Brauch hilfe- hardcore-eingewöhnung in der kita- zweifle an unserer bindung

hallo erstmal,
bei uns ist es soweit. ab dem 1.08. geht unsere tochter (15 monate) in die kita.
nun war uns schon von anfang an klar, dass es etwas schwieriger werden würde. deshalb haben wir statt 14 tage über 3 wochen eingewöhnung.
naja, wir sind nun schon 1,5 wochen dabei, jedesmal für 1-1,5 h dort, jeden tag.
nun läuft es aber wirklich mies. keine erzieherin bekommt einen draht zu ihr. sie will nicht mit gehen, auch nicht mit anderen kindern. sobald ich aus ihrem blickfeld bin, fängt sie erst an zu jammern, dann zu brüllen, egal ob es jemand beachtet oder nicht. auch die erzieherinnen können sie nicht trösten.
heut sollte ich mal für 10 minuten raus.
das ergebnis war verheerend. sie hat nur gebrüllt und als ich dann wieder rein kam, hat sich mich nicht mehr los gelassen. kein stück durfte ich weg. über die gesamte restliche zeit.

nun sehe ich wie die anderen kinder, die mit ihr die eingewöhnung angefangen haben, schon über 2-3 h alleine im kiga. alle sind ähnlich alt.

nun wollen sie an montag hardcore-eingewöhnung machen. soll heißen: abgeben, tschüss sagen, ich soll für 2 h weg...

nun mach ich mir solche sorgen.
was, wenn das nicht gut geht?
wie soll ich auf arbeit, wenn ich ich ständig angst habe, dass sie nur brüllt?
was hab ich falsch gemacht, dass sie so wenig vertrauen zu anderen menschen hat?
stimmt etwas mit unserer bindung nicht?

ich hab so angst vor montag. ich will ihr doch nicht schaden...

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Hallo!

Du hast gar nichts falsch gemacht! Es ist schlichtweg der falsche Zeitpunkt! Genau mit 15 Monaten hatten wir nochmal eine extreme "Mama-Phase". Ich durfte nicht mal alleine auf Toilette. Nicht in die Küche, wenn mein Sohn im Wohnzimmer bleiben sollte, nicht nochmal schnell in´s Haus um was zu holen, wenn er schon im Auto saß etc. Das hat ca 6 Wochen angehalten, dann war´s rum und mein Kind konnte plötzlich wieder alleine, bzw. ohne mich sein.
Ist diese "hardcore-Eingewöhnung von Dir oder den Erzieherinnen gewünscht? Ich würde das nicht mitmachen. Meiner Meinung nach macht man da mehr kaputt, als dass es was bringt. Du bist fertig, die kleine Maus ist fertig und im Endeffekt hat sie deswegen auch nicht mehr Vertrauen zu den Erzieherinnen. Finde ich eher seltsam, dass diese Idee überhaupt aufkommt! Und dann gleich für 2 Stunden. Ich würde erstmal so weitermachen wie bisher. Und vergleichen mit anderen Kindern bringt nichts, jedes Kind nimmt so eine Veränderung sehr individuell an.

Alles Gute für Euch!

Lg kleinemaus

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Hallo!

Denkst du sie ist dorr gut aufgehoben und die Erzierinnen sind kompetent?

Oftmals ist bei der Eingewöhnung das PRoblem, dass man als Eltern den Kindern immer ein blödes Gefühl mitgibt...Kinder sind da ja sehr sensibel.
Fühst du dich dort nicht wohl, wird sich das bei deiner Tochter vermutlich auch nicht ändern.

Wir sind zwar noch nicht in der Eingewöhnung, allerdings würde ich wollen dass mein Sohn dann eine feste Erziehrin als Vertrauensperson für ihn hat wo ich meinen Sohn hingebe und der ihn auch trösten kann. Kinder brauchen verlässlichkeit!.

