Hallo ich 31 seit zwei Jahren mit meinem Freund zusammen und wir wollen bzw es geht bei mir nicht anders künstliche Befruchtung machen .Er ist Soldat und hab gelesen die Bundeswehr übernimmt 100% der Kosten .mich interessiert wie wir jetzt vorgehen sollten .hab auch viel gelesen das wir erst zum Bundeswehr Arzt müssen und dann .... Und wir sind nicht verheiratet zahlt da die Bundeswehr trotzdem und müssen wir zum Notar um das er die Vaterschaft schon vorher anerkennt und ich unterschreibe das ich keine Leihmutterschaft mache.....so viele Fragen und ich weiß nicht wo ich die richtigen Ansprechpartner finde ....Hilfe
Künstliche Befruchtung mit Soldaten unverheiratet Vorgehensweise
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Bei privaten kk ist es oft so, dass nach verursacher prinzip abgerechnet wird.
Weiss nicht ob das beim bund auch so ist.
Dann würden sie zahlen, wenn dein partner ursächlich für die unfruchtbarkeit ist.
Kann aber sein, dass ihr dafür verheiratet sein müsstest.
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Ein guter Ansprechpartner ist die KiWu-Klinik. Die haben mit sämtlichen Versicherungskonstellationen Erfahrungen und können einige Fragen beantworten.
Für die Versicherung benötigt ihr dann ggf sowieso eine Bescheinigung über den „Verursacher“, die bekommt ihr dort.
Ansonsten einfach mal bei der Kasse anrufen: bei nicht verheirateten schieben sie sich gerne die Karten hin und her...
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Guten Morgen,
Wie das mit der Kostenübernahme ist weiß ich nicht, aber im Falle einer Schwangerschaft wird die Vaterschaftsanwrkennung bei nicht verheirateten beim Standesamt in deiner Gemeinde. Da werden dann die Papiere ausgefüllt und unterschrieben. Ihr müsst dafür euren Perso und eigene Geburtsurkunde mitnehmen. Alles Gute
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Hallo, also die Bundeswehr zahlt die Hälfte von seinen Kosten! Deine Kosten muss deine Krankenkasse begleichen.
Ihr müsst allerdings verheiratet sein und du mind 25 Jahre alt sein.
Falls du noch Fragen hast, dann kannst du dich gerne melden. LG Maria
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Die Kollegen der freien Heilfürsorge sitzen in Strausberg. Dein Freund soll hier mal nachfragen. Die Abteilung ist BAPersBw PA3, ausgeschrieben Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr.
Hier würde ich mich mal hinwenden.
Lg und viel Erfolg
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Er kann das Vorgehen beim Truppenarzt erfragen und dann bei der Heilfürsorge Nachfrage wer welche Kosten übernimmt.
Bin auch mit nem Soldaten zusammen und hab gelernt das ohne ein vorsprechen beim Truppenarzt nichts geht :/