen auszuräumen und sie auch daran hindere es zu tun. Und zwar so lange, bis sie es sein lässt. Das kann manchmal 10 Minuten dauern und sie versucht es immer wieder und bekommt zum Schluss einen riesen Wutanfall. Aber dann hat sie verstanden, dass ich das nicht will! Und das merken die sich. Klar wird sie es nächstes mal wieder probieren, wird aber schneller merken, dass es nichts bringt.

Wenn sie etwas mit absich runter wirft, muss sie es aufheben. Ich gebe nicht nach bis sie es wieder aufgehoben hat!!!

Die Tasche vom Einkauf ist aber evtl ein schlechtes Beispiel. Was ich sagen will, du musst dir überlegen wo du den Kampf kämpfen willst.
Stell die Tasche halt einfach nicht in den Flur sondern gleich in die Küche auf die Arbeitsplatte. Schon ist das Problem gelöst - oder lass ihn helfen beim Ausräumen. Kinder lieben das doch wenn sie helfen dürfen.

Grundsätzlich finde ich die Familienhilfe gut und ich sehe das auch so, dass er dich nicht als Autorität ansieht. Hol dir dazu konkrete Hilfe und bitte um konkrete Beispiele was du ändern kannst. Ich denke mit Beispieln wird es dir leichter fallen den "Fehler" zu sehen.

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Hallo,
das klingt wirklich anstrengend! Tips zu geben ist schwierig, wenn man euch nicht kennt, denn jedes Kind ist anders. Mein Sohn war nie ein Kaputtmacher, aber ein kleiner Entdecker, was auch manchmal anstrengend war (zu entdecken waren natuerlich auch diverse Muelleimer; erforschen, was passiert, wenn man an den Kabeln vom Fernseher zieht etc.).

Was bei uns gut funktioniert hat: Die Verbote auf ganz wenige, wirklich essentiell wichtige Dinge beschraenken (z.B. Kabel und Muelleimer), alles andere so kindersicher wie moeglich gestalten, und dann gebetsmuehlenartig immer wieder sehr streng und klar sagen "Nein, das will ich nicht" und ihn sofort aus der Situation nehmen. Er musste sich dann ein Weilchen neben mich aufs Sofa oder auf den Schoss setzen, denn "Wer Sachen kaputt macht, der darf nicht allein ueberall rumlaufen". Immer nur ganz kurz, eine Minute vielleicht, aber er fand das ziemlich doof und hat recht schnell begriffen, dass er mehr Freiheit hat, wenn er diese wenigen Regeln beachtet.

Dann hatte er mal eine Phase, in der er es total lustig fand, Spielzeug mit Schmackes durchs Zimmer zu werfen. Da habe ich immer einmal verwarnt "Ich will nicht, dass du Spielsachen wirfst, damit kannst Du etwas kaputt machen oder jemandem weh tun. Wenn du die Sachen wirfst, dann muss ich sie weg tun, weil es zu gefaehrlich ist." Beim zweiten Werfen, kam das entsprechende Spielzeug dann auf ein ganz hohes Regal und blieb da ein paar Tage.

Oder hast Du mal versucht, dass er dir helfen muss, wenn er etwas kaputt macht? Ihm ganz ernst sagen "Das muessen wir jetzt aufwischen/aufsammeln" und das dann mit ihm zusammen machen, wenn er nicht will, dann ihn an die Hand nehmen, so dass er dich wenigstens dabei begleitet.

Ich weiss, dass diese Ansaetze nicht bei allen Kindern funktionieren. Manche sind einfach sturer als andere und testen laenger und heftiger die Familienregeln und die Reaktionen der Eltern aus. Manchmal ist es aber, glaube ich, auch so, dass sich solche Dynamiken verselbstaendigen. Irgendwann ist es dann Routine, Mutter kauft ein, Kind verwuestet, Mutter schimpft, Kind heult...

Es ist schwer, da wieder rauszukommen, aber ich glaube auch, der erste Schritt ist, das Noergeln und Meckern durch etwas anderes zu ersetzen, idealerweise durch klare Ansagen und Konsequenzen, schon allein, weil das Kind wahrscheinlich auch erstmal erstaunt ist, wenn Mama ploetzlich anders reagiert, und dann wieder aufnahmefaehiger fuer Regeln.

