Gedanken ums zweite Kind oder doch lieber Einzelkind?!

Hallo ihr Lieben!

Seit einigen Tagen denke ich so darüber nach, vielleicht doch noch ein zweites Kind zu bekommen. Ich meine, hab ja extra alles von meiner Kleinen aufgehoben, falls noch eins kommen sollte. Wenn es danach geht, was bei mir gependelt wurde, dann müsste ich vier Mädels bekommen, doch ich zweifel schon beim Zweiten.

So jetzt wollte ich von euch mal wissen, warum ihr ein zweites Kind bekommen habt und wie ihr eure Angst oder Sorgen über Bord geschmießen habt. War es geplant oder eher nicht, kommen so große Veränderungen auf einen zu, wie beim ersten und hattet ihr auch erst Zweifel oder war alles klar von Anfang an.

Das es keinen perfekten Altersabstand gibt, dass weiß ich, aber auch da kann man mir Vorteile und Nachteile aufzeichnen.

Und auch die Mütter mit Einzelkindern sind gefragt, nennt mir ruhig auch eure Gedanken, warum ihr euch so entschieden habt.

Ich bin über jeden Gedankenaustausch dankbar.

MFG Franzi

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Hi,

wir haben beide ca. 9 Monaten nach Matthis´Geburt mit vollem Herzen ja zum 2. Kind gesagt und ich finde auch nur dann, sollte man eins "basteln" ;-).

Wir sind beide Geschwisterkinder (er hat 1 Bruder, ich 2 Schwestern) und finden die Vorteile überwiegen die "Nachteile". Natürlich wollten wir beide unsere Geschwister auch mal lünchen und natürlich gab es Eifersucht und selbstverständlich auch hier und da mal eine finanzielle Einschränkung aber tauschen gegen Einzelkinddasein? NIE!
Wir würden trotz allem nie tauchen wollen und wünschen uns, dass unser Sohn auch ein Geschwisterkind sein darf. Nr. 2 schlüpft im September und wir sind gespannt wie "stressig" aber auch schön das wird.

LG und alles Gute für eure Entscheidung! PS: Wegen der gependelten 4 Kinder: Ein Arbeitskollege von meinem Mann bekam bei der 2. Schwangerschaft überraschend OHNE Hormonbehandlung Drillings-Mädchen ;-)

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"Wegen der gependelten 4 Kinder: Ein Arbeitskollege von meinem Mann bekam bei der 2. Schwangerschaft überraschend OHNE Hormonbehandlung Drillings-Mädchen"

Da hast du ihr jetzt aber keinen Mut gemacht! ;-)

Gruß nakiki

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:-p

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Hallo!

Wir wollten eigentlich nie ein Einzelkind, das wussten wir schon immer. Die Frage war bloß, wann das zweite Kind kommen sollte.
Meine Tochter empfand ich damals als anstrengend. Die SS war nicht schön, die Geburt erst recht nicht und als Säugling war sie nicht einfach. Naja, wenn wir ehrlich sind, ist sie heute noch ein Dickkopf und sehr störrisch ;-).

Wir haben irgendwann einfach gemerkt, es ist der richtige Zeitpunkt, wobei das doch ziemlich spontan war. Meine Tochter hat endlich besser geschlafen, wir kamen mehr zu Ruhe, finanziell stimmte es... Wir haben es gewagt.

Anders überlegen konnten wir es uns dann auch nicht mehr, denn gleich der erste Versuch war ein Treffer. Meine Kinder sind 3,5 Jahre auseinander und wir haben es bis heute nicht bereut. Weder das zweite Kind noch den Altersabstand.

Gruß nakiki

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Hallo Nakiki

So ungefähr den Altersabstand hab ich mir auch gedacht, also das ich vielleicht nächstes Jahr wieder schwanger werde. Richtig, meine Kleine ist nämlich auch nicht einfach. Sie schläft nicht durch, hat einen sehr starken Dickkopf und ihren eigenen Willen, den sie von Anfang an immer zeigt. Ich bin halt vorsichtig. Aber ich glaube auch, dass das zweite Kind eher eine Spontanentscheidung wird.

