Geburtstrauma und Kinderwunsch...???

Hallo Ihr Lieben,

Vielleicht gibt es hier ein paar Mamis, denen es ähnlich geht?
Ich hatte leider eine furchtbare Schwangerschaft und eine noch schlimmere Geburt, unter der ich immernoch seelisch leide. Zuerst konnte ich alles Dank der Hormone nach der Geburt verdrängen, doch so langsam holt mich alles ein.
Dennoch war mir immer klar, dass ich mind. 2 Kinder haben möchte.
Mein Baby ist nun 8Monate alt, aber ich fühle mich körperlich noch so, als müsse ich mich immernoch von der Schwangerschaft und Geburt erholen. Ich glaub ich bin um 10Jahre gefühlt gealtert.

Ich wünsche mir so sehr ein zweites Kind, aber diese Angst vor dem ganzen hemmt mich. Ich weiss nicht, wie ich das alles nochmal so schaffen soll. Und was ist wenn es schlimmer wird...

Hattet ihr auch ein Geburtstrauma und auch einen Kinderwunsch oder schon weitere Kinder bekommen???
Wie geht ihr damit um? Was hat euch geholfen?

Danke schonmal und liebe Grüße

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Huhu.
Mir selber ging es nicht so. Ich hatte eine tolle Schwangerschaft und eine gute Geburt. Ich habe es zwar als sehr schlimm in dem Moment empfunden und konnte auch nach 2 Stunden Presswehen nicht mehr aber jetzt würde ich es immer wieder machen. Ich kann dir nur ein paar nette aufmunternde Worte sagen. Jede Schwangerschaft und Geburt ist anders und es muss absolut nicht so sein wie bei deiner Ersten. Halte dir immer vor Augen wofür du das machst. Vielleicht hilft es dir,dass du dir irgendwo Hilfe holst um das Erlebte zu verarbeiten ?! Ich drücke dir fest die Daumen und wünsche dir alles Liebe

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Das ist ganz lieb. Vielen Dank!
Tatsächlich hab ich mal überlegt ob es schon "so schlimm ist" für mich, dass ich es alleine nicht aufarbeiten kann. Aber ich versuche erstmal vll mit anderen mich auszutauschen, mit der Hoffnung, dass mir das gut tut :-)

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Ich habe zwar nicht die gleiche Erfahrung gemacht wie du, aber lass dir doch noch ein bisschen Zeit, du musst doch nicht so schnell ein zweites Kind bekommen. Vielleicht kannst du das erlebte ja erstmal aufarbeiten, da kennt deine Hebamme sicher stellen, an die du dich wenden kannst.
Obwohl ich eine tolle Schwangerschaft und schnelle Geburt hatte, war ich erst nach 3 Jahren soweit, dass ich gesagt habe, ich bin bereit für ein zweites Kind.
Ich wtmpagd dir alles gute und eine schöne zweite Schwangerschaft, wenn es denn soweit ist.

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Vielen lieben Dank! Ja man setzt sich irgendwie selbst unter Druck wegen Job, dem Alter usw... Vielleicht sollte ich mir da noch Zeit lassen! Danke
Dir auch alles Gute!

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Ich weiß nicht was du mit schlechte meinst , aber ich hatte auch eine schwere Schwangerschaft. Die erste 3 bis 5 Monate waren Horror ich habe 17 Kilo abgenommen könnte nicht essen und trinken . Musste für lange Zeit stationär behandelt werden.wegen Übelkeit und Erbrechen. Und ich hatte Diabetes war echt schlimm .da ich davor 4 Fehlgeburt und eine Totgeburt kurz vor der Geburt hatte . Habe ich auch natürlich große Angst gehabt die ganze Schwangerschaft. Und das ist meine 2 Kaiserschnitt das war auch Horror ich hatte sofort Schwangerschaft Depression die Narkose Usw mano🙈 mir war sofort klar das ich noch mal schwanger werden wollte den ich wollte unbedingt eine Baby . Also 2 mal durch den Höle aber leider nur ein Baby sie ist 8 Monate alt und wenn sie 2 Jahre wird mache ich noch eins . Ich glaube du brauchst Zeit vergessen tut man nicht aber der Wunsch ist größer.

