Kinderwunsch - doch der Zug ist abgefahren

Hallo ihr Lieben,

eigentlich weiß ich gar nicht, ob ich hier überhaupt richtig bin bei euch.
Alle sind am Hibbeln, freuen sich und können ihren Kinderwunsch voll und ganz ausleben - doch für mich ist der Zug bereits abgefahren.

Und irgendwie suche ich gerade irgendwie ein bisschen Halt von Menschen, die mein Verlangen, oder wie auch immer man es ausdrücken mag, nachvollziehen können.

Eigentlich müsste ich für meine Geschichte ziemlich weit ausholen.

Mein Mann und ich haben bereits zwei wundervolle Töchter, fünfeinhalb und vier Jahre alt.
Der Abstand war bewusst gering gewählt.

Unsere Große platzt uns total ungeplant ins Leben.
Ich war gerade dabei, meine mittlere Reife nachzuholen - als am 3. Schultag der Test positiv ausfiel.
Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, in welch einem Gefühlschaos ich mich befand.
Das große Überlegen begann.

Mein Mann, damals noch Freund, war mir keine große Hilfe.
"Ich steh zu dir, egal wie du dich entscheidest. Aber die Entscheidung liegt bei dir."

Da stand ich dann also.
Und jetzt?
Schule? Oder Schwangerschaft? Oder gar beides?

Ich muss evtl erwähnen, dass ich vorbelastet bin, was Depressionen angeht.
Was andere Menschen mit einer Leichtigkeit schaffen, erscheint mir oftmals wie ein riesiges Hindernis.

Nunja, ich habe mich dann letztendlich dazu entschieden, beides durchzuziehen.
Obwohl ich es tatsächlich geschafft habe, möchte ich dieses Szenario niemals wieder durchstehen.

Ich habe unsere Große quasi zwischen den Prüfungen bekommen. Zwischen der 36.-38. Woche habe ich noch die schriftlichen Prüfungen geschrieben - zu den mündlichen ging ich mit einem 2-3 Wochen alten Säugling.

Die Geburt hat mich sehr traumatisiert.
Hinterher fiel ich in ein großes Loch.
Alle um mich herum haben dies zwar irgendwie wahrgenommen, aber Hilfe kam keine.
Und ich konnte zu dem Zeitpunkt nicht um Hilfe bitten, ich war schon verzweifelt und überfordert genug.
Dazu kam, dass ich immense Probleme hatte, meine Tochter anzunehmen.

Dies hing mit dem Geburtsterlebnis zusammen.
Sek. Kaiserschnitt unter Vollnarkose - zurück im Kreißsaal bekam ich einfach meine Tochter in den Arm gelegt ("Hier ist dein Kind.") - bäm!
Von 0 auf 100 in wenigen Sekunden, aber wo bleiben die Gefühle?

Ich fing an, das ganze Geschehen zu verdrängen. Funktionierte auch erfolgreich, zumindest vorerst.

Mein Mann und ich heirateten und mir ging es gut.
Wir wollten kindertechnisch immer zwei, und diese auch recht nah beieinander.
Aufgrund eigener Erfahrungen halte ich nicht viel von großen Altersabständen.
Was wir nicht ahnten, war, dass es bei Tochter Nr. 2 auf Anhieb schnaggelte.

Damit hatte ich nicht gerechnet.

Die Freude war groß, die Zweifel allerdings auch.
Und doch, alles ging gut.
Die zweite Schwangerschaft verlief prächtig und auch die Geburt war im Gegensatz zur ersten ein Traum.
Auch die Zeit nach der Schwangerschaft verlief ohne große Probleme.

Unsere große Tochter flog regelrecht auf ihre kleine Schwester, die beiden sind auch heut noch ein Herz und eine Seele.

Alles war schön und toll, zumindest nach außen hin.
Aber ich blieb, unbemerkt, auf der Strecke.
Die familiären Probleme häuften sich, meine Depressionen auch, der Verdrängungsmechanismus arbeitete auf Hochtouren.