Du schriebst sie wird nicht immer beachtet, wenn sie brüllt? #gruebel Evtl. nochmal mit der Leitung sprechen?

#winke

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ich fühle mich eigentlich wohl dort.
die erzieherinnen sind wirklich nett und kümmern sich auch.
es kommen auf 10 kinder 3 erzieherinnen. deshalb war es nicht immer die selbe.

und kompetent glaube ich schon. ich kenn mich da nun nicht sooo gut aus. aber es macht alles einen sehr positiven eindruck. sie sind sehr nett, spielen viel mit den kindern, sprechen immer in einem ruhigen ton, etc. da mach ich mir eigentlich keine sorgen...

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Es sollte aber immer die selbe sein, nämlich die Bezugserzieherin. Kinder in dem Alter brauchen nämlich eine Bezugsperson. EINE. Sprich das mal an, viell ist es der Casus knacksus bei euch, dass deine Tochter gar nicht weiß, wer sich nun kümmert. In ihrem Alter ist das ja fast jeden Tag ein neuer Mensch.

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Hallo,
es gibt solche und solche Kinder.
Meine Tochter ist in dem Alter genau so gewesen.
Jetzt ist sie zwei und es wird langsam besser.
Es gibt immer eine Lösung!
Vielleicht ist es für sie noch zu früh und Du kannst das Arbeiten verschieben um ein Jahr?
Oder wenn denn eine Fremdbetreuung sein muß, sucht ihr eine gute Tagesmutter oder sogar Einzelbetreuung bei einer Kinderfrau.
Ich leite als Diplompädagogin eine Krippe und sage öfters Eltern während der Eingewöhnung, dass ich es noch für zu früh halte - in der Situation ist das erst mal schlimm für Eltern, die anders geplant haben.
Aber ein Jahr später sieht das alles wieder ganz anders aus und es geht ja um das Kind.
Zum Thema Bindung:
Im Gegenteil, ihr habt eine gute Bindung- laß Dir von "Pseudoexperten" nichts einreden!
Das Anhänglich sein ist reine Charaktersache, wenn zu Hause nichts Schweres wie z.B. gerade die Trennung der Eltern vorgefallen ist.
Das Kind hat Vertrauen zu Mama, da wäre es das Schlimmste, wenn darauf nicht geachtet wird.
Wenn sie sich wirklich gar nicht von Dir trennen möchte, vertrau Deinem Muttergefühl!
Liebe Grüße und viel Glück!
marti

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ich kann leider nicht mehr zu hause bleiben. dafür reicht unser geld einfach nicht... wir leben bereits am limit, obwohl wir wirklich sparen...

eine tm gibt es bei uns nicht.

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Hallo,
eine Kinderfrau über Anzeige suchen (Führungszeugnis anfordern und auf Erfahrung achten), oder sich vom Jugendamt helfen lassen- es muss überall Tagesmütter geben, die haben Adressen.
LG, marti

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Das würde ich niemals machen.Deine Tochter braucht einfach mehr Zeit.Sie ist noch so klein.Dann muss die Eingewöhnung halt länger gehen.Aber bitte bitte lass sie nicht alleine.Meine Mutter hat das damals bei mir so gemacht.Ich war allerdings schon fast 4 Jahre wo ich in den Kiga gehen sollte.Ich wollte nicht da bleiben und da wurde auch nach 3 Tagen dann Hardcore gemacht.Ich habe das bis heute nicht verarbeitet,egal was alle anderen sagen,ich habe mich alleine gelassen gefühlt von meiner Mutter.Habe danach immer Albträume gehabt,dass meine Mutter weg geht und nicht wieder kommt.Es gibt Kinder die haben nicht solche Probleme sich zu lösen und andere eben sehr.Meine Tochter ist auch sehr schüchtern.Sie braucht auch länger um sich an andere zu gewöhnen.Sie ist allerdings bei mir Zuhause und fängt ab Januar an mit Spielkreis.Dann ist sie 3 Jahre und geht 3 Tage die Woche für 5 Stunden.Das kann natürlich nicht jeder so machen.Man muss viel Geduld haben.Dann muss die Eingewöhnung halt 4 Wochen gehen oder so und wenn es gar nicht geht hast du eventuell die Möglichkeit noch ein halbes Jahr Zuhause zu bleiben?Denn mit 2 Jahren verstehen die Kinder schon wesentlich besser und wenn sie solche Probleme hat,wäre das schon sinnvoll.