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Oh Gott du arme.. da kommen mir die Tränen was du geschrieben hast.. schrecklich 😪

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Genau so ist es. Der Wunsch ist so gross, dass man das dann in Kauf nimmt :-)
Trotz der grossen Angst. Und man will ja eine "entspannte" Schwangere sein, aber das wird nicht gehen.
Aber tut gut zu hören, dass es dir ähnlich ging wie mir.
Danke dir!

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Hallo,
Ich weis was du meinst, bei meiner großen hatte ich gleich im Kreißsaal gesagt, nie wieder.
Schwangerschaft und Geburt waren nicht schön. Und dann kam der Wunsch nach einem Kind doch noch auf. Jetzt hab ich 2 Mäuse und die 2. Schwangerschaft und Geburt war toll, kann mir sogar ein 3. vorstellen.

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Wow! Das ist toll! Und das ist auch meine Grosse Hoffnung:-)
Danke für deinen Beitrag!

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Ich hatte 1 schöne ss mit grauenvoller Geburt, 1 schmerzhafte ss mit schöner Geburt und grauenvollen Wochenbett, jetzt war die ss wieder horror aber die Geburt wunderbar insofern man das so sagen kann. Ich brauchte immer mind 2 Jahre um zu vergessen, bzw bis der kiwu größer war meine Kinder sind alle 31/2- 4 Jahre auseinander! Also glaube mir die natur ist so schlau und du wirst wieder welche wollen, aber 11/2 Jahre warten ist für Körper eh besser,

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Danke! Da sagst du Was!
Jetzt wird mir langsam glaube ich bewusst, dass es mir bestimmt besser täte, würde ich noch warten. Fühlt sich richtiger an.

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Ich weiß genau was du meinst. Ich hatte auch eine wirklich schreckliche Geburt bei meiner ersten Tochter. Das Ganze habe ich dann auch ca 1,5 Jahre verdrängt. Als dann das Thema Geschwisterchen aufkam, kam alles wieder hoch. Mir ging es zu der Zeit gar nicht gut und mir wurde bewusst das ich so nicht in eine Schwangerschaft starten möchte.
Ich habe meine damalige Hebamme angerufen und die hat mir Adressen genannt, an welche ich mich wenden konnte. Ich habe mich oft mit einer ehemaligen Hebamme zusammengesetzt und die ist mit mir Punkt für Punkt die (schwierige erste) Geburt durchgegangen. Und ich kann dir sagen, das war das beste was mir passieren konnte. Ich habe vieles verstanden, wusste was ich beim nächsten Mal anders mache und mir wurde klar was genau falsch gelaufen ist (und sehr wichtig, das meiste war nicht mein "Fehler"). Jetzt habe ich im Oktober mein zweites Kind bekommen und ich bin felsenfest davon überzeugt das ich durch diese Hilfe ein wirklich tolle Geburt hatte.

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Krass! Das ist ein guter Tipp mit der Hebi. Ich schau mal ob da weiter komme. Danke dir! Das macht mir Hoffnung

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Hey du..
Mir ging es nach meiner 1. Geburt ähnlich... Späte Wochenbettdepression inkl aller Therapiemöglichkeiten und Klinik.
Ich konnte mir kein weiteres Kind vorstellen, hatte aber ebenfalls den Wunsch nach einem zweiten Kind.
Vor knapp 6 Wochen kam unser drittes Kind zu uns ;-)
Nr. 2 kam zuhause zur Welt und verlief ohne depressiven Phasen.
Und vor knapp 6 Wochen kam unser drittes Wunder, auch wiesdee zuhause, zur Welt.
Ich brauche diesmal zwar schon seit der Schwangerschaft unterstützung, da die Depression wieser kam, war auch in der Klinik usw. Aber mit einer Haushaltshilfe zur Entlastung in den frühen Wochen ist das dennoch sehr gut machbar.
Meinen Geburtsbericht findesr du unter "Geburtaberiche" da hab ich bissle auch was zu dem Thema "sich ein zweites zutrauen" geschrieben.
Du kannst mie gern ne pn schicken wenn du Fragen hast.. Ich rede da offen drüber.

