ich bitte um eure meinung...

habe letze woche einen beitrag eröffnet wegen meinem kleinem schatziiii...

Er ist 2 1/2 jahre alt.....56 cm kopfumpfang , 99 cm gross und 21 kg

hat etwas übergewicht...allerdings gut proporzorniert!!!!
..da er noch nicht sehr viel redet ...ausser mama - papa- brummmm- huiiiii- ..er drückt sich viel mit händen und füssen aus.. man versteht ihn...


alle machen ein staatsdrama....

ich mein das war schon seid seiner geburt....(stolze 38cm)
bei jeder u - untersuchung macht der doc mir riesen angst.... und letzten donnerstag meinter er halt das ein " mrt " gemacht werden soll....

soooooooooooo

jetzt wollen sie aber ein EEG machen...
( heisst ende november soll ich miguel am besagten tag morgens um 6 uhr wecken...ihn mittags wach halten um 13 uhr in die klinik fahren , ihn dort zu schlafen bringen...bekommt allerdings noch schlafmittel dazu... damit sie die werte lesen können....)

ein audioprogramm steht auch bevor...

und ich soll das mrt durchführen lassen....

was sagt ihr dazu?????????????

mein mittlerrer hat auch erst mit anfang drei angefangen richtig zu sprechen....

boah ich weiss auch nicht...


ALLE ÄRTZE SAGEN :

SO WIE ER SICH GIBT UND SACHEN UNSETZT.... wie er was tut ... wie er spielt WÄRE ALLES SUPER, hmm na sagemal.... wassn los hier?????
also ich mein mit den ärtzten hier????

wie sieht es bei euch aus???????????#
was machen eure kids in dem alter?
musstest ihr auch solche fasen durchleben?


1

Hallo,

zu dem medizinischen Fakten kann Dir hier vermutlich niemand etwas sagen. Ein MRT wird sicher kein KiA aus einer Laune heraus anordnen, weil ihm das Kind etwas sprachverzögert erscheint, solange die Motorik und die sonstige geistige Entwicklung in Ordnung erscheinen und es auch keine physischen Probleme gibt.
Was genau soll durch EEG und MRT denn geklärt werden? Und was meinst Du mit Audioprogramm? Ein Hörtest?

Stutzig macht mich das Übergewicht.
Verzeih die Frage, aber wie muss man denn ein Kind ernähren, damit es mit nicht einmal drei Jahren schon über 20kg wiegt?
In einem Alter, in dem man als Mutter die absolute Kontrolle über das Ernährungsverhalten des Nachwuchses hat, finde ich es unverzeihlich, den Grundstein für spätere Essgewohnheiten so offensichtlich verkehrt zu legen.

LG,
Nini

2

Hallo erstmal !!

Also ich würde sagen lass die Untersuchungen machen - wenn am Ende nichts bei rauskommt dann ist ja gut.

Mein Sohn wird 2 3/4 spricht ganze Sätze, wäre er Sprachentwicklungsverzögert würde ich alles tun um ihm zu helfen.

Die andere Sache ist das gewicht. Mein Son ist 102 und hat 15,2 Kilo also drei cm mehr aber fast 6 Kilo leichter.
Also da würde ich mir schon Gedanken machen.
Was ist dein Kleiner denn so. bewegt er sich viel ?

LG madlen

3

Geht es in deinem Beitrag und bei den Untersuchungen nur um seine sprachliche Entwicklung?
Mir fällt dazu nur das Kind eines Orthopäden ein - es hat mit 3 noch nicht geredet, auf dem Spielplatz meinten alle zu seiner Frau (Kinderärztin), ihr Kind sei behindert, ob sie das nicht merke. Und das Ende vom Lied? Der Junge hat mehrere Fremdsprachen studiert.

Liegt viell. bei euch in der Familie, dass spät geredet wird, so wie es in manchen Familien lliegt, spät trocken zu werden.

Hol dir noch Meinungen und hör auf dein Bauchgefühl.
LG ks

4

Hallo


Also mein kleiner ist ca 91cm hat ca 12Kg und hat einen Kopfumfang von ca 48?cm. Er war immer ein leichter, hat erst die letzten 2 Monate so zugenommen. Ich finde dein Kind sehr groß für sein alter, auch den Kopfumfang.. ,also kann das Gewicht auch hamonieren. Allerdings weiß ich ja nicht wie dein Kind aussieht;-) Eine Freundin von meinem Sohn ist 1Kopf kleiner wie er, wiegt aber 18kg... Da sieht man aber das sie wirklich übergewichtig ist, und die Eltern ihr IMMER was zu essen geben, auch wenn die kleine Maus nicht will.....