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ich muss leider ab dem 1. august wieder arbeiten. da führt kein weg dran vorbei.
wir sind jetzt schon am limit dessen, was wir uns leisten können

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Ich finde es auf die harte Tour auch alles andere, als schön, aber bitte was sollen Eltern machen, die arbeiten müssen? Viele Familien sind auf jeden Cent angewiesen und haben leider nicht den Luxus, sich auszusuchen, wann sie arbeiten gehen. Also kann die Eingewöhnung nicht beliebig lange fortgesetzt werden.

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Hardcoreeingewöhnung würde ich auf keinen Fall machen. Das wird nix. Du bist ihre einzige Rettung dort und nun lässt du sie auch noch im Stich? Das tu ihr bitte nicht an.

Ich hab auch das Gefühl, es ist die falsche Einrichtung. Bei uns ist es so, dass die Bezugserzieherin über einige Tage das Kind ganz allein (also mit mir) kennenlernt, spielen lässt, die anderen Kinder sind dann draußen, beim Turnen, etc. Irgendwann spielt sie gemeinsam mit dem Kind, später übernimmt sie dann auch das Wickeln.

Ich hab das Gefühl in deiner Einrichtung soll die Eingewöhnung so nebenbei neben dem Kitabetrieb klappen. Das funktioniert aber nicht bei jedem Kind.

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das ist aber hier im umkreis normal.

ich hab mir ja verschiedene kigas angeschaut. die verfahren alle nach diesem system...

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Das kann doch nicht sein, nach Schema F, die müssen sich doch nach der Entwicklung der Kinder richten. Du lebst doch aber noch in Deutschland oder?

Meinst du die anderen Kinder, die so eingewöhnt (eingezwungen) wurde, sind aufgeweckte Kinder, die vertrauen? Ich weiß nicht so recht. Du legst den Grundstein für die Zukunft, ich will keinen Teufel an die Wand malen, es geht sicher in den meisten Fällen gut. Aber es kann im Extremfall so sein, dass dein Kind introvertiert wird, weil es denkt, es kann niemandem so richtig vertrauen oder umgekehrt, es denkt, alle Erwachsenen sind gut zu mir, ich vertraue jedem Fremden, weil ich es nicht anders gelernt habe.

Kinder in dem Alter vertrauen drei Leuten vielleicht vier. Das sind die Eltern, vielleicht Oma/Opa, da ist nicht viel Platz für eine weitere, aussenstehende Person und die muss sich dann richtig Mühe geben.

Sprich doch nochmal mit der Kitaleitung und den Erziehern, es kann ja jetzt nicht soo schwer sein, dass sich eine davon die Mühe mal macht, mal ein paar Tage das Vertrauen zu gewinnnen.

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unsere eingewöhnung lief am anfang ähnlich ab. das lag wohl hauptsächlich daran, dass ich mit der Erzieherin nichts anfangen konnte, sie auch null herzlich war und ich sie einfach doof fand. Die Leiterin merkte wohl unser Problem und iwr haben die Gruppe gewechselt und siehe da, eine total symphatische Erzieherin, mit viel Herz, die mein weinendes Kind einfach auf dem schoß hatte, sich sein geweine angehört hatte und ihm was vorgesungen hatte (das hätte die andere Erzieherin nicht gemacht, so auf Tuchfühlung zu gehen, sie war überfordert und mein kleiner hat das wohl gemerkt)

Überdenke mal dein Verhalten... denn meistens spiegeln die Kinder uns wieder. Mein Sohn zeigt es mir deutlich jeden Tag!