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Hi,

warum? Weil ich schon immer mehrere Kinder wollte und auch mein Mann mehr als eins wollte

Angst und Sorgen wird es immer geben. Gehört dazu, aber beim zweiten wird es nicht wirklich mehr als es beim ersten war - im Gegenteil, ich denke sogar, dass ich jetzt um einiges entspannter bin als beim ersten. Finanzielle Dinge sind doch so überschaubar wie eigentlich nur möglich, da wir schuldenfrei sind, nicht auf übergroßem Fuß leben und mein Mann einen sicheren, guten Job hat - ob ich später wieder Arbeit bekomme ist eine andere Frage, aber auch da wäre ein Überbrückung kein Problem, das uns ruinieren würde. Und wenn der Traum vom Eigenheim ein solcher bleiben muss dann ist es das allemal wert.

Geplant war es, bei 8 Monaten "Übungszeit" wäre ein ungeplantes Kind doch irgendwie eine merkwürdige Sache ;-).

Die Veränderungen beim ersten waren größer. Einfach deshalb, weil ich aus "Vollzeit berufstätig als Account Manager" in "Vollzeit berufstätig als Mutter" gewechselt bin. Und daran hat sich ja nicht soooo viel geändert mit dem zweiten. Und beim ersten wurde man ohne wirklich zu wissen was einen erwartet ins kalte Wasser geschmissen - beim zweiten war man doch irgendwie vorbereitet. Auch wenn vieles anders ist, denn meine zwei sind in einigen Bereichen sehr verschieden.

Anfangs gabs Zweifel, und auch in der Schwangerschaft, aber nie grundlegende. Als eher oberflächlich, so wenn es mir gerade nicht gut ging die Frage "schaffe ich das eigentlich"? Aber ich denke, die Antwort habe ich gefunden. Auch wenn ich mir die Frage heute noch manchmal stelle, wenn gerade alles total chaotisch abläuft.

Nachteile für unseren Altersabstand fallen mir keine ein.

Max war 2,5 als Sebastian geboren wurde. Er ist ein super lieber großer Bruder, ist nie agressiv gegenüber dem Kleinen und nur recht wenig eifersüchtig, er liebt den Kleinen (und der kleine ihn). Es wird sich sicher noch einiges ändern, wenn der Kleine erst mal anfängt, Spielsachen zu "mopsen" (Max fängt jetzt an, alles vor dem Kleinen in Sicherheit zu bringen), aber da müssen die zwei halt durch.

Also, für uns war es der Idealzustand, dank Mutter Natur - wie gesagt, 8 Monate üben ;-).

Mit zwei oder mehr Kindern werden halt Dinge problematisch(er), die vorher eher einfach gewesen wären. Ich musste mit Sebastian zwei mal kurzfristig ins KH (einmal nachts, einmal bin ich sonntags zum KiA-Notdienst - und eine Woche später kamen wir wieder heim) - das war zum einen ein organisatorisches Problem, denn ein Baby alleine KH lassen wäre auch ohne vollstillen nicht wirklich mein Ding gewesen. Aber der große alleine zu hause natürlich auch nicht. Zum anderen hat Max auch gelitten, er hat mich vermisst - und er hat sich Sorgen um seinen Bruder gemacht, denn natürlich hat er mitbekommen, dass der Kleine krank war und wir uns auch Sorgen gemacht haben. Und auch wenn ich die Bindung zwischen den beiden toll finde (bei der ersten Sache war der Kleine noch keine drei Wochen alt) hat es mich zusätzlich belastet, dass auch Max leiden musste.

Oder auch wenn ich krank bin - mit einem Kind noch irgendwie machbar, mit zweien gerät man dann doch irgendwie an die Grenze des Machbaren. Aber irgendwie geht auch das.

Wir haben von Anfang an versucht, für Max möglichst wenig ausfallen zu lassen. Damit er auf möglichst wenig, an was er sich gewöhnt hatte verzichten musste für das Baby. Sebastian kam also im Tragetuch mit zum Kinderturnen, als er gerade eine Woche alt war. Das war unser Weg, und ich denke, für uns war es gut so - auch wenn es anstrengend war und ist.