Was isst er denn so? Bzw isst er sehr viel?


MRT und EEG haben wir schon einige durch, aber mein Sohn hat auch Epilepsie. Ich würde mir da eine 2.Meinung einholen. Warum soll das überhaupt gemacht werden?

Mein kleiner spricht auch nicht sonderlich viel, aber ansätze zu 2Wortsätze sind vorhanden und er benutzt auch diese, ab und an.

Er bekommt Heilpädagogik und Motopädie.

Es gibt ja auch Kids wo später sprechen und mach da wäre ich ein bissl locker.

Wie oben schon geschrieben, hol dir auf alle fälle eine 2 Meinung ein bevor du dir diese Prozedur antust.

Lg Kleinemaus mit Zwuck 2 1/2

5

wie kann ein kind mit 2,5 jahren und 21 kg gut proportioniert sein????DAS wage ich mal ernsthaft zu bezweifeln!selbst bei der körpergröße....ne,das wäre das erste was mir sorgen machen würde.

zu der sprachentwicklung kann ich dir nicht viel sagen.bei uns war es so(stella wird nächste woche 21 monate)dass stella lange zeit paukenergüsse auf beiden ohren hatte und dadurch nicht viel gehört hat und somit natürlich auch nicht viel sprechen konnte...jetzt hat sie seit ende märz endlich paukenröhrchen und holt so dermaßen auf,dass einem schwindelig wird :)
habt ihr die ohren denn mal kontrollieren lassen??bevor ich maßnahmen wie mrt etc über mein kind ergehen lasse,würde ich erstmal einen "einfachen" hörtest machen lassen.vllt hat sich das ganze danach schon erledigt,denn falls dein kind nicht richtig hört,kann es ja auch nicht richtig sprechen lernen(wie auch?!).

lg

sandra mit stella (24.11.09)und bauchmaus 37+6

6

Erstmal muss ich sagen, dass dein Beitrag extrem schwer zu lesen ist...

Ich würde mich gegen die Untersuchungen wahrscheinlich nicht sträuben.
Es ist schon ungewöhnlich, dass er in dem Alter so wenig spricht, und ich sehe das normalerweise nicht so eng...

Da du fragst... meine Tochter sprach mit knapp 2 Jahren schon fließend. Inklusive schwierigen Wörtern und Vergangenheitsform. Nur Buchstaben wurden noch vertauscht. Die kleine Schwester spricht mit ihren 20 Monaten noch nicht so gut, aber den Wortschatz könnte ich längst nicht mehr zählen.

Das Gewicht würde mir auch Sorgen machen.
Zum Vergleich: Meine Große ist 100 cm groß und wiegt 15,5 kg.
Ihr KU beträgt 51 cm.

Lass das Kind untersuchen, dann hast du Klarheit.

LG Astrid

7

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das MRT wegen der Sprachverzögerung gemacht werden soll. Da würden sich doch zuerst Sachen wie ein Hörtest anbieten... Judith hat nicht gesprochen bis sie 3 war - dann kams von alleine...

Aber was mich stutzig macht, ist der Kopfumfang. Felix hat ja mit knapp 3 und 52 cm einen absoluten Dickkopf und schwimmt an der obersten Linie im U-HEft. 56cm ist also heftig. Kann es vielleicht sein, dass sich durch Übergewicht, Kopfumfang und Sprachverzögerung ein Gesamtbild ergibt, das abgeklärt werden muss? Frag doch einfach bei Deinem KiA nach, wenn Du etwas nicht verstanden hast.

Ich kann übrigens überhaupt nicht verstehen, wie man sich gegen Untersuchungen (!) sträuben kann. Wenn mein KiA eine Untersuchung für wichtig hält, wird die gemacht. Ohne wenn und aber. Etwas anderes wäre es uU bei Therapien und co, Da kann es sinnvoll sein, sich ne 2. Meinung einzuholen. ABer eine Untersuchung dient doch "nur" dazu, alles abzuklären.... Stell dir mal bitte vor, du lässt diese Untersuchung nicht machen - und am Ende wird dadurch irgendetwas nicht entdeckt, wo du Deinem Sohn hättest helfen können. Du würdest Dir doch ewig Vorwürfe machen, oder nicht?

