private Krankenversicherung für Kind

Hallo,

mein Mann ist Freiberufler und so wie es aussieht werden wir wohl unser Kind im kommenden Jahr privat versichern müssen.
Wir von euch hat sein Kind ebenfalls privat versichert, bei welcher Krankenversicherung und wieviel zahlt ihr monatlich dafür?

Vielen Dank für eure Antworten.

Manuela

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Mein Sohn ist bei der DKV, allerdings nur 20 % privat versichert, ist also nicht SOOOOOOO der Maßstab #winke
Ich zahle für ihn knapp 30 Euro mein ich und habe so ziemlich das teuerste Paket für uns #kratz

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ich bin privat versichert und hätte unseren Kleinen für 70 € im Monat mitversichern können. Da ich aber vorhabe, drei Jahre zuhause zu bleiben, bis er in den Kiga geht und ich ja schon eine ziemlich hohe Summe an Beiträgen zahlen muss, haben wir ihn bei meinem Mann gesetzlich mitversichert.
Lg

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hallo,
unsere kinder sind mit meinem mann bei der debeka privat mit versichert.

wir haben vollschutz, dieses kostet peo kind 80 euro im monat.
gruß alex

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Darf ich mal fragen zu wieviel Prozent er da mitversichert ist?
Wir sind auch bei der Debeka und zahlen um einiges weniger.
Grüße
Sandra

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hallo,

beide kinder sind voll mitversichert. 100 % .

mein mann ist mit 90 % versichert. stationär allerdings auch 100 % .

ja für die kinder ist der beitrag recht hoch, allerdings kommt ein wechsel für die kinder grad nicht in frage, da ian neurodermitis und lebensmittelallergien hat.

max ist zwar gesund, hatte aber als baby eine kleine herzanomalie die sich nachweislich verwachsen hat.
bei meinem mann lohnt der wechsel nicht, da er schon seid er 18 jahre ist eine anwartschaft hat. wir haben noch keine versicherung mit gleichen oder besseren leistungen zu einem annehmbaren preis gefunden.

die signal iduna ist eine der wenigen versicherer die kinder auch ohne die eltern versichern....

lg alex

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Ich denke, für eine 100% private Versicherung solltest du so um die 100 Euro einplanen. Unser Sohn ist zu 20% privat versichert (80% übernimmt die Beihilfe) und ich zahle 35 Euro.
Bedenkt aber, dass die Beiträge steigen, je älter das Kind wird.

LG

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Hi,
mein mann ist kein Beamter, wir haben keinen Beihilfeanspruch, hätten also die private KV der Kinder voll selbst zahlen müssen (Zuschüsse vom AG meines Mannes mal außen vor gelassen, die gibts ja auch für eine freiwillige gesetzliche KV).

Wir hatten Angebote beginnend bei ca. 70 Euro für "Mindestpakete" mit hohen Selbstbeteiligungen, z.B. pauschal 10 Euro pro Arztbesuch (nicht pro Quartal!, und die Frequenz bei unserem Kleinen war über weite Strecken 2-3 mal pro Woche...) bis hin zu sehr umfangreichen Paketen für ca. 160 Euro/Monat oder noch mehr, auch allerdings noch mit Selbstbeteiligungen (die man bei Kindern wohl so ziemlich fest einplanen kann).

Berücksichtigen solltest du bei der PKV, dass bei privat versicherten Kindern keine Ansprüche auf "Kind-Krank-Tage" eines Elternteils bestehen. Wenn das bei Euch egal ist - gut, bei uns ist es das nicht (ich bin gesetzlich versichert, es würde also nicht an meiner Versicherung scheitern).

Ebenfalls wegfallen tun Dinge wie "Haushaltshilfe", z.B. wenn ein Elternteil mit einem Kind ins KH muss und der andere Elternteil nicht freinehmen kann für die Betreuung.

Rooming in (das meine gesetzliche KK bezahlt) ist auch nicht bei allen mit drin.

Selbst bei Impfungen gibt es Unterschiede, auch bei denen gemäß STIKO, erst Recht, wenn man mal eine Reiseimpfung braucht.

Genau hingucken sollte man auch beim Thema Hilfsmittel usw.

Die gesetzliche KK zahlt für Kinder sehr, sehr viel. Die Leistungen sind erheblich umfangreicher als die für Erwachsene.

Und: die Beitragssteigerungen in der gesetzlichen KV sind ein Witz gegen die, die mein Mann in der privaten erlebt hat in den letzten Jahren - und mir fällt kein Grund ein, warum sich das ändern sollte.

Das alles brachte uns zu dem Schluss, dass die Kleinen in der gesetzlichen KK, in der sie ab Geburt waren (meine, die Techniker, das ging anfangs, weil die beiden vor der Hochzeit geboren wurden - mit der Hochzeit ging es dann nicht mehr) super gut aufgehoben waren.

