weiß nicht weiter

Hallo,

ich weiß nicht mehr weiter. Bin total verzweifelt. Nach 20 gemeinsamen Jahren, 16 davon verheiratet, habe ich die Trennung vollzogen.

Habe mir eine Wohnung gesucht, er bleibt im Haus.

Unsere letzten Jahre waren für beide von uns alles andere als schön/glücklich.

Ich war scheiße zu ihm weil ich im Laufe der Jahre nicht mehr das bekommen habe von was ich geträumt habe.

Wärme, Liebe, Zuneigung, Verständnis, Spaß, gemeinsame Erlebnisse/Rituale.

Egal, auf jeden Fall sitz ich jetzt in meiner Wohnung, sehe unser Kind nur im wöchentlichen Wechsel und fühle mich wie abgeschnitten, leer und wertlos.

Mein Mann besteht darauf, dass unser Kind eine Woche bei ihm ist obwohl er von früh bis abends in der Arbeit ist. Ich arbeite jetzt noch teilzeit und hätte nachmittag Zeit für unser Kind. Sieht er nicht ein. Sie muss zu ihm und wird dann dort von Oma "versorgt".

Ich bin ausgezogen und sie ist praktisch eingezogen. Mein Mann hat angefangen was zu renovieren, es wurde Sperrmüll gemacht, neu gestrichen, neue Vorhänge usw.

Ich war bei einer Beratungsstelle und habe das so erzählt, die sagte "na da wurden sie ja richtig rausgekehrt". Ja so fühle ich mich auch.

Mein Mann sagt es ist eine Abstandsgewinnungsphase. Verhält man sich dann so?
Auch egal.

Auf der anderen Seite sagt er dass er noch nie jemanden so geliebt und begehrt hat wie mich und er nichts mehr will als dass ich zurückkomme.

Aber auch das ist nicht relevant. Es geht darum dass ich nicht weiß was ich will!!

Also ich liebe meinen Mann hatte aber immer mehr und mehr das Gefühl dass von ihm nichts zurückkommt. Er war unzufrieden mit mir. Weil ich Forderungen aufgestellt habe.

"Bitte lass uns zu zweit mal wieder was machen"
"Bitte steh einmal hinter mir wenn es ein Problem gibt mit Familie usw"
"Bitte zeig mir dass du gerne Zeit mit mir verbringst"
"Bitte zeig mir dass du mich liebst"
"Bitte sehe auch meine Bedürfnisse"
"Bitte nehme mich mal ernst"

Irgendwann hab ich nicht mehr drum gebeten sondern bin richtig zornig geworden und habe mich zu einem Drachen entwickelt. Ich konnte nicht mehr dagegensteuern und der Abwärtsstrudel war nicht mehr zu bremsen. Ich habe mich zu einer keifenden Alten entwickelt. Wir waren bei der Eheberatung. Hat nichts geholfen. Nach ein paar Sitzungen hat sie gesagt sie möchte mich alleine sehen, war für meinen Mann klar, dass ich nicht richtig ticke und bei ihm alles passt.

Er sagt er will seine Frau wieder zurück, die die ich am Anfang war...... ich verstehe was er meint.

Er möchte jetzt ein Gespräch, wie es weitergehen soll, am besten mit Mediator. Ich weiß nicht wie es weitergehen soll. Das ist mein Problem.

Ich möchte meinen Mann, aber das drumherum nicht mehr. Natürlich weiß ich dass das nicht geht. Ihn gibts halt nur so und nicht anders. Es ist ein unmöglicher Wunsch, ich weiß.
Am liebsten wäre mir dass wir getrennt leben aber trotzdem zusammen sind.

Ich wollte eine Wohnung um zur Ruhe zu kommen. Mir wieder klar werden wer ich bin und was ich will. Jetzt sitz ich in der Wohnung weiß nicht wer und was ich bin und kann mit meiner freien Zeit nichts anfangen. Natürlich hab ich Freunde/Bekannte die für mich da sind, aber ich will denen auch nicht dauernd auf die Nerven gehen.