Such dir eine gute Familienhebamme oder andere prof. Hilfe um das alles zu verarbeiten. Es lohnt sich so sehr ♥

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Da hast du auch einiges durch gemacht! Aber dennoch 3 Kids geschafft :-)
Da sieht man mal was wir Frauen alles leisten. Wie stark wir eigentlich sind.
Wenn das jetzt auch noch die Männer wüssten haha *scherz*
Danke dir für deinen Beitrag!

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Ich hatte eine furchtbare Schwangerschaft. Ich habe monatelang gekotzt, habe immer wieder Infusionen erhalten, famit ich den Tag überstehe. Bis zum Schluss ging es mir nicht gut. Ich habe jeden gehasst, der sich in der Schwangerschaft wohl gefühlt hat. Ich habe immer die Tage gezählt, bis ich endlich fertig bin.
Zum krönenden Abschluss hatte ich ein Routine CTG. Dabei hat sich ergeben, dass mein Baby bei einer Mini Wehe, die ich gar nicht gemerkt habe, keine Herztöne mehr hatte. Daraufhin wurde in kürzester Zeit ein Notkaiserschnitt gemacht. Ich war weder für eine Geburt noch für den Kaiserschnitt vorbereitet.
Im Krankenhaus habe ich dann nur leichte Medikamente bekommen, da ich stillte. Ich wusste nicht, dass ich gute Medikamente nehmen kann. Also hätte ich höllisch Schmerzen. Das Wochenbett war auch der Horror.
Wie habe ich mich trotzdem für ein zweites Kind entschieden?
Ich habe mit der Frauenärztin darüber geredet
Ich war bei einer speziell geschulten Psychologin
Ich habe mit der Hebammdaruber gesprochen
Ich habe den Spezialisten von meinen Sorgen und Ängsten vorher berichtet
Ich habe mich auf einen Kaiserschnitt vorbereitet aber auf eine spontane Geburt gehofft
Ich hatte mehr CTG
und die Hormone der Schwangerschaft haben es geschafft, dass meine Angst nicht immer präsent war.
Aber das alles ist eine sehr individuelle EntScheidung. Niemand kann nachvollziehen, wie es einem mit solchen Erlebnissen geht.

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Oh Gott, das ist ein Alptraum! Schön, dass es noch alles gut ausgegangen ist!
Ich denke auch, es wird unterschätzt was wir Frauen durchleben müssen.
Ich werde das beim Frauenarzt ansprechen. Vielen Dank für deinen Beitrag!

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Hi,

mein 1. Kind kam am 21.03.2016. Die Schwangerschaft war Grütze. Die Eröffnungsphase der Geburt aber soweit ganz OK. Bis auf das ich im KH praktisch auch eine Alleingeburt hätte darstellen können, so selten wie die Hebamme präsent war. Aber mei, daraus kann ich ihr nicht mal nen Strick drehen. Sie war sehr lieb und umsichtig, aber die politische und personelle Situation in Kliniken ist einfach flächendeckend eine dramatische. Da ist natürliche Geburtshilfe unter idealen Bedingungen eher ein Jackpot als üblicher Standard. Aufgrund von PDA und Rückenlage gepaart mit Nabelschnur um den Hals (allerdings nur einfach, was an sich kein Komplikationsrisiko darstellt), haben sich in der Austreibungsphase schlagartig die Herztöne verschlechtert und aus einer eigentlich sehr gechillten Geburt ein Kurzzeitkrimi mit nicht unerheblichen Folgen. Ich bin froh die PDA gelegt gehabt zu haben. Weil Saugglocke und Kristellern ohne - da würd ich mir vorkommen wie eine Prodagonistin in einem der SAW Filme.#schock Ist glaub wie KS ohne Narkose zu haben. #schwitz