Ab Spätsommer wird eh alles etwas anders, Max kommt in den großen KiGa und freut sich schon unheimlich drauf. Und Sebastian und ich haben dann die Möglichkeit, auch mal was für Sebastian zu unternehmen - bisher gab es vor allem Dinge für Max, und Sebastian kam halt mit.

Was ich nicht festgestellt habe ist dass das zweite Kind doppelte Arbeit, doppelte Ängste usw. bedeuten würde. Klar ist es mehr Arbeit, aber sicher nicht doppelt so viele. Und obwohl wir einiges an Sorgen hatten in den ersten Monaten ist es im Alltag sicher nicht so, dass sich das alles verdoppelt hätte.

Nur der Spaß, der hat gewaltig zugelegt :-p.

Viele Grüße
Miau2 mit Max (3) und Sebastian (7 Monate)

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Erst mal sehr lieben Dank für deinen ausführlichen Text.

Ich habe halt Angst, dass meine Kleine zu kurz kommt. Sie ist jetzt wirklich überall der Mittelpunkt und geniesst es und ich liebe sie so sehr, ich weiß nicht, ob ich die Liebe teilen bzw. verdoppeln kann. Ich hab halt vor sowas Angst. Oder ob mir alles über den Kopf wächst und ich nicht weiter weiß. Mit einem Kind ist halt manches einfacher als dann mit zweien.

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Hi,
also, das mit der Liebe war für mich nie das Gefühl, die "teilen" zu müsse - da ist genug Platz für gaaaaanz viele Kinder ;-).

Klar ist manches einfacher, haben wir ja schon aufs heftigste erlebt. Aber man wächst mit den Aufgaben, und irgendwie geht alles.

Und das Max jetzt nicht mehr immer nur alleine im Mittelpunkt steht finde ich eigentlich gar nicht von Nachteil.

Aber natürlich kann ich die Angst verstehen, so lange ist die Planung bei uns ja auch noch nicht her.

Viele Grüße
Miau2

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Hallo,

ich mache mir auch Gedanken über ein Geschwisterchen für Isabel und den richtigen Zeitpunkt. Für mich steht allerdings fest, wir möchten auf jeden Fall ein zweites Kind. Ich möchte das Wunder einer Schwangerschaft, Geburt und die Babyzeit nochmal erleben. Und sehen wie das Baby groß wird und immer neues dazulernt. Und ich möchte nicht, dass meine Tochter ein Einzelkind bleibt. Ich habe mit meinem Mann entschieden, wir werden im nächtsten Frühjahr/Sommer wieder loslegen #huepf Isabel geht dann im Herbst 2010 in den Kiga und ich hoffe dann wieder schwanger zu sein.
LG
Milka

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Hallo Milka!

Schön, dass ihr euch schon einig seid und auch schon wisst, wann ihr beginnen wollt. Soweit bin ich noch nicht, obwohl ich mir schon sage, dass ich nächstes Jahr gern wieder schwanger wäre, wenn es die Situation zulässt.

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Bei uns war auch schon immer klar, dass es ein 2. Kind geben wird. Nur dass es so schnell gehen sollte (wir haben nur 17,5 Monate Altersunterschied), das war nicht klar und auch nicht geplant.

Wir würden es immer wieder so machen - es ist ganz faszinierend, in unserem Freundeskreis läuft grad die "2. Welle" (alle sind grad wieder schwanger) - und unser kleiner Strahlemann ist schon wieder 8 Monate alt...

Ich bin mir aber recht sicher, dass wir - wenn es Felix nicht gäbe - jetzt auch grübeln würden - ähnlich wie Du jetzt grübelst... Und irgendwie bin ich verdammt froh, dass ich zu dem Grübeln nicht gekommen bin, weil Felix einfach schneller war... Auch wenn es manchmal ein wenig chaotisch ist - Felix und Judith sind grad gemeinsam dabei, eine Zeitung zu zerfetzen und Judith versucht dabei noch, Felix Schlafsack anzuziehen und kippt parallel noch den Legokasten direkt über Felix aus (die 2. sind hart im Nehmen - Felix lacht sich scheckig und findet es unheimlich toll) - es ist wunderschön.