Also lass dir die Sache noch einmal von Deinem KiA erklären - und dann auf gehts!

LG
Frauke

8

Hallo,

der BMI deines Kindes ist 21,4 und damit weit oberhalb P97kurve. Normal ist ein BMI zwischen 14 und 17,5.
https://ernaehrungsstudio.nestle.de/TippsTools/Rechner/BMIKinder.htm

Ein guter Arzt macht sich halt Sorgen, wenn ein Kind aus dem Rahmen fällt.
Und ein MRt und EEG wird nicht zum Spaß angeordnet da muss noch mehr sein als du schreibst.


Gruß Karin

9

Hallo!

Es ist gut, dass Dein Arzt reagiert und weitere Unetrsuchungen veranlasst.

Mein großer Sohn hatte aus unbekannten Gründen eine massive Sprachentwicklungsverzögerung. Erst nach diversen Arztwechseln wurden wir zur Pädaudiologie überwiesen, so dass er um den 3. Geburtstag herum endlich mit Logopädie beginnen konnte. Er konnte zu dem Zeitpunkt nur etwa 20 Wörter richtig sprechen und nur 1/3 aller Laute. In der Pädaudiologie wurde uns gesagt, dass schon längst etwas hätte passieren müssen. Hätte ich auf die ersten Ärzte gehört, wäre eine Therapie viel später begonnen worden und mein Sohn hätte höchstwahrscheinlich die Sprachverzögerung bis zum Schulstart aufholen können. Aber so ist er vor zwei Wochen regulär in der Schule hier im Ort eingewschult worden.

Die sonstige Entwicklung, das Sprachverständnis und das Hörvermögen meines Sohnes war immer gut bis weiter als "nötig".

Ohne Grund lässt kein Arzt ein MRT durchführen. Lass es machen, ebenso wie den Hörtest usw. Dann weißt Du, ob alles okay ist und kannst abwarten. Oder Dein Sohn bekommt die Unterstützung, die er benötigt.
Noch wird "Kleinkindgebrabbel" von anderen Kindern und Erwachsenen akzeptiert. Aber in ein paar Monaten werden immer mehr Nachfragen und auch ggf. negative Reaktionen von anderen Kindern kommen. Das kann ein Kind enorm kränken. Ich musste erstmal heimliche "Aufklärungsarbeit" leisten. Beispielsweise habe ich eer Verkäuferin an der Wurtstheke hier im Ort mal erklärt, warum sich mein Sohn nicht für das Stückchen Wurst bedankt, also dass es nichts mit Bockigkeit oder Unfreundlichkeit zu tun hat.
Außerdem sind viele Leute sehr unsensibel und fragen im Beisein des Kindes nach dem Fortschritt der Sprachentwicklung usw.

Bei meinem Sohn habe ich auch bemerkt, dass es ihn belastet hat, wenn ich seine Fragen nicht ganz richtig verstanden haben. Er konnte z.B. nur auf einen Gegenstand zeigen und "Hä?" sagen. Er wollte aber mit Sicherheit nicht einfach den Namen des Gegenstandes wissen, sondern vielleicht, wofür der Gegenstand ist, warum er genau diese Farbe hat, warum er diese Form hat, warum er dort steht usw. Was er genau wissen wollte, konnte ich nur raten.

Auch jetzt merke ich bei meinem Sohn, dass er ein ganz schlechtes Selbstwertgefühl hat. Das Wissen, nicht Sprechen zu können wie andere Kinder, hat sich bei ihm generalisiert, näcmlich zu einem (vermeindlichen) Wissen, dass er nichts kann und alle anderen alles besser können. Er verzweifelt sehr schnell, wenn ihm etwas nicht gelingt und kann Erfolge schlecht annhemen.

Daher macht es aus meiner Sicht viel Sinn, die UNtersuchungen durchführen zu lassen um langfristigen Nachfolgeprobleme (wenn etwas herauskommen solte) rechtzeitig entgegen wirken zu können.

LG Silvia