Bin hin- und hergerissen zwischen unendlicher Wut und dann unendlicher Trauer und dann vermisse ich meinen Mann. Es tut so weh. Ich kann nicht schlafen, liege die halbe Nacht wach und bin froh wenn ich aufstehen kann und in die Arbeit gehen darf.

Bin ich zu ungeduldig? Ist das normal? Also es ist jetzt ca. 10 Wochen her.

Ist jetzt alles wirr, ich weiß, und ich weiß auch dass ihr mir nicht helfen könnt. Aber ich muss das jetzt mal schreiben.

Kann jemand was dazu sagen, Erfahrungen? Tipps? Rat? Aufbauende Worte?

Danke

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Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich bei dir durchsteige... was konkret ist das Problem? Zu wenig Paarzeit? Keine Intimität mehr? Keine guten Gespräche? Nur Streit oder Diskussionen wie, was gemacht werden soll?

Du hast zwar oben deine "Bitten" formuliert, aber nicht, wie er konkret darauf reagiert (hat). Was vermisst du an deinem Mann? Das er dich ignoriert? Tut er dies denn?
Was hat der Eheberater mit dir unter vier Augen besprochen?

Erst ließt es sich, als ob dein Mann sehr mies wäre und dich "rauskehrt", deine Bedürfnisse nicht wahrnimmt, dann heißt es du bist der Grund für die Trennung weil du zum Drachen wurdest...

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Hallo,

erstmal danke für deine Antwort. Dass du nicht sicher bist dass du durchsteigst bei mir kann ich verstehen, hab mir meinen Text nochmal durchgelesen.....

Eigentlich steig ich selber nicht mehr durch.

Mein Mann ist grundsätzlich nicht mies. Er hat jedoch auf meine Bitten nicht reagiert und meine Bedürfnisse (immer emotional) waren für ihn nicht relevant oder wichtig. Er ist ein sehr logischer Mensch.

Für ihn war immer alles so in Ordnung wie er es gemacht hat. Er sieht auch überhaupt keinen Grund mal zu hinterfragen was er zur Trennung beigetragen hat. Es fühlt sich so an als ob er denkt ich hätte das aus Jux und Tollerei gemacht.

Ja, wir hatten zu wenig Paarzeit. Ich bin mit ihm damals in die Stadt gezogen wo er wohnte damit er sich um seine 3 Kinder aus erster Ehe kümmern kann. Davor hatte ich lange Angst und habe gezögert, habe es dann aber doch gemacht. Um die Kinder gekümmert habe ich mich, er war ja arbeiten. Also hatte ich unser gemeinsames Kind mit 6 Monaten und meine 3 "Stiefkinder", also auf einen Schlag vier Kinder mit allem drum und dran. Da war lange lange Zeit nix mit Paarzeit. Wir haben uns da irgendwo verloren.

Der Eheberater hat mit mir besprochen, dass ich unbedingt an meinem Selbstwertgefühl arbeiten muss und sehen soll was ich leiste. Und dass ich vergangenes ruhen lassen soll und nach vorne schauen soll. Das habe ich wohl nicht geschafft.

Mein Mann hat mich emotional oft sehr verletzt. Ich denke nicht mit Absicht, er tickt halt anders, aber trotzdem konnte ich da mit vielen Vorkommnissen so überhaupt nicht umgehen.

Das hat irgendwas mit mir gemacht. Ich habe mich negativ verändert und damit alles noch schlimmer gemacht. Also war für mich die Lösung zu gehen, ich habe ihn unglücklich gemacht und ich war auch nicht glücklich. Trotzdem ist da noch immer was zwischen uns.....

Ich bin einfach total ratlos im Moment.

