huhu.
es ist so, bei meiner tochter wurde mit ca. 5 monaten ein asymetrischer schädel festgestellt, hatten dafür auch krankengymnastik verschrieben bekommen die wir natürlich gemacht hatten. damals gegen ende der krankengymnastik (so ca. 1 woche davor) meinte die ärztin dass es noch nicht gerade genug sei und das wir voraussichtlich länger krankengymnastik machen müssen. naja damals nach ende der krankengymnastik meinte die physiotherapeutin dass sie ihre arbeit getan hätte, da unsere kleine den kopf spontan von links nach rechts drehen konnte, ujnd auch sich selbst drehen konnte (das war damals wichtig da dieser asymetrischer schädel davon kam das sie fast immer nur auf der gleiche seite mit dem kopf lag)
eine andere alternative wäre gewesen so ein helm, ich weis nicht ob sich hier jemand überhaupt auskennt.
naja und jetzt zu meiner eigentlichen frage, nun ist es ja so, sie ist mittlerweile 28monate alt und ich sehe, aber nur wenn die haare nass sind, immer noch eine leichte asymetrie, ach und fühlen tuh ich es auch, ist das schlimm??? ich weis eigentlich kinderarzt aber ich vergesse das dauernd zu fragen und wollte nun mal wissen ob hier jemand mal auch so nen fall hatte. vorallem ob das auch aufs hirn gehen kann? die kiä selbst hat zb bei der u7 auch nix mehr dazu gesagt , bzw das thema überhaupt nichtmehr angesprochen.
über antworten wäre ich sehr dankbar.
lg babyboom
asymetrischer schädel
Ich hatte das bei meinem Kleinsten auch wobei er immer noch ( inzwischen das 4te Rezept ) Krankengymnastik bekommt weil er noch dazu einen sehr schwachen Muskeltonus hat.
Was ich dir raten würde : Hör dich bei dir in der Gegend um und finde raus ob es bei euch einen Orthopäden gibt der sich mit Minis beschäftigt und dann geh zu ihm.
Bei meinem Mini war es so dass wir dort 2 mal hinmussten und er eingerenkt wurde, danach dann KG aber die Asymetrie ist komplett verschwunden !!
>>Bei meinem Mini war es so dass wir dort 2 mal hinmussten und er eingerenkt wurde, danach dann KG aber die Asymetrie ist komplett verschwunden !! <<
Durch KG verschwindet keine Asymetrie! Der Kopf ist bis zum ca 14. Lebensmonat "formbar", danach nicht mehr, da hilft auch kein Orthopäde. KG/Osteopathie bewirkt das lösen von Blockaden, aber mehr auch nicht. Durch die bessere Beweglichkeit und Lagerungsmöglichkeiten gleicht sich die Schieflage aus.
Mein Sohn hatte auch seit seiner Geburt eine asymmetrie, die rechte Seite war richtig platt. Ich habe 5 Monate lang Krankengymnastik und Osteopathie versucht, hat sich GAR NICHTS geändert. Die Orthopädin hat uns die Helmtherapie empfohlen. Das war eine harte Entscheidung, über 6 Monate lang 24 Std. so einen BLÖDEN Helm auf dem Kopf meines Mauses zu sehen oder beim Stillen immer diesen störenden Helm auf dem Arm zu haben. Aber heute bin ich froh, dass ich es für meinen kleinen gemacht habe. Seit Juni hat er den Helm nicht mehr und die Asymmetrie ist auch kmplett weg. Der Arzt meinte er soll den Helm noch länger tragen, weil der Hinterkopf noch nicht so ist wie es sein sollte, aber da es nur noch aus kosmetischer Sicht wäre, haben mein Mann und ich uns dagegen entschieden. Er hat halt einen runden Kopf, was gar nicht schlimm ist.