Für uns ist jetzt übrigens genauso klar, dass 2 Kinder völlig ausreichend sind. Wir wollen beide kein 3. Kind. Manchmal hab ich zwar Zweifel, ob 3 Kinder wirklich noch mehr Chaos anrichten könnten - aber zur Zeit freu ich mich wirklich einfach nur darauf, wenn Felix noch ein wenig größer ist - wenn er abgestillt ist und auch mal bei Oma und Opa schlafen kann - wenn Guido und ich ein Stück Zweisamkeit hier und da wieder bekommen und die Kinder ein kleines bisschen selbständiger werden...

LG
Frauke

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Hallo Frauke!

Auf einer Seite ist es bestimmt gut, wenn Mutternatur einem die Entscheidung abnimmt und wie es sich bei euch anhört, war es das beste, was euch passieren konnte.

Manchmal würde ich mir auch wünschen, dass es die Natur übernimmt, wann das Zweite kommt, so brauch ich mir keine Gedanken mehr machen.

Ich hoffe, ich komme noch zu einer Entscheidung.

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Hallo Franzi,

Zweifel sind immer irgendwie da...ich habe mich damals auch gefragt...wann denn das 2te Kind in angriff genommen werden soll.Einen idealen Abstand gibt es wirklich nicht.

Eigentlich hat mein Mann die Entscheidung gefällt und sagte, wenn dann gleich hintereinander:-D Der hat ja gut reden#augen:-D#schwitz....

Wenn unser 2tes Kind geboren wird, haben unsere Kinder einen Abstand von 2Jahren und 8Monaten.Wie es wird..ich bin gespannt.

Was ich sagen kann ist das die 2te Ss anstrengender ist und man sie nicht so geniessen kann, wie die 1ste:-(

lg
Sabrina

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Hallo Sabrina!

Das ist natürlich schade, dass du die zweite Schwangerschaft nicht mehr so geniessen kannst.

Aber dein Mann ist schon super, einfach mal die Entscheidung zu übernehmen. Ich mein, meiner ist sich auch sicher, dass es ein Zweites werden soll, aber wann ist hier die Frage.

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Hallo,
wir wollen in der heutigen Situation sicher kein zweites Kind. Aus folgenden Gründen:

Ich hab neu einen superbezahlten Job, der auch noch riesig Spaß macht und da bekäme ich die gesamte Schwangerschaft ein Berufsverbot.

Bei uns ist es finanziell nicht so dicke, und ich möchte niemals überlegen müssen, on ich unserer Tochter Klassenfahrten usw. bezahlen kann oder wenns zwei Kinder wären, welches Kind denn fahren dürfte

Unsere Tochter hatte um die 30.SSW ne Gehirnblutung - wir wußte aber "nur" von einem nicht normal entwickeltem Gehirn- wieviel Angst und Sorgen man da hat muß ich wohl nicht beschreiben.
Zum Glück ist sie ein ganz normales Kind ohne Eischränkungen, aber sowas halte ich nicht nochmal durch, zumal die Ursache dafür nie geklärt werden konnte.

Sollte aber bei uns ein Geldregen einsetzen oder trotz Verhütung ein Kind entstehen, dann nehem wird natürlich.....

LG



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Das hört sich nicht schön an, was ihr erleben musstet. Und ich finde deine Gründe auch sehr sinnvoll, auf ein zweites Kind zu verzichten.

Ich würde auch kein zweites haben wollen, wenn ich schon so viel durch hätte, da wäre mir das eine gesunde Kind genug.

Ja, das finanzielle macht mir auch Probleme, wer weiß, wie alles mal wird.

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Hallo Franzi, die Frage ob Einzelkind oder nicht, stellt sich uns nicht.
Wir haben div. künstl. Befruchtungen machen lassen um dieses Kind zu bekommen - Kosten ca. 6000 Euro und eine immense psychische Belastung in den einzelnen Phasen der Behandlung.
Wir hätten theoretisch Zwillinge bekommen können, es ist aber nun nur ein Kind und da ich weder die finanziellen Mittel, vorallem aber nicht mehr die Kraft habe, nochmal solch emotionalen und psychischen Belastungen auf mich zu nehmen, wird es ein Einzelkind bleiben.

