Hallo,
eine Bekannte von mir (Vollstillerin uns stillt 1,5 Jahre altes Kind noch) hat folgende Theroie entwickelt: Mein Sohn wäre so Opa fixiert weil ich nicht gestillt hätte, somit sei die Mutter-Kind-Beziehung nicht ganz entwickelt und er hätte sich somit andersweitig orientiert.
Ich meine er hat 5 Monte tagsüber nur auf meinem Arm geschlaft ich hab ihm die Flasche gegeben und mich bemüht es nicht gewohnheit werden zu lassen, er schläft ihn meinem Bett seit er 10 Wochen alt ist. Aber irgendwie drückt mich nun doch das schlechte Gewissen (ich wollte nicht stillen, warum weiß ich nicht).
Hab ich ihm wirklich nicht alles gegeben. Hängt das wirklich vom stillen ab? Ich mein, es stillen doch mehrere nicht, die müßten doch dann alle ein gestörtes Verhältnis haben.
Bin mal auf euer Meinung gespannt.
Lg
Unterschied Stillkinder zu Flaschenkinder!
Ich habe zwar voll gestillt, das was deine Bekannte da von sich gibt ist aber totaler Quatsch!
Totaler humbug
ich habe 2 Stillkinder und eines was einfach nicht geklappt hat also Flasche.
und ich muss sagen, alles haben ihre Beiziehung zu mir, die mittlere (Flasche) sucht immer noch ihre kuscheleinheiten und das teils extremer als die anderen..
Es gibt vor uns nachteile. angelina ist 16 Monate und will immer noch gestillt werden aber ich mag langsam nicht mehr, weil es mir leid wird, als Nuckelersatz dazustehen..
Ich merke zwar unterschiede zwischen den Bindungen zu den kids, aber ich dneke daß liegt an den Kindern selber, da ja jedes seine eigene persönlichkeit hat
Hallo,
ich habe auch nicht gestillt. Mein Sohn ist auch ein Opa Kind aber das liegt mit sicherheit nicht daran das er nicht gestillt wurde. Sondern (denke ich mal) weil der Opa soviel tolle Sachen mit ihm macht .
Habe aber trotzdem eine gute Beziehung zu meinem Kind.
LG Sandra
Hallo,
wenn ich soetwas lese dreht sich mir der Magen um. Ich habe meine kleine bis sie 9 Monate alt war gestillt. Es wird immer alles aufs stillen geschoben. Wie z.B. wenn man nicht stillt ist das Kind öfters krank u.s.w. aber warum war dann meine kleine öfterer krank als von Freunden die kleine die, die Flasche bekommen hat?
Und meine kleine hängt mehr an ihrem Papa wie an mir, wenn sie krank ist will sie zu ihm und nicht zu mir, sobald er nach Hause kommt bin ich abgeschrieben und ich habe sie doch gestillt oder? Ich finde es totaler Schwachsinn das es am stillen liegen soll.
Du brauchst doch deswegen kein schlechtes Gewissen zu haben. Deinem kleinen geht es gut und sei doch froh wenn er auf seinen Opa fixiert ist, so kannst Du ihn guten Gewissens mal beim Opa lassen ohne das er schreit wenn Du gehst. Denn das habe ich auch schon erlebt und es zerreisst einen das Herz.
Lg Sklave
Soooo ein Quatsch!
Ich habe beide Kinder voll gestillt und was soll ich sagen: Wenn meine Eltern da sind, bin ich abgeschrieben. Oma und Opa stehen bei beiden hoch im Kurs!
Und- was soll ich sagen: Ich finde das klasse! Und wieso sollte das Mutter-Kind-Verhältnis dadurch gestört sein? Ich liebe meine Kinder und sie mich... wir kuscheln viel, wir spielen viel, wir lesen, singen, quatschen, lachen zusammen... wo soll da in der Beziehung was falsch laufen?
Fühlst du dich denn zurückgesetzt, wenn dein Kleiner den Opa anhimmelt?
Laß dir kein schlechtes Gewissen machen!
LG
Heike
Huch, eine Still-Aktivistin! Alarm!
Ich hab auch gestillt und unser Sohn liebt seine Opis über alles. Wenn wir da sind, brauchts mich nicht mehr.
Ist doch auch gut so, dann haben die Mäuse Bezugspersonen neben der Mama und werden damit also sozialer, beziehungsfähiger, offener und flexibler als die eingeschränkten Mamakinder, die noch mit drei nicht ohne Brust einschlafen können! 
Nein, lass dir kein schlechtes Gewissen einreden. Du wolltest nicht stillen. Das ist deine eine Entscheidung und fertig. Das geht überhaupt gar niemanden etwas an. Und ich glaube wirklich nicht, dass Nichtstillende Frauen die schlechteren Mütter sind.
LG thyme
weisst du, ich finde als lgzstillmama ja trotzdem, dass die bekannte der posterin absoluten schwachsinn redet. anmaßend und ohne jegliche grundlage.
aber genau das gleiche kann ich auch über deine worte sagen:
"und werden damit also sozialer, beziehungsfähiger, offener und flexibler als die eingeschränkten Mamakinder, die noch mit drei nicht ohne Brust einschlafen können! "
eigentlich bist du genauso schlimm, wie die bekannte, nur mit der gegenteilligen meinung.
adina
Du bist nicht besser als die Bekannte der TE 
.
Deine Aussage ist pauschalisierend und unreflektiert 
.
hi
da sucht deine freundin aber schön in den krümeln, um sich ihr stilldesaster schön zu reden 
ich nehme an, sie hat gaaar keinen bock mehr, ist unzufrieden und muss sich so selbst motivieren.
und das mit so dummen aussagen
das ist völliger blödsinn
lg nov mit 2 mädels
stilldesaster??? du kennst die freundin von der threaderstellerin doch gar nicht, wie kannst du da von stilldesaster reden. vorallem was ist denn deiner meinung nach ein stilldesaster?
Ich frage mich auch, was du mit dem "Stilldesaster" meinst .
Hallo,
ich halte es für ein Märchen, daß Stillkinder eine bessere Beziehung zur Mutter haben als Flaschenkinder.
Meine Freundin hat über 6 Monate voll gestillt und macht und tut für Töchterchen und sobald Papa auftaucht, ist sie total abgemeldet. Und das obwohl meine Freundin ihren Mann schon immer treten muß, daß der sich um die Kinder kümmert, wenn er da ist und nicht bloß vor dem Rechner hockt.
Laß' Dir also kein schlechtes Gewissen einreden.
LG
Heike und Merle (15 Monate)
Na, das ist ja ne schöne Freundin, die dir so einen Floh ins Ohr setzt. 
Ich hab meinen Sohn zwar gestillt, denke aber trotzdem, dass das völliger Quatsch ist.
Eine "gute Mutter" definiert sich doch nicht allein übers Stillen - man kann seinem Kind auf 1.000 verschiedene Arten Liebe und Wärme geben!!
Und es gibt zig "Papa-Kinder", "Opa-Kinder", usw,. die sehr wohl gestillt wurden bzw. werden.
Lass dich nicht verrückt machen, du bist bestimmt eine wunderbare Mutter!
Liebe Grüße von Claudi