In einem ruhigen Moment darueber reden, ist glaube ich mit 2 noch wenig zielfuehrend. Da koennen doch die meisten Kinder noch keine wirkliche Verbindung herstellen zwischen dem, was vor 10 Minuten passiert ist und dem, was Mama jetzt erzaehlt.

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Erst einmal möchte ich meinen Respekt ausdrücken, dass du dich hier im Forum so offen äußerst!

Dass du dir bereits Hilfe gesucht hast, finde ich sehr lobenswert. Vor allem, weil du dir eingestehen kannst, dass du alleine nicht weiter kommst, das ist schon viel wert.

Ich sehe es wie meine Vorschreiberin. Wenn du deinem Kind ständig "nein" sagst und schimpfst, auf dein Schimpfen aber auch keine weiteren Sanktionen des Fehlverhaltens erfolgen, dann kann dein Kind nicht lernen, dass es etwas falsch gemacht hat.

>> Wenn ich versuche mit ihm darüber zu reden wird mir nicht zugehört und auf ein anderes Thema gelenkt. <<
Dein Kind ist zwei Jahre alt. Es kann weder solche Situationen ausdiskutieren, noch kann es auf ein anderes Thema "ablenken". Kinder sind eben sehr sprunghaft in ihren Interessen und bleiben nicht unbedingt lange an einem Thema hängen.

Du kannst dein Kind mit einem "nein" und vielleicht (aber auch maximal!) mit einer KURZEN Begründung aus der Situation nehmen oder ihm etwas wegnehmen oder etwas unterbinden. Lässt er es dann nicht, würde ich die Sache wegnehmen oder das Kind wegsetzen oder wenn es ganz schlimm wird, in die Ecke stellen oder ins Zimmer bringen. Natürlich heulen und wüten die Kinder dann. Aber nur so lernen sie, unerwünschtes Verhalten zu unterlassen.

Dich wird das sicherlich sehr viel Kraft kosten, weil dein Kind erstmal lernen muss, dass du nun auf einmal durchgreifst.

Hier ein paar Beispiele:

Spielzeug werfen

1. Einmal "nein", ggf. mit Anmerkung "das geht kaputt"

2. nochmal nein unter Androhung, das Spielzeug wegzunehmen
3. Spielzeug wegnehmen

Hauen
1. "Nein, das tut mir weh"
2. "Hör auf, das tut weh"

3. Kind runter setzen / weggehen

Glas auf dem Tisch
1. "Lass das Glas stehen" -> Alternative anbieten (Plastikbecher)
2. "Nein, lass das Glas stehen"

3. Kind immer wieder vom Glas wegnehmen, wegsetzen
4. Kind aus dem Raum nehmen

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Hallo,

ich finde es schwierig dir etwas zu raten, da wir ja keinen Gesamtüberblick über die Situation haben. Du kannst uns ja nur einen winzigen Ausschnitt aus eurem Leben zeigen.
Das mit dem Glas ausschütten hat unsere Tochter z.B. auch gemacht. Sie fand das halt einfach interessant. Ich hab sie so oft wie möglich am Waschbecken mit Wasser spielen lassen. Danach musste ich sie meistens komplett umziehen und den Boden wischen, aber sie hatte Spaß und irgendwann war ihr Spieldrang dann auch befriedigt.
Generell denke ich persönlich nicht (das werden viele ganz anders sehen), dass man ein so kleines Kind erziehen kann. Dazu brauchen Kinder erst ein gewisses Verständnis und eine Einsicht, die sie mit 2 noch nicht wirklich haben.

Ich bin auch absolut kein Fan von "konsequent" sein. Dieses Wort wird meiner Meinung nach momentan sehr inflationär gebraucht und häufig als Synonym für Strafe verwendet (und wenn es "nur" schimpfen / schreien ist). Bei dem Beispiel mit den Einkaufstaschen, würde ich diese einfach nicht im Flur stehen lassen, sondern direkt so hinstellen, dass er gar nicht ran kommt. Du könntest ihn ja anschließend auch unter Aufsicht die Einkäufe ausräumen lassen, in dem er dir z.B. hilft den Kühlschrank einzuräumen.
Ich möchte dir nun nicht zu nahe treten und meine das auch nicht böse. Es wird einen Grund haben, dass du eine Familienhilfe in Anspruch nimmst. Das ist jetzt nur ein Gedanke, ich kenne weder euch, noch eure Situation: Wie ist denn sonst der Umgang mit eurem Sohn? Wie liebevoll seid ihr im Alltag mit ihm? Beschäftigt ihr euch viel mit ihm? Weißt du, vielleicht fehlt es ihm auch an ganz anderer Stelle und er bringt es halt zum Ausdruck, in dem er nicht zur Kooperation bereit ist. Das ist jetzt wirklich nur ein Gedanke, ich möchte euch da nichts unterstellen!