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aber ehrlich mal.. Hardcore eingwöhnung würde ich auch nicht machen. Das ist einfach too much für so ein kleines Kind...

Rede mit den Erzieherinnnen, das ihr gemeinsam einen anderen Weg finden müsst

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sie hat es ja heute genauso versucht. sie hat sie mir abgenommen, auf den arm genommen, ist mit ihr herumgegangen, hat ihr sachen gezeigt, ihr was vorgesungen, etc.

deshalb kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sie inkompetent sind.

ich werd morgen nochmal mit ihr reden, ob wir es noachmal mit 15 minuten versuchen.

muss dazu sagen, dass meine maus zu "übertreibungen"neigt, sol heißen, dass sie sichin ihre gefühle wirklich reinsteigert.
manchmal kann man bei ihr nicht mehr machen, als siezu knuddeln während sie weint.

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#winke

bei uns lief die Eingewöhnung nach demselben Schema.

Allerdings finde ich schon, dass es gut wäre- und so war es bei uns- dass das Kind nur eine Bezugsperson währnd der eingewöhnungsphase hat. Also dass es immer die gleiche Erzieherin ist.

Was mich irritiert ist dein Satz "nun war uns schon von anfang an klar, dass es etwas schwieriger werden würde. deshalb haben wir statt 14 tage über 3 wochen eingewöhnung."

Vielleicht merkt deine Maus einfach, mit welchem Gefühl du selber dorthin gehst. Mir scheint, dass du von vorneherein nicht daran geglaubt hast, dass es gut geht.

Du hast selber Angst vor Montag- wie soll deine Maus das dann nicht haben?

Versuch dich und deine Einstellung vielleicht etwas zu ändern. Vllt klappt es dann besser.

lg

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Der Satz hätte damals auch von mir sein können. Und meine Tochter war im gleichen Alter und hat auch so reagiert. Dachte schon, das das nie etwas wird. ABER dann wurde ich krank und mein Mann machte unbewusst das Hauruckverfahren. Und siehe da, es klappte. Ich glaube daher schon, das man selber das Problem ist, wenn auch nicht mit Absicht. ;-)

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Hallo,

wenn Du bezüglich der Erzieherinnen ein gutes Gefühlt hast, dann höre auf deren Rat und mach es so, wie sie sagen. Also Kind abgeben, gehen und nach 2 Stunden wiederkommen.

Ich weiß, dass das hart ist, habe das mit meinem Großen (damals 14 Monate) auch durch und bin tagelang mit einem miesen Gefühl auf Arbeit gefahren.

Es hilft aber nichts, nur so kann Dein Kind lernen, dass du weggehst und später wieder kommst. Und vermutlich ist ein sauberer Schnitt sogar einfacher für das Kind, als wenn Du dieses Hin und Her noch tagelang mitmachst. Ich denke nicht, dass es durch weitere Wochen langsame Eingewöhnung besser wird und plädiere auch für die Hardcore-Variante.

Du hast in der Erziehung nichts falsch gemacht, die erste Trennung von Mama ist immer schwer, egal ob mit 15 Monaten oder mit 3 wenn's in die Kita geht.

Ich wünsche Dir gute Nerven, unsere nächste Eingwöhnung steht Ende August an und bissel graut mir davor. :-p

LG
Dani

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Hallo,

fühl dich erstmal #liebdrueck, ich kann deine Angst so gut verstehen!

Vielleicht kann ich dir erzählen, wie es bei uns lief? Mein Sohn ist mit 16 Monaten zur TaMu gekommen, ich habe keinen Krippenplatz bekommen - eine goldene Fügung des Schicksals, wie ich im Nachhinein erkannt habe.