Ich weiß es nicht, wie groß die Asymmetrie bei deiner Tchter war, bei meinem Shon wie gesagt die rechte Hinterkopf war komplett flach.
also wenn man von oben geschaut hat ging es in richtung karo, klar nich so extrem aber man konnte es schon gut erkennen das das kein "normaler" kopf ist.
jetzt zu sehen ist für "fremde " gar nix, nur ich fühl es halt hinten ihre linke hintere hälfte fühlt sich leicht wie ein ei an, während es rechts vorne eine gaaaaanz dezente welle gibt.
lg
Wenn es dich stört, würde ich an deiner Stelle die kleine zu einem Orthopäden bringen, aber wenn es nur um die Schöhnheit geht und die fremden es gar nicht merken, würde ich es auch lassen. Bei meinem Sohn hat jeder den platten Hinterkopf gesehen. Meine Hebamme sagte auch damls nach 4 Monaten, dass wir auf jeden Fall was machen müssen, außer KG. Meine Kinderärtzin hatte uns von der Helmtherapie abgeraten, aber die Orthopädin hatte es empfohlen. Dann haben wir uns noch zwei andere Meinungen in Köln geholt, beide waren für Helmtherapie.
Hallo,
unser Kleiner ist jetzt 2,5 Jahre alt.. als er ca. 4 Monate alt war, meinte meine Hebamme, dass er einen schiefen Kopf hatte... der Kinderarzt hat das abgetan mit "Leg ihm halt was unter und dreh ihn so, dass er den Kopf zum Licht drehen kann"... hat aber nicht geholfen.. und das schiefe ist (zumindest mir) immer mehr aufgefallen.. wir sind dann zum Osteopathen. Der hat uns dann erzählt, dass das u.a. vom Kaiserschnitt kommen kann und und und.. jedenfalls hatten wir vier Behandlungen bei ihm.. (mussten wir leider selbst zahlen) aber jetzt ist der Kopf wieder fast gerade. Er sagte uns, bei der Fehlstellung wird er immer mehr Probleme bekommen, je mehr er wächst etc. und das was er jetzt hat ist nur noch ein Schönheitsproblem. Das könnten wir zwar auch noch behandeln aber das würde dann länger dauern und ist ehrlich gesagt auch eine KOstenfrage.
Ich würde einfach mal eine zweite Meinung einholen und wenn du willst, dich mal nach einem Osteopathen in deiner Gegend erkundigen.
Lg Tanja
Hallo,
mein Sohn hat ebenfalls eine Schädelasymetrie und diese auch mit 3,5 Jahren noch. laut Kinderarzt wäre er das perfekte Kind für die Helmtherapie gewesen. Ich habe diese damals abgelehnt, weil uns die Physiotherapeutin und der ... ich weiß grad nicht was das für ein Arzt war, aber hier in Hamburg arbeiten fast alle zum Schädelröntgen mit dem zusammen (zumindest die 4 Kinderärzte die ihc damals aufgesucht habe um das Thema zu klären), der Röntgenarzt davon abrieten (nicht gesichert, dass 23 Std Druck auf die Schädelplatten nicht zu negativen Folgen führt war die Begründung, ich habs daher gelassen).
Fakt ist, mein Sohn hat immer noch eine Kopfverformung, was man aber durch seine dicken Haare nicht sieht. Er sollte allerdings niemals ne Glatze tragen
Es ist im Prinzip ja ein kosmetisches Problem, wir hatten 2 Jahren KRankengymnastik, jetzt noch Ergotherapie (Gehirnhälften arbeiten noch nicht so zusammen wie sie sollen aufgrund der Vorgeschichte).
MIt 28 Monaten ist der Kopf wie er ist, da kann man meines Wissens nichts mehr ändern, zumindest sagte der Röntgenarzt damals im 1. Lebensjahr und die Krankengym sagte, bis zum 2. Geburtstag sollte das eigentlich abgeschlossen sein.
LG
ja also bei uns ist es dann ähnlich, glatze sollte sie wirklich nie haben....sie hat dicke locken die verdecken alles 
.
naja dazu muss ich grad noch sagen das ich meinen mann gerade fragte ob er noch was von der asymetrie merkt oder sieht , sagt er doch glatt NÖ EIGENTLICH NICHT....naja vllt seh ich das jetzt evlt schlimmer als es ist. man will halt auch nicht das das kind deswegen später gehänselt oder sonst was wird.
danke für die antworten :)
Kann ich dich fragen welche Anzeichen dein Kind hat, das du zu Ergotherapie gehst?
War er motorisch/feinmotorisch verzogert???
Hallo,
ich denke, daß da mit 28 Monaten nicht mehr viel zu machen ist. Das wird jetzt wohl weitgehend so bleiben. Aber, wenn es Dir nur auffällt, wenn ihre Haare naß sind, kann es ja so schlimm nicht sein. Dann macht das bezüglich des Gehirns auch nichts aus.