Meine Tochter ist ein ausgesprochener Dickkopf. Ich bin mir sicher, dass sie schon einige Male hinter meinem Rücken als "unerzogen" bezeichnet wurde. Das ist mir mittlerweile wirklich relativ egal. Wir haben tatsächlich nie versucht, sie zu verbiegen. Mit den Konsequenzen leben wir gerne. Sie ist dafür z.B. sehr selbstbewusst und das ist uns wichtig. ICH musste aber erst lernen, ihr Verhalten gelassener zu sehen. Erst gestern hat sie sich auf dem Spielplatz furchtbar in eine Sache reingesteigert. Irgendwann ist sie so wütend dass sie da nicht mehr alleine rausfindet. Alle Augen waren auf uns gerichtet, so laut hat sie gebrüllt. Ich bin gelassen geblieben und die Situation war innerhalb von 10 Minuten erledigt. Das funktioniert nicht immer. Meistens wird dann ein Drama draus, wenn ich auch noch gereizt reagiere.

Ich wünsche euch alles Gute!

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Oh das Verschütten haabenn wir hier auch, aber eher selten. Ich lass ihn dann, so gut er kann, das selbst wegputzen! Er bekommt nen Waschlappen in die Hand gedrückt und ddann putzen wir gemeinsam. Das hat schon wesentlich geholfen und ist für ihn sogar ganz lustig noch nen Fleck zu suchen. Trotzdem schüttet er nicht nochmal nach (war ja meine kleine Angst, dass er dann nochmal ausschüttet, um nochmal zu putzen #rofl)

Wann ih mit Buggy einkaufen war, bleibt eer soolange angeschnallt, bis die Tüten hoch genug gelagert sind. Gerne bleibt er da auch im Flur/Tür mal stehen, angeschnallt.

Wann ich mit Tuch einkaufen war, bring ich den Hackenporsche in die Küche und dannn darrf eer runter und mir die Einkäufe überreichen. Er hilft so wahnsinnig gerne mit!

Statt ständig nein, nein zu sagen, hast du schon mal versucht ihn wirklich einzubinden? Er soll ruhig auch das Honigglas anfassen dürfen um es dir zu reichen!

Fang mit den unzerbrechlichen Sachen an, um Vertrauen aufzubauen!! Lass ihn die Nudelpackung einräumen wo sie hingehört, auch wann du ihn dazu aufheben musst.

Binde ihn ein, lass ihn Aufgaben übernehmen, er ist alt genug. Jeder Mensch will Aufgaben haben, bei denen man merkt, dass man gebraucht wird.

Probiers aus, und lass uns wissen, ob es klappt (klappt sicher bald, wenn nicht sogar gleich beim ersten Mal! Hauptsache ist, dass du ihm sagst, wie sehr er dir doch helfen könnte)

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Hallo,

dein Kind hat kein ADS sondern einen Spieltrieb. Und dieser will ausgelebt werden, d. h. dein Kind zeigt völlig normales Verhalten.

Zeig mir ein Kind dass nicht gerne mit Wasser spielt, ich kenne keines. Gib deinem Kind die Möglichkeit mit Wasser zu hantieren, in einer Schüssel, oder in der Dusche mit 2 Plastikbecher o. ä.

Dein Kind räumt deinen Einkauf aus, perfekt, er gibt dir die Sachen, du räumst sie ein. Benennt dabei die Gegenstände, so wird er auch sprachlich gefördert. Er soll dir zeigen wo die Sachen hinkommen, so kann er mit etwas Übung den Einkauf selbst verräumen.

Dein Kind will an deinem Leben teilhaben, lass ihn dir helfen.

Theresa