Die Außenwelt merkte nichts, ich spielte brav gute Miene zum bösen Spiel und suchte mir, sehr zur Freude aller anderen, einen Ausbildungsplatz.
Das war eigentlich nach der Schule geplant, aber zu dem Zeitpunkt folgte ja nun Tochter Nr. 1.

So, Ausbildung gefunden, zweites Töchterchen war neun Monate alt, Mann war daheim, alles wunderbar, dann kann ich ja loslegen mit meiner Karriere.
Denkste!
Ab da ging es rapide bergab mit mir und meinem inneren Chaos.

Ich war 12 Stunden am Tag aus dem Haus, sah die Kinder max. 2 Stunden täglich und litt extrem unter der Tatsache, dass die Mädels sich nach zwei Wochen nicht mal mehr von mir ins Bett bringen ließen.
Immer häufiger kam es vor, dass ich mich abends allein in den Schlaf weinte, weil ich weder ein noch aus wusste.

Ich ließ mich krankschreiben und bat meinen damaligen Personalchef um ein Gespräch.
Unter Tränen erklärte ich ihm die Situation, bat ihn um Hilfe bei der Problemlösung - vielleicht einen Wechsel auf Teilzeit.
Das war leider nicht möglich.
Ich stimmte dann der Kündigung seitens des Betriebes zu.

Nach diesem Gespräch war meine Welt dann völlig zusammengebrochen, ich hielt mich für unfähig, nicht gut genug für Welt, Mann und Kinder.
Der Chef sagte mir immerhin wortwörtlich: "Andere Mütter schaffen das auch!"

Ich fasste mir ein Herz und begab mich auf die Suche nach professioneller Hilfe.
Die familiären Probleme nahmen kein Ende, mir ging es tagtäglich schlechter und ich wollte nicht mehr für alle der Sündenbock sein.
Ich hatte doch zwei Kinder, war Mama und das eigentlich auch sehr gerne - nur fühlte ich mich absolut alleingelassen, konnte niemandem (auch meinem Mann nicht) etwas recht machen.

Die Therapie half mir ein Stück dabei, die Kontrolle über mich wiederzufinden.
Aber sie machte mir auch bewusst, wie sehr ich mich in den letzten Jahren vernachlässigt hatte.
Meine Bedürfniss vollkommen zurückschraubte, um allen anderen gerecht zu werden.

Im letzten Jahr kam es dann zum Eklat.
Ich trennte mich von meiner Familie, weil ich weder ein noch aus wusste.
Ich wusste nur, dass ich mich selbst finden musste, bevor alles zu spät ist.

Ich begab mich wieder in Therapie, ambulant aber auch stationär, um eine kleine Hilfestellung nach den einschneidenden Erlebnissen zu bekommen.
Ich fing an, mein Leben in die Hand zu nehmen.
Ich konnte wieder lachen, hatte Spaß mit meinen Kindern, schimpfte kaum noch und hatte sogar stundenlang die Ruhe, um mich mit beiden hinzusetzen, zu spielen, vorzulesen oder rauszugehen.

Mein Mann begab sich plötzlich selbst in Therapie, was mich wunderte.
Er war immer ein sehr beherrschender Mensch gewesen - wie konnte es nur angehen, dass er auf einmal die Kontrolle abgab?
Und doch - es half.

Er wurde ruhiger.
Fing an, auch meine Kritiken anzunehmen und nicht sofort zurückzuschießen.
Akzeptierte meine Meinungen, Wünsche, Vorschläge.
Er fing an, mir zuzuhören.
Nicht nur von sich zu reden.

Im Juli dieses Jahres näherten wir uns langsam wieder an.
Wir arbeiten auch aktuell an uns.
Ich bin wieder bei meiner Familie, fühle mich sehr wohl, mir geht es sehr gut - und allen anderen auch.
Die Kinder sind glücklich, mein Mann und ich sind es ebenfalls.

