Hallo,
in zwei Monaten wird Cedrik 2 Jahre und ih wollte jetzt langsam anfangen ihn ans Töpfchen zu gewöhnen. Wie fang ich da am besten an??? Wie habt ihr das gehandhabt??? Einfach Pampi auslassen, alles genau erklären und dann abwarten??? Bin da etwas unsicher, wie ich am besten anfange......
Danke schon mal im voraus!
LG Nicole & Cedrik (*28.07.06)
Wir wollen trocken werden - wie am besten anfangen???
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Setzt du ihn denn manchmal schon auf Töpfchen, z. Bsp früh nach dem Aufstehen?
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Hi,
die selbe Frage hab ich bei der U7 dem KIA gestellt. Er meinte das wäre noch zu früh. Wenn er sich selber meldet OK. Daher hab ich das ganze auf später verschoben. Das Einzigste was ich mache ist das er bei Oma im Garten ohne Windel herum läuft. Ich bin mal gespannt was die anderen so schreiben.
Gruß Schnubbelschatz mit Collin (der gestern 
geworden ist)
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Hi,
unser Sohn ist knappe 21 Monate alt, und wir beginnen nun auch gaaaanz langsam.
Wenn wir im Garten sind, läuft er momentan viel ohne Pampers rum. Ein Töpfchen steht immer in der Nähe. Ich habe ihm erklärt, wofür es ist. Momentan setzt er sich immer von alleine drauf, wenn er gerade in die Wiese gemacht hat.
Also hat er schonmal einen Zusammenhang erkannt.
Ich werde es einfach mal so weiter laufen lassen (im Wahrsten Sinne des Wortes). Irgendwann wird er dann sicherlich eher bemerken, dass er mal muss. Und so entscheidet er ganz alleine, wann er sich aufs Töpfchen setzen möchte. Und das Wetter bietet sich ja momentan auch an.
PS: Er schaut auch immer nach, ob was im Töpfchen drin ist. Und hebt dann die Arme um mit seiner Geste zu zeigen "Alles leer".
LG
sadu
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Hallo sadu,
das mit dem Töpfchen im Garten ist eine super idee 
ich werde das die nächsten TAge auch mal ausprobieren.
Zinon ist fast 22 Monate alt und sagt jetzt immer kurz bevor er in die Windel macht "kakeln Klo" 
, aber bis wir dort sind und die Windeln runter haben ist es schon zu spät 
Also werde ich ihn im Garten mal ohne Pampers laufen lassen und mal schauen was er macht 
LG
Moni
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Hi,
ja, das könnte doch bei euch super klappen. Wenn er sogar -wenn auch nur kurz vorher - bescheid sagt, hört sich das doch vielversprechend an.
Unser Sohn spricht noch kein Wort. Aber ich denke mal, wir machen das schon ganz richtig so.
Ich verlange ja schließlich nicht von ihm, dass er innerhalb von 14 tagen trocken ist.
LG
sadu, die viel Spaß beim ausprobieren wünscht
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ich glaube "wir" ist der falsche ausdruck: DU willst ihn trocken haben!
es ist aber nunmal so, dass die initiative vom kind ausgehen sollte! und das wird sie auch irgendwann. nur ruhig blut bewahren.
klar kannst du cedrik mit aufs klo nehmen, ihm alles erklären - aber normalerweise haben kinder sowieso irgendwann interesse am klo / dem topf.
lg
julia mit sophie (fast 3 - seit etwas über einem jahr von alleine trocken) & paulina (fast 1) 
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Das ist doch Quatsch. Warum muss die Initiative immer vom Kind ausgehen. Ich setze meinen Sohn seit er sitzen kann, auf den Topf. So hab ich ihn daran gewöhnt, ganz ohne Zwang. Inzwischen ist er 21 Monate alt und tagsüber trocken. Er hatte nie Probleme gemacht, wenn ich ihn auf den Topf z.B. nach dem schlafen gesetzt habe. Einfach, weil es für ihn dazu gehört hat.
Es ist doch wie beim Zähne putzen. sobald zähne da sind, muss man sie putzen. Das überlass ich doch auch nicht dem Willen meines Kindes? Warum soll man nicht also sein Kind so früh wie möglich an den Topf gewöhnen?
LG
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gehört bei uns auch wie Zähneputzen zum Abendritual
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Hallo Nicole,
wir haben es so gemacht:
Am Tag nur noch "Windelhosen"!
Morgens gleich nach dem Aufstehen, auf's Klo setzen.
Abends vor dem Bett gehen auf's Klo setzen.
Und dazwischen immer wieder mal auf's Klo u. evtl. fragen, ob er Pullern muss.
Und siehe da, Nachts ist sie auch sauber.
So hat sie es Ruck Zucki geschafft. Ich hatte es mal kurz ohne Windelhose probiert, nur mit Schlüpfer. Da hat es überhaupt nicht geklappt. Den ganzen Tag nur reingepullert. War nur am wischen.
Viel Glück 
LG Karin
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Wenn Jan Kommentare macht (kaka oder Pipi) dann frage ich ihn ob er aufs Töpfchen will. Manchmal ja manchmal nein, dann frag ich ihn ob er ne neue Windel will. Nur damit er erstmal ein Gefühl dafür kriegt. Erst ein einziges Mal hat er aufs Töpfchen auch wirklich gepinkelt 
normalerweise steht er gleich wieder auf.
lg jo
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Hallo!
Unser 1,5-Sohn hat die Vorliebe gerade immer beim Essen so richtig zu drücken... 
Mehrere Versuche, ihn dann vom geliebten Essen zu trennen und ihn auf den kalten Plastetopf zu setzen (und ein Resultat zu sehen) schlugen fehl, endeten im schreienden Protest, weswegen ich dieses Verfahren aufgrund von reinem Trotz und Abwehrhaltung erstmal ad acta gelegt habe.
Auch wenn ich ihn morgens aus seinem Bett hole, hat er das Tagesgeschäft immer schon erledigt, quasi in der Aufwachphase.
Was ich aber beobachtet habe, und sicherlich ein guter Anfang sein könnte: wenn ich seine Kackerei bei Tisch mit "oh, drückst du?" kommentiere, hört er mir aufmerksam zu und drückt, wenn auch spielerisch, noch etwas weiter. Manchmal versuche ich ihm vor dem Essen zum Drücken zu annimieren, indem ich ihn frage "drückst du?". Manchmal geht er auch darauf ein und versucht - spielerisch - zu drücken. Aber bis jetzt kam es nie "auf Kommando".
Meines Erachtens ist ein guter Anfang immer ein solcher, dass die Kinder überhaupt erst einmal merken, dass aus ihnen etwas herauskommt. Ein weiterer Schritt wäre dann vielleicht das In-Verbindung-Bringen mit dem Topf oder der Toilette und ganz am Schluss, der eigene Wille, sich freiwillig darauf zu setzen... Lob bei einem "gelegten Ei" darf dann sicherlich nicht zu knapp gegeben werden. Was ich bei meiner Freundin und ihrem 2,5jährigen Sohn beobachtet habe - sie betitelt die Ausscheidungen immer mit "ih" oder generell negativ. Ich glaube, so eine Vorgehensweise suggeriert dem Kind eher, dass es schlecht ist, zu pullern oder kackern und wirkt dann eher kontraproduktiv. Wie seht ihr das?
Das warme Wetter und einen Garten finde ich auch sehr praktisch Eine andere Möglichkeit ist noch beim Baden das Pipi-machen, vorausgesetzt, der Sohnemann steht gerade in der Wanne... und kann sein Werk bewundern.... 