Danke für deine Zeit

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Ok das bringt ja Licht ins dunkel. Ich lese aus deinem Text, dass du deinen Mann durchaus liebst, was ich nach der Zeit gut verstehen kann. Er ist dir wohl einfach zu verkopft und du ihm zu emotional. Er will, das es funktioniert, du willst, dass es fließt.

Das kann funktionieren, wenn sich beide dem Anderen ein Stück annähern können.
Tatsächlich ist meine Ehe deiner gar nicht so unähnlich. Nur das mein Mann öfter (nicht immer) auf meine emotionalen Bedürfnisse eingehen kann, sei es mit Körperlichkeit, oder mal textlich durch WhatsApp oder wenn abseits von Corona durch gezielte Paarzeit.

Ich hingegen organisiere, strukturieren, kümmer mich schon bisschen wie eine Sekretärin um alle familiären Belange.
Aber dafür brauche ich auch emotional Unterstützung. Klappt das nicht, wie in deinem Fall, würde ich auch irgendwann zugrunde gehen. Also ja du hast gute Gründe. Ein Therapeut würde mir wohl auch sowas sagen wie dir 😅

Das er seine Kinder gerne um sich hat, diese dann aber weg organisiert ist kein feiner Zug von ihm. Guter Vater verbringt Zeit mit seinen Kindern.

Es tut mir sehr leid für dich, denn es scheint nichts gravierendes vorgefallen zu sein, trotzdem scheinst du am langen Arm emotional zu verhungern.

Ich kann dir gar keinen rechten Rat geben.
Ich wünsche dir nur, dass du die Trennung gut durchstehst und sie irgendwann als richtig und notwendig empfindest.

Alles Gute.

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Hey!

Mir schien, als hätte er das beste aus der Trennung gemacht und deine Lücke gefüllt. Rauskehren würde ich das nicht nennen, da du die Trennung herbeigeführt hast.

Ich würde den Vorschlag mit dem Mediator annehmen und dort deine Wünsche sachlich anbringen. Vielleicht könnt ihr so einen gemeinsamen Nenner finden.

Liebe Grüße
Schoko

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Dir auch erstmal danke fürs antworten.

Ja, er hat die Lücke, die ich vielleicht hinterlassen habe, gefüllt. So schnell, das tut schon weh.

Den Vorschlag mit dem Gespräch habe ich schon angenommen.

Mit dem "sachlich" habe ich immer so meine Probleme. Bin einfach so ein Gefühlsdussel.
Ich lege auf ganz andere Sachen wert als mein Mann.... ich kann das schlecht erklären.

Ja, ich hoffe dass wir einen gemeinsamen Nenner finden.

Liebe Grüße zurück

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Ich kann gut verstehen, wenn du dich einigermaßen ratlos fühlst. Letztendlich warst du 20 Jahre lang als Wir und bist jetzt nun wieder für dich alleine. Auch das braucht Zeit, um wieder in sich selbst zu finden.

Dass dein Mann eure Kleine da haben möchte, auch wenn er arbeitet, finde ich schön. Natürlich ist es richtig hart, wenn man vom eigenen Kind getrennt ist, aber für deine Kleine ist es doch schön, dass der Papa sie weiterhin für sich haben will, trotz Trennung. Und wenn er dazu die Unterstützung von der Oma braucht, dann ist es so. Da gibt es viele Kinder, die froh sein können, wenn der Papa ein bisschen Zeit mal mit denen verbringt.

Nimm doch das Angebot des Gespräches mit dem Mediator an. Reden kann nie schaden und mit einem unabhängigen Dritten sind solche Gespräche immer besser. Danach kannst du schauen, was für dich am besten ist.