Sie sind jetzt freiwillig gesetzlich versichert, und wir haben es noch keinen Tag bereut. Und so habe immerhin ICH einen Anspruch auf Kind-Krank-Tage, wenn es mal ganz dumm kommt und "Plan B" für die Betreuung keine Option ist.

Das einzige, was wir (für ziemlich wenig Geld) abgeschlossen haben ist eine Zusatzversicherung für Einbettzimmer und Chefarztbehandlung.

Zahlen tun wir ca. 150 Euro im Monat pro Kind (wie viel genau nach dem letzten Gesundheitsreförmchen weiß ich nicht).

Viele Grüße
miau2

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hi libe Manuela,

meine beiden Kinder sind PKV. Für nr.1 zahlen wir 120 Euro, für nr.2 140. Drinne ist chefarzt, Wahleistungen, Einbettzimmer. Versichert sind sie über Axa.

bitte, wenn du aber wählst, falls es überhaupt geht, achte nicht so viel auf das, wie viel ihr zahlt aber WO ihr verscihert seid, da kannst du nämlich wehr tief fallen, wenn nämlich dann die Rechungen nicht übernommen werden oder es probleme gibt.

Wenn ich freie Wahl hätte, würde ich DKV oder auch HUK machen. Unsere ist schon sehr großzügig. Jetzt haben sie anstandlos Synagis Impfungen übernommen (Pro Impftermin um die 700 euro, muss alle 4 wochen gemacht werden). Bei Nr1 haben sie ohne Probleme Helmtherapie gezahlt (www.cranioform.de). Es geht nicht um axa aber echt, dass du dir vorher Empfehlungen holst, damit ihr nicht tief fällt.

Gute Hand bei der Wahl !

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Hallo Manuela,

mein Kleiner ist auch privat versichert, über die Continentale. Wir zahlen so ca. 78€ (kann auch etwas mehr sein) pro Monat mit einer Selbstbeteiligung von 1.200€. Anfangs haben wir überlegt, ob es sich rentiert. Und eigentlich war uns klar, wenn er nicht großartig krank wird, dann liegen wir wohl unter den 1.200€.
Unser Kleiner hat dann im ersten Jahr Epilepsie bekommen. Wir waren 4 Wochen im KH, ich die ganze Zeit dabei. Sowohl meinen Anteil als auch den unseres Kleinen haben sie komplett übernommen. Zwei Monate später lag er noch einmal im KH, auch alles übernommen. Alle Untersuchungen, Medikamente, Impfungen etc. Das einzige, was sie manchmal nicht übernehmen, sind rezeptfreie Medikamente. Manche übernehmen sie, manche nicht. Aber da es sich dabei meistens um 1 oder 2 Euro handelt, belasse ich es dabei. Die grundlegenden und wichtigen Dinge werden übernommen und das ist für mich wichtig. Wir sind jetzt in den ersten zwei Jahren beide Male über die Selbstbeteiligung gekommen wegen der Krankheit. dieses Jahr wird wohl das erste Jahr werden, wo wir drunter liegen, da auch nicht mehr so viele Impfungen anstehen und U-Untersuchungen. Aber egal. Ich weiß, dass wenn der Kleine etwas hat und ins KH muss, dass ich mich auf die KK verlassen kann.

Lg relaxing1977

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hi!

da ich selbständig bin sind meine tochter und ich privat versichert beim deutschen ring.

ich habe einen standartschutz mit 650€ selbstbeteiligung und monatl. ca.220€.

meine kleine hatte erst (weil sie ein frühchen war, konnte sie nicht sofort in den besten tarif #augen) auch nur den stansartschutz. hat 85€/monat gekostet.
und seit januar 2009 den besten tarif, also volle 100% in allen sparten für 145€ monatl und einer jährlichen selbstbeteiligung von 250€.

diese 1200€ selbstbeteiligung bei meinem vorschreiber finde ich extrem teuer.

lg dani

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Hallo Manuela,

unser kleiner Mann ist auch privat versichert, da mein Mann selbstständig ist. Sie sind beide bei der Debeka versichert und wir sind super zufrieden. Und man hat einen persönlichen Ansprechpartner, der sich um alles kümmert. Bis jetzt wurde alles immer anstandlos und schnell bearbeitet und bezahlt. Kosten tut es 130,00 Euro, wir haben aber auch den "Top" Versicherungsschutz mit Chefarzt-Behandlung und so....
Was ich aber noch wichtiger finde, das sich die Beitgragsanpassungen in Grenzen halten. Mein Mann ist schon 7 Jahre dort versichert und sein Beitrag ist nur minimal gestiegen. Da habe ich von manchen Bekannten die u.a. bei der DKV und HUK versichert sind schon ganz andere Sachen gehört, z.B. 90,00 Euro pro Monat mehr und so...

Also wir können dir die Debeka nur empfehlen :-)

Viele Grüße

Angie #winke