Hallo,
heute sind wir wieder nach Hause entlassen worden. Nachdem der Arzt letzte Woche bei unserem kleinen Mann eine Bronchitis festgestellt hatte und er nichts mehr gessen hatte und nur noch getrunken hat wenn ich es ihm mit der Spitze gab, sind wir am Sonntag doch noch mal zur Kinderambulanz gefahren und mussten gleich dort bleiben
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Bei ihm wurde eine Obstruktive Bronchitis und eine akute Entzündung des Darms festgestellt.
Jetzt waren wir 3 Tage dort und haben die Horrortage erlebt
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Wir lagen auf der Isolierstation, also durften wir das Zimmer nicht verlassen und keinen Besuch haben, außer den vom Papa.
Wir kamen uns vor wie die letzten Verbrecher, ich bin so froh wieder zu Hause zu sein.
Jetzt schläft unser kleiner wieder seelenruhig in seinem Bettchen und ist zurfieden.
Noch einen Tag länger und ich hätte uns selbst auf eigene Gefahr entlassen
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Dort hatten wir keine Sekunde Ruhe, immer wenn der kleine eingeschlafen war kam die Schwester und musste abhören, Sauerstoff anschließen....
Ich dachte ich bin im falschen Film, die haben den kleinen so verängstigt. Ich hoffe es geht ihm bald besser.
Sorry für das viele 
Jessy-77
zurück vom Krankenhaus
Oje, na jetzt geht es ihm ja besser.
Aber was muss das muss. Sei froh das sie ihm helfen konnten!
ja, das bin ich auch, aber die Methoden sind echt das letzte. Ich kann doch ein Kind nicht ständig in seinem Schlaf stören!
Naja für das nächste mal reagiere ich früher.
LG
Hallo,
ich finde du solltest froh sein das sie dort auf sowas achten.
Klar isses nich schön im Isolierzimmer zu sein, aber willst du die anderen Kinder anstecken, bzw. das sich dein Kleiner mit anderem noch ansteckt?
Nach ihm guggn müssen sie doch auch.
Schön das ihr nun wieder daheim seid, aber auf eigene Gefahr zu gehen find ich nicht gut(super das ihr vom Arzt aus konntet),zumindest wenn es um das Kind geht.
Lg
Wie kann man nur so arrogant sein!
Wenn ich deinen Text so lese, wärst du bestimmt die Erste gewesen, die einen Mordsaufstand gemacht hätte, wenn durch zu weniges Nachschauen bei deinem Kind irgendetwas übersehen worden wäre.
Mit allem, was wir im Stationsalltag leisten, stehen wir mit einem Bein im Knast, es steckt so viel Verantwortung dahinter, wir müssen bis zu 12 Tage am Stück im Drei-Schicht-System arbeiten und von dir kommt nur Gemecker, weil die Schwester den lebensnotwendigen Sauerstoff aufgedreht hat. Überleg mal, was du da schreibst.
Verständnislose Grüße von einer Kinderkrankenschwester, die solche Mütter zum Abgewöhnen findet
jow, hier nen Kaffee zum Nervenberuhigen von einer Arbeitskollegin 
Ich bin nicht arrogant, sondern einfach nur total genervt von dem wenigen Einfühlungsvermögen das manche Krankenschwestern in ihrem Alltag an den Tag legen. Ich bin froh das meinem Kind geholfen wurde, aber man kann es auch so machen, das man ein Kind nicht wecken muss, man kann leiser arbeiten. Du hast es nicht erlebt und warst nicht dabei, es wurde immer laut geredet, die Tür aufgerissen und Licht angemacht obwohl sie gesehen haben das alles dunkel war und alle geschlafen haben. Nicht nur ich habe mich geärgert, sondern alle die noch mit mir auf dem Zimmer lagen
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Dann wurde uns agesagt wir sollen beim Wickeln handschuhe anziehen und Kittel, aber selbst haben sie ganz oft vergessen ihren Kittel anzuziehen oder sich die Hände zu desinfizieren, komisch oder!
Naja, wenn du das so denkst.