Wir reden offener miteinander, leben miteinander und nicht nebeneinander her.
Ich bin nach wie vor in Gesprächstherapie, weil es mir einfach gut tut.
Denn leider habe ich immer noch das Problem, dass ich an mir selbst kein gutes Haar lassen kann.
Selbstkritik herrscht quasi 24 Stunden am Tag in meinem Kopf.

Tja, aber nun eigentlich zum Hauptproblem.

Trotz der vielen Vorkommnisse in den letzten Jahren ist mein Wunsch nach einem weiteren Kind niemals verschwunden.
Es gab immer wieder Phasen, wo ich ihn verdrängen konnte.

Aber nun ist meine Freundin schwanger und ich leide, ich quäle mich Tag und Nacht mit negativen Dingen.
Ich beschimpfe mich innerlich, warum ich in gewissen Situationen nicht anders gehandelt habe.
Vielleicht würde ich dann mit fast 27 nicht da unten stehen, wo ich jetzt stehe.

Ich sehe mich als relativ unnütz an.
Gehe auf die 30 zu, konnte Kinder in die Welt setzen, aber eine Ausbildung konnte ich nicht durchstehen.

Ich habe nun im Sommer angefangen, an einem Weiterbildungskolleg mein Abitur nachzuholen.
Danach?
Ein duales Studium wäre toll, evtl im öffentlichen Dienst.

Ich fühle mich aufgrund meines "Standes" irgendwie schon zeitweise als wertlos.

Mein Mann hat im Sommer ebenfalls eine zweite Ausbildung begonnen.
Er war vorher im IT-Bereich tätig, dort aber nicht mehr zufrieden.
Er möchte nicht mehr die ganze Zeit am Rechner sitzen, an den blöden Dingern herumschrauben und tagtäglich mit Schnöseln im Büro herumhängen.

Er hat in den sozial-pädagogischen Bereich gewechselt.

Aber das macht es auch alles so schwer.
Ein drittes Kind ist nicht drin.
Weder finanziell noch vom ganzen Drumherum aus gesehen.
Aber wie lerne ich, das auch zu akzeptieren?

Es fällt mir so schwer.
Zumal ich nun meine Freundin habe, die in den nächsten Monaten immer mehr Bauch bekommen wird.
Im Sommer kommt dann bei ihnen Kind Nr.2.

Meine Trauer, meine Wut auf mich selbst, die Nichtakzeptanz mir gegenüber - das alles wird von Tag zu Tag größer.

Ich muss meinen Kinderwunsch begraben.
Aber wie?

:-(

Traurige Grüße,

Susanne

1

#liebdrueck Lass dich feste drücken, ich finde du hast schon viel geschafft und auch viel Kraft aufgebracht! Auch dein Mann scheint auf dem richtigen Weg. Ich denke, solange ihr offen über eure Träume und Wünsche reden könnt, steht euch alles offen. Du bist noch jung und das was du bisher erreicht hast (es muss ja nichts materielles sein, ich finde der Weg zu sich selbst, seinen Wünschen und Bedürfnissen ist viel wichtiger) ist schon viel mehr als manch anderer hat! #liebdrueck

2

Hallo,

ich würde so rigeros nicht sagen das der Kinderwunsch begraben werden sollte, das wird er erst wenn es bei uns technisch nicht mehr möglich ist.

Du bist 27 und hast so viel gemeistert und was ich toll finde ! nie dabei aufgeben. Du hast 2 Kinder in diese Welt gesetzt, das ist so viel wert. Dein Partner und du ihr habt eure Probleme gemeistert, viele andere wären davor weg gerannt. Du hast so vieles erreicht und siehst es nicht. Ok, du hast nicht die Karriere hingelegt, aber würde dich das dann wirklich glücklicher machen? Der Halt einer Familie ist so viel wert.