Wäre alles normal verlaufen, könnte ich mir durchaus vorstellen, im Abstand von 2 bis 3 Jahren, ein weiteres Kind zu bekommen.

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Dein Schicksal hört sich nicht schön an und wenn ich so viel auf mich genommen hätte, dann würde ich auch kein zweites Kind wollen.

Einen Abstand von 3 Jahren hatte ich mir auch vorgestellt und das letzte Kind auch auch nur 4 Monate auf dich warten lassen.

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Hi La,

was machst du bei Klienkindern, ist es richtig, dass du noch schwanger bist ?

Ich wollte dir nur leuse zustimmen....ich habe nur Bruchteil erlebt was ihr mit Sicherheit erleben musstet... Es kennen mit Sicherhiet viele Paare nicht, uberhaupt um eine Schwangerschaft kampfen zu mussen.,,,

Da du aber noch dein Baby nicht im Arm hast,,, kann ich allerdings sagen, dass sich deine Gefule noch andern konnten...und dann kampft Herz mit Verstand...

Vom Verstand her sag ich nie nie wieder Kind...vom Herzen her...so gerne...es blutet mich das Herz...bei uns wird es kein zweites geben...ich ware im Nachhinein bei einer kunstlichen Befruchtung dermassen ruhig...bei uns war es noch nicht nur, dass wir es kusntlich bekommen haben...ich musste dann die geamte Schwangerschaft liegen und habe jetzt kaputte Gesundheit und mein Korper wuerde eine zweite SS nicht uberstehen...

(Sorry furs blabla)..Bin gespannt was du in ein zwei Jahren sagen wuerdest, wenn du dein Baby im Arm hast,,

Es fallt mir unedlich schwer...

LG und alles Gute, MD

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Hallo Franzi:-)

schön, dich mal wieder zu lesen!
Hoffe, es geht euch gut.

Also wir wollen jetzt unbedingt ein 2. ! Warum wir noch eins wollen, kann ich dir so direkt nicht sagen. Oder doch: wir sind einfach gern Eltern und möchten nochmal alles "von Beginn an" erleben und wieder so ein Miniwürmchen hier haben:-) gern auch noch ein 3. irgendwann;-)

Dagegen spricht bei uns nichts, also ich sehe nur Vorteile darin, mehrere Kinder zu haben. Für die Kinder selbst ist es super, wenn sie Geschwister haben (hab ja selbst 5 Schwestern;-)) und wir mögen eben Kinder um uns.
Einziger Faktor, über den WIR nachdenken ist eben die finanzielle Planung. Aber wie sagt man so schön: Wenn man eins groß kriegt, kriegt man auch ein 2. Schnäbelchen gestopft;-)

Einzelkind käme für uns niemals in Frage, einfach weil mir das auch für mein Kind zu "schade" wäre, wenn es allein aufwachsen müsste.

Der Zeitpunkt ist für uns jetzt ideal, denn wenn das Baby da ist, ist meine Maus schon im Kindergarten.

LG

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Hallo!

Schön auch dich zu lesen. Uns geht es soweit prima, alltäglichen Probleme halt.

Ich hab auch mein Kind sehr gerne um mich und ich liebe sie abgöttisch. Nur ich mache mir halt so meine Gedanken. Wie wird unsere Ehe weiter verlaufen, werde ich das Zweite genauso lieben, wird das alles ein Chaos. Dann brauchen wir eine größere Wohnung irgendwann, dann der finanzielle Aspekt und das ewige Generve wegen Arbeit. Ich hab jetzt einen Job, aber nicht berauschend bezahlt und dazu noch 40km entfernt und mein Mann sucht gerade etwas und es sieht halt schlecht aus.

Jetzt wäre der Zeitpunkt schlecht und ich weiß nicht, wann er richtig ist. Ich dachte immer, so nächstes Jahr wird das was, aber mich lässt alles so zweifeln. Ich wollte mal 3 Kinder, jetzt wäre ich schon mit der einen sehr zufrieden, aber noch nicht glücklich.