Mein Kind hatte ein Geburtstrauma, was es erstmal als Schreibaby ausgelebt hat. Später stellten sich auch körperliche Defizite raus, die vom Kinderarzt aber leider zu lange kleingeredet wurden mit "verwächst sich noch"... naja... er geht auf die 3 zu und es hat sich nix verwachsen. An guten Tagen fällt es kaum mehr auf, dank Krankengymnastik und privater Förderung daheim. An schlechten Tagen läuft er mit seinem rechten Arm herum und sieht aus wie ein Halbseitener T-Rex weil er den Arm so stark in die Beuge nimmt das es fast schon wie so ein verkürzter Stummel erscheint und will ihn partout nicht strecken. Hat jetzt bald MRT und EEG ich hoffe nicht auch noch neurologische Operationen oder so. Alles dank Saugglocke. Die vielleicht unter idealer Begleitung, ohne PDA in einer geburtsfreundlichen Gebärposition die die Sauerstoffversorgung nicht zwangsläufig abklemmt wie die Rückenlage, vermieden werden hätte können.

Ich selbst bin 3 Wochen vor Wundschmerzen von der Couch geglitten wie angeschossen. Es tat weh, als hätte man mir ein Chinaböller unten reingesteckt und angezündet. Soviel zu der Lüge "nach einer natürlichen Geburt hat man keine Schmerzen"... ich konnte 8 Wochen nur auf stapelweise Kissen sitzen, weil mir durch Saugglocke und Rückenlage und einem Kindskopfumfang von 36 cm das Steißbein gebrochen ist. Ich hatte im ersten Jahr nach der Geburt immer Schmerzen beim Eindringen. Egal ob beim GV (der aufgrund dessen sehr dürftig in der Häufigkeit stattfand) oder beim Gynäkologen. Ich kam mir vor wie ein Vergewaltigungsopfer was aufgrund der zugefügten Schmerzen nicht mehr fähig war ein befreites Sexualleben geniesen zu dürfen und traumatisiert Schweisperlen bekam, wenn GV oder Gynäkologische Untersuchungen absehbar waren. Mein Mann war da sehr verständnisvoll und hat mir sehr den Rücken gestärkt und nie von sich aus Sex gesucht sondern nur noch mich auf ihn zukommen lassen. Aber ich dachte mir gelegentlich, müsse ich ja mal die Angst überwinden und es einfach mal versuchen, kann ja nicht für immer mein Mann aufm Trockenen halten. (Gedanken die man sich so macht.) Ich kam mir nicht mehr vor wie eine vollwertige Frau, eher wie ein zerstückeltes Opfer meiner selbst, ein Häufchen Elend was meine Fraulichkeit mein Intimleben betraf.

Im Alltag konnt ich das sehr gut verdrängen, der Körper schaltet irgendwann auf Überlebensinstinkt und beschäftigt sich nicht mehr so präsent damit. Mit der Zeit und viel Übung und Geduld ging nach ca eineinhalb Jahren ein halbwegs zufriedenstellendes Sexualleben für mich wieder los. Keins was mir orgasmen bescheren könnte, aber zumindest keins vor dem ich Angst haben musste oder bei dem ich verkrampft wie ein toter Fisch an Land leben musste. Das war für mich schon ein weiter Erfolg.

Nach 2 Jahren beschlossen wir, wir legen es auf ein 2. Kind an. Vorher war das undenkbar für mich. Alles noch zu frisch, so dacht ich. Als der Test dann positiv war und ich realisierte, ab jetzt gibts kein Zurück mehr. Lag ich eines Abends in der Frühschwangerschaft in der Wanne und hab Rotz und Wasser geheult und gehofft das mein Mann das drausen nicht hört. Hat er... und kam rein. Für mich war sofort klar - dieses Kind kann ich nur per KS bekommen. Ich hatte solche Panik bei dem Gedanken dass ich in der Austreibungsphase wieder irgendwas herausstellt und mich jemand mit der Saugglocke erneut verstümmeln könnte. Ich hatte keine Angst vor der natürlichen Geburt nur vor dem Folterinstrument, vor dem Fakt, das im KH gar nicht ideal begleitet werden kann. Eher ein Glücksgriff, wenn man eine patente und menschliche Hebamme besaß die auch noch da sein kann. Aber keine Selbstverständlichkeit mit der ich rechnen dürfte. Ich wollt nicht wieder komplett allein sein. Mir war aber klar im KH muss ich immer damit rechnen, genau wie mit nem Rauhaardackel von Hebamme die höchstens selbst erschießenswert wäre in ihrer Menschlichkeit. Das brach dann auch in der Frauenarztpraxis aus mir heraus und ich zusammen. Meine Ärztin (die die Saugglockengeburt übrigens praktiziert hatte) nahm mich sofort sehr ernst und beruhigte mich und meinte. Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten alles für eine Angstfrei Geburt unternehmen und sollte es nicht so funktionieren - werde ich Ihnen nicht im Weg stehen und begleite sie auch zum KS!