Du bist 27 und dir stehen noch alle Türen offen, egal wo hin du magst. Du kannst dich beruflich noch festigen und das erreichen was du magst. In ein paar Jahren ist noch genug Zeit für ein weiteres Kind. Ich würde das nicht hier und jetzt entscheiden, sondern einfach nach und nach die Baustellen schließen und dann schauen ob dein Kinderwunsch immer noch so stark ist. Vielleicht sagst du ja von dir aus dann das du deine Mädels so groß nun hast und nicht von vorn anfangen magst.

LG
#winke

3

hey,

oje, eine traurige geschichte!

kopf hoch, du hast zwar schon einiges durchgemacht, aber es gibt im leben (leider) nun mal höhen und tiefen!

meine mutter hatte 3 von 4 kinder nacheinander, und vor kurzen erzählte sie mir, wie es ihr damals ging!

sie lernte meinen vater mit 18 kennen, mein bruder kam als sie 19 war, sie heiratete mit 20, bekam mit 21 meinen 2ten bruder, mit 24 kam ich und 10 jahre später meine schwester!

sie erzählte mir das sie sich früher oft in den schlaf geweint hat, da sie 3 kleine kinder zuhause hatte, den haushalt, daneben arbeiten ging und nicht wirklich unterstützung von meinem vater bekam! er tat alles so ab:,,so schlimm ist das auch nicht"....!

sie konnte nie ihr leben ,,leben" da das mit meinem vater relativ schnell ging, und meine mutter aus einem strengen elternhaus kommt und es damals nicht war wie heute...mit ausgehen und party machen ect!

sie dachte damals auch, sie will nicht mehr, so hat sie sich ihr leben nicht vorgestellt, finanziell sah es schlecht aus, meine mutter nähte uns zum teil unsere klamotten selber, und ging neben her noch putzen (zusätzlich zu ihrem 30 stunden job) um einigermasen über die runden zu kommen!

sie hatte es bei weitem nicht leicht, und vor 3 jahren erkrankte sie an krebs....!

ich danke gott heute noch das sie ihn besiegt hat, und ab dem zeitpunkt fing meine mutter an umzudenken! sie sagte, wenn man dem tod so nahe steht, sieht man das leben mit ganz anderen augen!

man regt sich über so viele dinge im leben auf, versteift sich auf etwas....und dabei kann das leben so schön sein! der liebe gott hat dir zwei wundervolle töchter geschenkt, sei jeden tag dankbar für sie, es gibt soo viele frauen die sich nicht MAMA nennen dürfen! ich wünsche mir seit einem jahr sehnlichst ein baby, aber es soll anscheinend nicht so sein!

versuch dein leben zu geniesen mit deinem mann und deinen beiden kindern und wenn es dir bestimmt ist ein 3tes kind zu bekommen, dan wird es kommen!

mein großvater erkrankte vor 15 jahren auch an krebs, es war ein schock für uns alle! er hatte sich so gut wie aufgegeben, und plötzlich wurde meine mutter trotz pille schwanger..10 jahre nach mir....und er fing an zu kämpfen...die ärzte gaben ihm ein paar monate...aber er erkämpfte sich 8 jahre!!!! er hatte den willen durch die ss meiner mutter wieder gefunden! schicksal...sie musste noch kommen :-) 10 jahre unterschied und pille :-D !

ich wünsche dir alles gute #klee

4

Hallo Suzie ,

Lass dich mal fest #liebdrueck...

Das das alles nicht so einfach ist,kann ich verstehen...Aber du bist auf dem besten Weg,dich selbst zu finden,daher rate ich dir erst das zu tun und mit Kind Nr.3 glaube es mir wird es viel schöner wenn du das alles erreicht hast für dich selber umso schöner wird ;-)

Ich habe ungefähr das gleiche erlebt...

Habe mit 19 Jahren geheiratet ;-) Meinen Mann habe ich mit 17 Jahren kennengelernt,wir sind so verliebt gewesen (sind es immer noch ;-) ) Das wir geheiratet haben,er 20 ich 19.

