HI!!
Folgenes Problem haben wir mometan: Charlotte hört überhaupt nicht. Sie kennt das Wort NEIN und weiß auch was es heißt, allerdings ignoriert sie mich imer völlig!!
Beispiel: Charlotte geht an unsere Küchenschublade (an viele darf sie ran, aber an diese eine eben nicht).Ein zeitlang hat es ausgereicht, dass ich "NEIN" gesagt habe, oder "Mach bitte ZU!" Mittlerweile guckt sie mich garnicht erst an, wenn ich was sage! Es ist als würde sie mich nicht hören! Dabei hört sie wirklich gut! Es ist also nicht so, dass sie was mit den Ohren hat (oder vllt doch????????? 
)
Was soll ich eure Meinung nach tun???
Ich bin es langsam leid meine Stimme zu erhöhen, damit sie hört (wobei sie selbst das ignoriert!!)
LG! Miriam
HILFE!! Mein Kind hört überhaupt nicht!!
Mit 17 Monaten hat Dein Kind etwa das Alter meines Sohnes, der ist gerade 19 Monate alt geworden. Er hört auch nicht auf mich und ich wollte mich auch gerade darüber beklagen hier im Forum. 
Ich sage "Nein", oder mein Partner sagt "Nein" oder "Lass es liegen" oder "Komm bitte her" und das Kind macht große Augen und dann doch, was es will.
Es ist nicht so dass er uns nicht versteht. Er versteht sehr gut, sowohl akustisch als auch intellektuell. Da bin ich mir absolut sicher.
Ich halte das für eine Art Grenzaustestung. "Mal gucken, wie ernst Mama/Papa das "Nein" wohl meinen."
Tja.
Ich bin dann dazu übergegangen, einfach "einzugreifen" wenn es nicht anders geht. Wenn nach dem 3. Mal der Trinkbecher immer noch nicht hergegeben wird oder er nicht mitkommt aus dem Zimmer, dann wird der Becher weggenommen bzw. ich klemme ihn mir unter den Arm und trage ihn aus dem Zimmer. Klar, dann gibt es Protest. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob so der Lerneffekt der richtige ist.
Andererseits komm ich mir schon vor wie ein blöder Papagei wenn ich vor ihm sitze und 20x mal erzähle "Jonah, gib mir bitte jetzt diesen Becher, kruzitürkennocheins!"
Ich sage es 2-3x, dann sage ich "Gib her oder ich nehme ihn Dir weg." Und das tue ich dann auch.
Anders weiß ich so etwas nicht zu lösen...
Hallöle, Die Regel steht: Sie darf NICHT an dieses Schubfach Also: Wenn sie das nächste mal daran geht, sag ihr das nochmal und mach das Schubfach wieder zu. Geht sie wieder hin, hock dich zu ihr, halte sie rechts und links an den Oberarmen und schau ihr in die Augen "Sag ihr kurz und bündig: Das ist mein Schubfach, das ist für dich verboten. Wenn du es nochmal aufmachst, dann (jetzt brauchst du eine Konsequenz - ...musst du aus der Küche gehen, usw) sorge dann aber auch dafür, das sie aus der Küche geht - sonst ist es keine Konsequenz.
Wenn du keine Konsequenzen einsetzen magst/willst, was auch immer, dann lenke sie ab, d.h. schau ihr wieder in die Augen, halte sie dabei an den Oberarmen, sage ihr, das es DEIN Schubfach ist und gib ihr eine neue Aufgabe
lg Sanne
Wichtig ist, das du es nicht 4-5 mal sagst, sondern sofort nach ausgesprochener Konsequenz auch handeln musst Sonst macht es keinen Sinn Mein Sohn bekommt 2 Chancen bei jedemmal hört er, was beim dritten mal passiert. Meist reizt er es nur bis zum zweiten mal aus
Beispiel:
Er kaut ständig auf seinem Trinkbecher
1.) Hör auf darauf rumzukauen, sonst nehme ich dir den Becher weg - erste Ermahnung
2.) Hör auf darauf rumzukauen, sonst nehme ich dir den Becher weg - zweite Ermahnung
3.) Julian, da nicht gehört hast, ist jetzt der Becher weg
Aber sie weint bei solchen Dingen immer so schrecklich doll!!
Es kullern die Tränen und es wird laut DAAAA!! gerufen!!
Sie tut mir dann immer so schrecklich leid und ich hab immer das Gefühl, dass sie begreift überhaupt nicht was ich von ihr möchte..! Natürlich ist es nicht immer so. Aber wenn ich ihr zb den Trinkbecher wegnehme (weil sie schon wieder 30 Sauger kaputt bekommen hat!!
), weint sie eben so wie oben beschrieben.
Ähnlich ist es beim Stillen. SIE geht mirganz oft an die Klamotten zerrt dran rum und möchte dann umbedingt gestillt werden!! Ich möchte auf der einen Seite nicht nachgeben und sie dann stillen, weil sie dann vllt denken könnte, dass sie so immer an die Brust kommt und trinken kann. Auf der anderen Seite mlchte ich ihr die Brust nicht verbieten.