Mein Sohn ist an 2 Tagen das einzige Pflegekind bei der TaMu und an weiteren 2 Tagen ist noch ein weiterer Junge im selben Alter da. Die TaMu ist ein absolutes Goldstück! Wir haben letztes Jahr trotzdem 6 volle Wochen zur Eingewöhnung gebraucht! Auch ich habe mich wieder und wieder gefragt: Ist das normal? Warum ist er so? Warum klappt das bei allen anderen immer ganz reibungslos oder zumindest einfacher? Fragen über Fragen, die einem nicht weiter helfen und so viele Zweifel.

Lass dir gesagt sein: Eure Bindung ist völlig in Ordnung!!! Dein Kind scheint schlicht und ergreifend etwas sensibler zu sein als andere Kinder. Es gibt ja nunmal solche und solche, die Draufgänger, die schon am ersten Tag alleine losziehen (da wäre ich aber auch traurig) und eben die Sensibelchen, die einfach länger brauchen, um Vertrauen in fremde Menschen und Situationen aufzubauen. Stell dich und dein Kind deswegen nicht in Frage, ihr seid völlig in Ordnung so wie ihr seid.

Die Frage ist, ist eine Krippe das richtige für euch? Wie sieht der Betreuungsschlüssel aus? Gewährt man den Kleinen genug Zeit und Raum zur Eingewöhnung? Gibt es eine spezielle Betreuuerin, die sich um dein Kind bemüht?

Es macht ja keinen Sinn, wenn alle mal ein bisschen probieren. Und vielleicht ist dein Kind mit der gesamten Situation auch überfordert: zu viele neue Eindrücke, zu viele Kinder, zu viel Krach - das ist für sensible Kinder die Höchststrafe.

Vielleicht wäre eine Tagesmutter besser geeignet? Vielleicht eine, die noch max. 2 weitere Mäuse betreut und die deinem Kind dann auch die entsprechende Aufmerksamkeit und Ruhe geben kann, damit Vertrauen wachsen kann.

Verlange bitte nicht, dass dein Kind wie die anderen funktioniert und mit einer Betreuuerin oder noch schlimmer, mit den anderen Kinder mitgeht, einfach so. Warum sollte es das tun, wenn es das doch als bedrohlich empfindet! mein Rat an dich: Auf keinen Fall die hardcore-Eingewöhnung durchziehen!!! Dein Bauchgefühl ist dagegen und das liegt ganz bestimmt richtig. Bei einem sensiblen Kind kann man auf diese Weise ganz, ganz viel kaputt machen. Vielleicht doch besser die Betreuungseinrichtung überdenken und sich auf keinen Fall unter Druck setzen lassen!

Ich habe erkannt, dass mein Sohn mit einer Krippe völlig überfordert gewesen wäre in dem Alter, das wäre voll in die Hose gegangen und ich hätte ihn sehr gequält. TaMu ist für uns die beste Lösung gewesen und heute, wo er 28 Monate alt ist, ist er ein neugieriger, sehr aufgeweckter, toller Junge, der keine sozialen Ängste hat. Er brauchte eben einfach nur noch etwas mehr Zeit und die Sicherheit von Mama. Seine TaMu ist für ihn übrigens heute eine gaaanz wichtige Bezugsperson und er liebt sie heiß und innig!

Ich wünsche euch alles Gute und dass ihr eine gute Lösung für euch findet!
LG, Alina mit Max#verliebt (28 Mon) und #ei (SSw 27+5)

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ich hab schon mal nach einer tm gesucht. es gibt eine einzige bei uns im umfeld. diese hat selbst 5 pflegekids da.
die kosten im monat von fast 400 € können wir uns einfach nicht leisten. dafür verdienen wir einfach nicht genug.

sie hat zur eingewöhnung eine personengebundene erzieherin. die konne aber 2 oder dreimal eben nicht gleich hüpfen und somit musste eine andere erzieherin ran.
der betreuungsschlüssel liegt bei 1 zu 3-4