Oh mann ich bin grad echt traurig, wütend und alles auf einmal.
Mein Sohn ist ein lieber Schatz. Ich mache alles für ihn. Versuche mich an seine Zeiten zu halten, Koche, Putze, Spiel mit ihm.
Aber ich habe leider nicht so viel Zeit wie die Oma. Am liebsten wäre er da den ganzen Tag. Wenn ich ihn abhole gibts einen mega Aufstand.
Zu Hause zähle ich auch nichts mehr wenn der Papa da ist. Eben ist er schreiend aufgewacht nach nur 40 min (normal wecke ich ihn nach 2 Stunden) aber leider war ich die falsche die ins Zimmer zum trösten kam. Der richtige Schreianfall kam erst nachdem ich und nicht der Papa ins Zimmer kam. Ich weiß das ich uninteressant bin weil ich ja den ganzen Tag da bin aber das macht mich manchmal so traurig.
Man macht alles für den Zwerg und doch ist man blöd weil man ihn ja erziehen muss. Oh mann ein echtes Sinnlosposting aber mir war grad mal danach.
Ach übrigens liebe ich ihn trotzdem.
lg hopelove
Warum ist Mamasein manchmal so undankbar? **Silopo**
Ganz einfach: als Mama ist man nun mal immer der Arsch 
! Man ist eben nicht nur zuständig für die schönen, sondern auch für alle blöden Dinge.
Aber lass mal... bestimmt hat jede Mutter mal solche Tage!! Lass dich drücken... und morgen sieht alles wieder besser aus.
Liebe Grüße.
Meine Maus kommt oft zu mir und sagt: Mäuschen/Schatz hab dich lieb! Oder knutscht mich ab!
Am liebsten wäre sie zwar jeden Tag bei Oma, aber sobald sie müde wird (spätestens dann) kommt sie zu mir kuscheln.
Mach dir nix draus! DU bist DIE BESTE für dein Kind!!! Gaaaanz bestimmt!
Nur Mamas Küsse heilen aufgeschlagene Knie
Nur Mamas Lied vertreibt die Monster
Nur Mamas Gummibärchen helfen gegen Kummer
Nur Mamas Umarmung hilft gegen böse Träume
Mamas Pudding schmeckt am besten
Mamas Geschichten sind noch immer die schönsten
....
Dein Text könnte von mir sein 
Sobald die Oma hier ist (sie bleibt meist eine Woche), kennt mein Kind mich nicht mehr, dann bin ich komplett abgeschrieben. Papa darf aber weiterhin alles bei ihr machen.
Ansonsen höre ich auch nur: "Papa machen"
Heute hatten wir nach der Krippe einen langen Nachmittag zu 2. und was höre ich aller ½ Minute? "Papaaaa???"
bei jedem Laut im Haus die aufgeregte Vorfreude, ob Papa endlich kommt ... 
und als er dann kam, gab es mich gar nicht mehr.
Beim Bettfertigmachen: "Papa machen" "Mama weg!" (lassen wir aber nicht durchgehen, wäre ja noch schöner)
Immerhin darf ich sie ins Bett bringen, Buch lesen, Liedchen singen und falls sie wach wird, ist es ok, wenn ich rein gehe - aber nach Papa wird trotzdem gefragt.
Und das gilt eigentlich immer - "Papa mein ein und alles" ...
da geniesse ich aber umso mehr die ganz wenigen Momente, wo meine Maus ankommt, mich umarmt, oder mir (freiwillig) ein Küsschen gibt.
Und einfach zu erklären ist es auch: Oma macht die Dauerbespassung, wenn sie hier ist - sie sind die ganze Zeit zusammen (da ist nur Pause, wenn sie in der Krippe ist).
Papa spielt auch die lustigsten Spiele mit ihr und kommt auf die schrägsten Ideen.
Tja, und Mama ... irgendwer muss ja auch mal das Praktische erledigen, oder? Da ist eben nicht NUR spielen angesagt ...
Interessant ist, wenn ich mit ihr alleine bin und andere Erwachsene dabei sind, mit denen ich mich unterhalte, beginnt plötzlich die "ich will Aufmerksamkeit"-Tour, da kommt sie an, schmiegt sich an wie eine Katze und sagt "Mamaaaaa?" mit dem charmantesen und herzerwärmensten Lächeln im Gesicht ... komisch, oder?!
Da kann ich auch nicht hart bleiben und sagen: Moment, Mama unterhält sich grad - gemein!
Oh Du arme. Bei uns variiert das zum Glück. Mal ist mein Mann ganz hoch im Kurs, mal bin ich es. Im Moment ist zum Glück mal wieder nach einer für mich gefühlten Ewigkeit die Mamaphase wieder da. 
Da wird die Mama in den Arm genommen, da wird die Mama Ei gemacht und man strahlt wenn man Mama sieht. Wenn die Papa Phase ist dann bin ich zwar da aber mehr so zum pitschen und ignorieren. 
Aber meistens ist es so egal ob jetzt Mama oder Papa Phase ist zum trösten bin ich meistens die Nummer eins
lg kula100
+ Lars (18.11.09)