Hey
Ich arbeite zwar nicht in der Pflege aber mir ging es zu Beginn der Schwangerschaft wirklich sehr schlecht
Von Übelkeit mit Kreislauf und hohen Blutdruck alles dabei
Auch ich habe mir psychisch den Druck dazu gemacht zwecks Krankengeld
Meine Ärztin hat mich auch ersteinmal die 6 Wochen krankgeschrieben
Danach mich aber in ein befristetes Beschäftigungsverbot gesetzt für 3 Monate
Dann wird nächste Woche neu entschieden
Da ich aber keine Besserung habe sagt selbst die Ärztin ist es viel zu riskant auch mit Autofahren.
Vielleicht suchst du einfach mal das Gespräch mit deinem Arzt
Viel Erfolg
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Ein Beschäftigungsverbot dient nicht dazu, Krankengeld zu umgehen, wenn eigentlich eine Arbeitsunfähigkeit vorliegt!
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Dein Arzt handelt völlig korrekt, indem er Dich bei Arbeitsunfähigkeit wegen Deiner Beschwerden krank schreibt. Das ist kein Grund für ein Beschäftigungsverbot für das Du auch grundsätzlich arbeitsfähig sein müsstest.
Die Problematik am Arbeitsplatz musst Du mit dem AG klären, bzw., wenn er sich nicht an das Mutterschutzgesetz hält, ist Dein Ansprechpartner die zuständige Aufsichtsbehörde. Dort wird ihm genau erläutert, was er Dir zumuten darf und was nicht.
Gruß
W
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Ich weiß das der Gynäkologe im Grunde genommen richtig handelt und tut was er kann. Ich empfand das halt nur als einen sehr lockeren Umgang mit der ganzen Sache nachdem ich bereits mehrere Tage im Krankenhaus verbringen musste. Man wusste nicht genau woher die Blutungen kamen, aber man ging davon aus das es stressbedingt war. Ich mache mir einfach nur Sorgen das sowas nochmal vorkommt und habe mich gefragt was noch alles passieren soll. Das ist auch der Grund weshalb ich gern gewusst hätte wie ein anderer Frauenarzt den Verlauf beurteilen würde. Ich kenne halt Schwanger aus dem Bekanntenkreis die bereits wegen Kleinigkeiten ins BV geschickt wurden.
Ich habe heute nochmal das Gespräch mit meinem Arbeitgeber gesucht und es war wirklich nett. Ich soll erstmal wieder arbeitsfähig sein und dann würde man gemeinsam nach einer Lösung suchen, mit der alle Beteiligten zufrieden sind.