Ausgekehrt finde ich übrigens einen sehr undankbaren Begriff. Ich finde das Verhalten deines Mannes nicht unbedingt komisch. Nach einer Trennung braucht es Veränderungen und jeder Mensch reagiert anders. Manche ziehen um die Häuser, andere färben sich die Haare, verreisen oder renovieren eben etwas. Vielleicht braucht er auch mal etwas um den Kopf frei zu kriegen

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Hallo du,

ja, da hast du sicher recht. Jeder verarbeitet anders und er muss sich ablenken. Er ist halt ein Macher. Aber es fühlt sich für mich komisch an weil ich denke es ist ja immer noch
auch mein Haus. Auch wenn ich ausgezogen bin. Abe wahrscheinlich sehe ich da was falsch.

Das mit Kind sehe ich ein bisschen anders als du. Mein Vorschlag war, dass sie am Wochenende bei ihm sein kann, da hat er Zeit und kann sich auch kümmern. Hat unser Kind auch so gesehen. Da wurde er aber verbal sehr agressiv ... und hat die Entscheidung definitiv nicht seinem Kind überlassen. Warum soll sich Oma kümmern wenn ich als Mutter Zeit habe? Zumal die Beziehung Oma/Enkel nicht so überragend ist.....

Das Gesprächsangebot habe ich angenommen.
Mal sehen ob es uns hilft und was daraus wird.

20 Jahre sind wirklich eine lange Zeit und es ist total schwer nicht mehr seinen üblichen Aufgaben und Verpflichtungen nachkommen zu müssen. Man fühlt sich wirklich halb, einfach nicht ganz.....

Danke dir für deine Antwort
LG

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Hallo,

Warum soll der Vater auf euer Kind verzichten nur weil du dich getrennt hast. Selbst wenn er arbeitet kann er so euer Kind abends und morgens sehen. Euer Kind ist im gewohnten Umfeld.

Du darfst nicht vergessen es ist euer Kind und dein Mann hat die gleichen Rechte an ihm wie du. Ich kenne keinen Vater der sich heut zu Tage freiwillig zu einen Wochenendpapa machen lässt. Fast alle Kinder getrennter Eltern ich kenne haben Wechselmodell.

LG Morgain

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Also, mein Eindruck ist, dass die Trennung wohl die beste Lösung war. Es hört sich so an, als ob der Mann für dich kein einfühlsammer, guter Partner war. Kann auch sein, dass ihr einfach zu unterschiedlich seid, oder euch mit der Zeit auseinander entwickelt habt. Und das kann man halt nicht ändern.

10 Wochen nach der Trennung geht es einem meistens nicht so gut. Es braucht mehr Abstand. Wie alt ist denn euer Kind? Ich hab auch meine beiden Jüngsten nach der Scheidung nur jede zweite Woche gehabt, aber bei älteren Kindern ist es ja so, dass die doch den Kontakt halten (auch unter der Woche, wo sie beim Vater sind). Meine Kinder kamen entweder nach der Schule bei mir vorbei, oder chatteten mit mir, oder schickten SMS. Das kann dein Ex ja nicht verhindern.

Lass ihn ruhig den Alltag für das Kind besorgen! Auch wenn vielleicht seine Mutter das macht. Du kannst neue Hobbies ausprobieren, neue Leute kennenlernen, mit der Zeit auch einen neuen Mann. Ich hab das damals als Chance gesehen, endlich mir mein Leben so einzurichten, wie es mir gefällt. Und ich war super-kritisch war Männerbekanntschaften anging. Es sollte genau der Richtige sein. Den hab ich nach drei Jahren gefunden.

Aber die drei Jahre hab ich echt gebraucht. Obwohl ich vorher auch gedacht hätte, ich weiss genau, was ich will. Zuerst hab ich die Dinge gemacht, für die mein Ex nicht zu interessieren war, auch neue Leute kennengelernt. Und dann hab ich in dem Zusammenhang meinen jetzigen Mann kennengelernt.

Natürlich, wenn einem die Decke auf den Kopf fällt, kann man ja auch ein bisschen online-daten, auf ein paar Dates gehen. Warum nicht? Zumindest als Abwechslung. Wenn es einem zu still ist allein zu Hause, dann kann chatten oder telefonieren mit den Leuten.