Diese Helmtherapien werden normalerweise bei Kindern unter 1 Jahr begonnen.
Mein Sohn hat auch einen asymmetrischen Schädel wegen einer Blockade der Halswirbelsäule durch die Geburt. Er hatte als Baby Physiotherapie und Ostheopathie, und die Blockade ist weg. Trotzdem hat sich das nicht mehr ausgewachsen und man sieht es auch, wenn seine Haare trocken sind, wenn man von oben guckt.
Bei einem Helmspezialisten waren wir auch. Der meinte, bei ihm sei die Form so, daß ein Helm nichts bringen würde. Außerdem sei es nicht so stark ausgeprägt, daß es ein Problem darstellen würde.
Vom Kinderarzt würde ich diesbezüglich nichts erwarten. Die kennen sich mit so speziellen Dingen nicht wirklich aus. Unser Kinderarzt hätte meinen Sohn von sich aus gar nicht zur Physiotherapie überwiesen. Das kam nur auf mein Drängen, weil ich mich über das Thema informiert hatte und die Physiotherpeutin meinte, daß es gut war, daß wir kamen.
LG
Heike
" Unser Kinderarzt hätte meinen Sohn von sich aus gar nicht zur Physiotherapie überwiesen. Das kam nur auf mein Drängen, weil ich mich über das Thema informiert hatte und die Physiotherpeutin meinte, daß es gut war, daß wir kamen."
das ist sehr schade, unserer kiä fällt irgendwie alles auf...godseidank.
Mein kleiner Sohn war auch ein Helmkind. Mit einer Restdifferenz von 0,5cm mussten wir die Therapie beenden.
Auch heut noch mit 2,5 sieht man die Abflachung auf der betroffenen Seite. Also ICH sehe sie, weil ich darauf achte. Vorallem wenn die Haare nass sind.
Er wird leider damit leben müssen. Lt. den Ärzten wird sich daran nichts mehr ändern lassen.
hallo babyboom, diese Gedanken hättest du dir unter einem Jahr machen sollen.
Jetzt ist es vollkommen egal, weil der Wachstum abgeschlossen ist. Die Physiotherapeutin hat übrigens recht.
sollten motorische Schwierigkeiten wieder auftauchen, müssten ihr halt wieder zum Arzt.
Ob dein Kind eine leichte (kosmetisch bedingte) oder schwere (mit Folgeproblemen verbundene) Form der Asymetrie hat, kann nur ein Facharzt beurteilen. Wenn der kopf vermessen wird abr wie gesagt, selbst dann ist es jetzt egal.
LG
hi. danke für die antwort. motorische schwirigkeiten sind keine festzustellen.
ich weis auch das die physiotherapeutin recht hatte, weil für mich klang das damals auch sehr logisch.
wie schonmal erwähnt, es ist wirklich gering, nichtmal mein mann fällt es wirklich auf.
lg
Ich würde mir jetzt keine Gedanken machen, weil du jetzt einfach nichts mehr ändern kannst und du musst jetzt nach den Symptomen gehen, wenn welche da sein sollten.
LG
Hallo,
ich würde unbedingt einen Termin beim Orthopäden machen der sich mit Asymetrie auskennt...Mein Sohn ist 2 Jahre und ich hörte von zwei Ärzten das mein Sohn anzeichen zeigt vom Kiss-Syndrom...allerdings habe ich dann die initiative ergriffen und habe nach einer Überweisung verlangt zum Orthopäden...gut Kiss war es nicht aber eine Blockade im Rücken was das rechte Bein beeinflusst hat...mein Sohn hatte auch am Anfang eine Abflachung einer Kopfseite,durch frühen erkennen konnten wir das in den Griff bekommen...die Orthopäden war jedenfalls mit dem Kopf zufrieden...
LG Janine
hmm blockade im rücken? hat sich das irgendwie auch auf das laufen ausgewirkt? weil unsere tocchter läuft mit einem fuss leicht nach ausen, acuh das hatte ich angesprochen, auch bei einem orthopäden , die meinten allerdings dass in dem alter eh noch nix gemacht werden kann, dass man da also wartet bis vorschulalter oder so. kann da evlt ein zusammenhang festgestellt werden? oder hat beides nix miteinander zu tun? (das ist mir halt nur grad so in durch den kopf gegangen da du ja die wirbelsäule erwähnt hattest).
lg babyoom