Eine Freundin brachte mich dann auf Hebamme und Hausgeburt bzw. Geburtshaus. Meinte, ihre 1. Geburt war auch das reinste gemetzel und traumatisch. Aber die 2. Geburt im Geburtshaus, habe sie besser abschließen lassen und sie ins reine gebracht. Ich müsse es ja nicht durchziehen, aber mir mal anschauen als Alternative zum geplanten KS. Und dann kann ich immernoch bis zum Ende entscheiden ob hop oder top. So machte ich es auch und wurde von meiner Hebamme super betreut, bis heute (noch steckt das 2. Kind drin), hinzu kam, das mich meine Ärztin an die beste Psychiaterin bzgl. Geburtstraumata weiterschickte und dort Druck machte mich aufzunehmen (eigentlich sind die chronisch im Modus "voll"). Ich fühle mich jetzt sehr gut rundum betreut. Hab Plan A und Plan B für die Geburt und weis eine Saugglocke wird es nicht geben. Entweder natürlich entbinden im KH und sollte ich weshalb auch immer verlegt werden sollen - dann gibts einen KS. Alles mit KH und Geburtshaus abgesprochen sowie meiner Ärztin. Ich hatte 2 Craniosacral Sitzungen mit einer Hebammenkollegin meiner Hebamme die nebenbei auch Ostheopathie betreibt. Und das ganze Programm - inkl. dem Film "die sichere Geburt" haben mich jetzt an den Punkt gebracht wo aus Panik, tatsächlich Vorfreude auf die 2. Geburt geworden ist. Ich kann es wirklich kaum erwarten bis es los geht. Auch wenn ich weis das ich im Geburtshaus keine Chance auf Schmerzmittel habe. Aber ich hab eine 1 zu 1 Betreuung und kann meinem Körper das geben in der Zeit die er braucht ohne Interventionen die die Bedeutung von etwaigen Schmerzmitteln für mich arg in den Hintergrund rücken lässt. Und ich eher nur noch darüber Traurigkeit empfinden kann, diese Erkenntnis der Selbstfindung nicht schon vorm 1. Kind gefunden zu haben und erst die Erfahrung im KH mitmachen zu müssen.

Ich geb dir den Tipp, such dir psychiatrische Begleitung, sprich mit deinem Frauenarzt und schluck es nicht herunter, sprich mit deinem Partner offen darüber und arbeite es auf, damit du nicht beim positiven SST Schnappatmung bekommst.

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Entweder natürliche Entbindung im GH und sollte ich weshalb auch immer verlegt werden müssen gibts einen KS. Hab ausversehen KH für Krankenhaus statt GH für Geburtshaus geschrieben.

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Dein Betrag hat mich wirklich sehr bewegt. Es ist unbeschreiblich wie es dir ergehen musste :-( Und gleichzeitig bin ich fasziniert, wie du das heute für dich abschliessen konntest und so positiv deiner jetzigen SS gegenüber stehst. Ich hoffe sehr, dass dein Kind sich weiterhin so gut macht und bald nichts mehr davon zu sehen ist!!! Ich kann nur ansatzweise nachempfinden wie sehr das dich bedrückt haben muss.
Deine Geschichte macht mir echt Mut!! Werde mir das auch gut überlegen mit der Begleitung und das Video interessiert mich auch sehr.
Vielen lieben Dank für das Teilen deiner Geschichte und ich wünsche Dir/euch nur das Beste!