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Hi,

ja, einfühlsam war er wirklich nicht. Er hat immer gesagt du wolltest einen "Mann"...ja natürlich wollte ich das. Ich habe in ihm so einen gesehen "Harte Schale, weicher Kern", eigentlich genau mein Ding. Den weichen Kern gab es leider immer nur für andere, nicht für mich.
Unser Kind ist 14.
Also mit online--daten/chatten hab ich mal null Erfahrung, ist irgendwie so gar nicht mein Ding, habs halt noch nicht versucht, gab keine Veranlassung. Zudem bin ich null bereit für irgendwas neues weil ich mir im Moment nicht mal vorstellen kann einem anderen Mann mein Herz zu öffnen oder irgendwas. Ich kann mir gar nichts vorstellen mit einem anderen Mann. Ich fühle mich verheiratet, verbunden. Ich habe mich nicht getrennt für was Neues.

Also wenn ich selber lese was ich da so schreibe kann ich mich eigentlich nur für verrückt erklären. Ey sorry dass ich da euch/andere damit belästige... da kann sich doch eigentlich keiner reindenken......... #zitter

Schönen Abend, danke!

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Euer Kind wird jedenfalls keine Probleme damit haben, mit dir Kontakt zu halten, auch unter der Papa-Woche. Bei so grossen Kindern ist das doch sehr unproblematisch. Auch wenn du nicht so gewohnt bist an chatten und so - dein Kind ist es sicher, und kann es dir beibringen. Ein Handy hat das Kind sicher auch.

Doch, ich kann mich schon hineinversetzen, dass man das erst bearbeiten muss. Wie gesagt, ich brauchte drei Jahre dazu. Gut, ich hab in der Zeit auch einige Männer kennengelernt, aber jeder ist anders. Du kannst aber vielleicht doch versuchen dir etwas Neues vorzunehmen - ein neues Hobby, etwas was du schon immer machen wolltest? Jetzt kannst du das. Du kannst sogar ein paar Tage wegfahren, wenn dein Ex das Kind hat.

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Ich fühle mit dir. Wir haben uns ebenfalls vor 2 Monaten getrennt. Er ist zu seiner Mutter gezogen und ich bin mit 3 Kindern im Haus geblieben. Und es tut so weh!!! Wir waren 18 Jahre zusammen. Trennungsgrund ähnlich wie bei dir. Ich war ganzen Tag und jeden Tag alleine mit den Kindern und habe mich um alles gekümmert. Ich habe mich in ihm aufgelöst. Mein ganzes Leben drehte sich um ihn. Und nun bin ich allein mit den Kindern. Er ruft nicht an, er kommt nicht, interessiert sich Null für uns und das macht mich fertig . Ich bin wirklich am Ende. Ich weiß nicht wie andere das überleben. Ich arbeite auch halbtags. Ich schlafe nur paar Stunden am Tag und habe 8 kg abgenommen. Und er? Er genießt wohl seine Freiheit.
Lg

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Danke für deine Worte.

Es tut mir echt leid, dass du das durchmachen musst.

Hast du wenigstens was davon, dass du im Haus bleiben konntest und deine Kinder in ihrer gewohnten Umgebung bleiben konnten? Hilft das ein bisschen?

Ich bin ja ausgezogen. Fühle mich wie abgeschnitten, ausgetauscht, als hätte es mich all die Jahre gar nicht gegeben..... :-(

Wahrscheinlich arbeitet gerade nur die Zeit für uns. Auch wenn Freunde da sind und zuhören, durch muss man trotzdem alleine und wenn ich nachts ab 3 Uhr wach liege bin ich auch alleine......

Ich wünsch dir ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen. Besteht die Möglichkeit dass ihr wieder zusammenfindet?

LG