Ich war in der Zeit in der 12.Klasse,habe dann mein Abi noch zu ende gemacht und im Juli dann die Pille abgesetzt und im Oktober war ich schon SS... Ein Wunschkind ;-)

Also bekam ich meinen Sohn mit 21 Jahren,trotz Pille kam noch mein anderer Sohn hinterher ... Viel geweint und überlegt,aber dennoch für ihn entschieden und bin sehr froh darüber ;-) Meine Jungs sind nur 12 Monate auseinander ---

Aber da fing es mit mir an,wobei ich schon nach der Geburt des ersten Kindes Wochenbettdepressionen bekam,hatte ich auch keine Hilfe bekommen.. Wenn man es nicht verarbeitet,schleppt man es ewig mit sich,dieses Gefühlschaos ...

Nun ja,als mein grosser dann 3 Jahre und der kleine 2 Jahre alt waren,begann ich meine Ausbildung,glaub mir es war nicht einfach und ich will das ganze nicht noch einmal erleben... Habe meine Kinder auch kaum gesehen,von 8 bis 17 uhr gearbeitet,Kinder von Kiga abgeholt,essen zubereiten ,essen und dann ins Bett....

Aber ich habe es durchgezogen,hat mir viel Kraft gekostet aber es hat sich gelohnt...
Bin im Ausbildung zu oft zusammengeklappt,wo mein Hausarzt dann mir sogar sagte entweder ihre Ausbildung oder ihr Leben ....
Nun ja habe mich für beides entschieden... ;-) In dem ich mir versucht habe,ruhe pausen einzuplanen,wenn der Chef das mit macht dann funktioniert das dann auch...

Bin jetzt seit 2 Jahren ausgelernt,MFA in einer GYN Praxis und bin eine assistentin für ambulante Operationen ;-) Meine Kinder sind schon ziemlich selbstständig.

8.5 Jahre und der kleine 7.5 Jahre alt...

Arbeite auf 400 euro basis,also 10 Std. in der Woche damit ich mehr Zeit für meine Kinder habe und natürlich nicht vergessen auch für mich ;-)

Jetzt möchte ich mit 30 Jahren ein drittes Kind und sind zur Zeit am planen ....

Also wenn du es von Herzen möchtest ist alles machbar,suche dir Hilfe und dann auch die richtige Arbeit,glaub mir es gibt Chefs den es nicht egal ist,das man eine Familie hat und nicht soviel arbeiten kann ....

Ich drücke dir fest die Daumen,das du diese schwierige Zeit überstehst und die schlechte Zeit hinter dich bringst ....

Alles alles Gute für die Zukunft ;-)

LG

Melike#winke

5

Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für eure mutmachenden und lieben Antworten!

Es ist im Moment sehr schwierig, noch einen Funken Hoffnung zu fassen.
Wenn ich mit meinem ganzen Schul- und Ausbildungskram fertig bin, ist der Abstand zu meinen Mädels schon zu groß.

Und wenn es in absehbarer Zeit nochmal zur Schwangerschaft kommen sollte, wüsste ich nicht, wie es bei mir bzw uns weitergehen sollte.

Wir verhüten zur Zeit mit Kondom, da ich unter der letzten Pille trotzdem Eisprünge hatte.
Vor eineinhalb Monaten blieb meine Periode plötzlich aus - Panik und Freude machten sich gleichzeitig breit.

Aber es hieß Entwarnung, alles in Ordnung.
Letztendlich war ich erleichtert, aber auch traurig.

In min. 3-6 Jahren wären unsere Kids schon zu alt, als dass ich nochmal weiteren Nachwuchs haben wollen würde.

Wenn doch nur die Schule nicht wäre, ich die Ausbildung vor drei Jahren durchgezogen hätte... aber wer weiß, wie es mir dann heute gehen würde.

Prioritäten setzen heißt wohl die magische Zutat für ein glückliches Leben - aber wo damit anfangen...?!

Herzliche Grüße und ganz lieben Dank

Susanne