...ob man hier auf ein Mädel hoffen kann?!?!?!

Bitte schaut euch einmal mein urbia-Zyklusblatt an: http://www.urbia.de/services/zykluskalender/sheet/902980/517280

Man "sagt" ja, Sex vor ( und während ) dem ES ist die Wahrscheinlichkeit höher auf ein Mädel.
Bei einem Jungen genau am ES oder danach.

Hmm...

Weiss nicht so recht...eigentlich macht das ja auch die Natur...und vllt kann man morgen bei meinem FA -Termin ja schon was entdecken.

LG und Danke.

Steffi 16+4

1

hALLO

Ich glaub du bist im falschen Forumj

3

JAAA GESEHEN!!!! SORRY.

ABER DANKE UND NOCH EINEN SCHÖÖÖNEN TAG!!!!

LG

2

Während dem ES ist doch AM ES oder nicht#kratz

Das Geschlecht kann man nicht beeinflussen am Ende bleibt trotzdem die Chance von 50/50.

4

ja klar is es dasselbe...nur ein wenig anders ausgedrückt! :D

aber....

http://www.urbia.de/services/eisprung?name=Stefanie&date.day=29&date.month=01&date.year=2010&cycle=30&sbm=%3CSPAN%3E%3CB%3EKalender+erstellen%3C%2FB%3E%3C%2FSPAN%3E

5

Ja ich weiss man sagt das aber wie gesagt am Ende bleibt trotzdem die Chance von 50/50 gab erst nen schönen link hier vor paar Tagen dazu mal sehen ob ich ihn finde aber erst nachher jetzt muss ich weg.

6

Hi!
Erst einmal herzlichen Glückwunsch!
Leider kann ich ohne Daten in Deinem ZB nicht wirklich viel erkennen. Ich kenne diese Faustregel auch, aber leider gibt es keine medizinischen Belege dafür, dass es auch wirklich stimmt. Man geht davon aus, da die männlichen und weiblichen Spermien unterschiedlich schnell/langsam sind und unterscheidlich lang leben.
Wünscht Du Dir denn ein Mädel?
Lg

8

Danke.

Ich weiss das auch mir den männl. Spermien und deshalb verwirrt es mich doch ein bissl, was man dies mit dem Eisprungkalender so sagen können soll.

EIGENTLICH ist es uns egal, was wir bekommen, HAUPTSACHE ES IST GESUND!
Allerdings hat mein Partner schon zwei Jungs und da wäre ein Mädchen schön - und ich persönlich würd schon gern ein Mädel haben.
Was aber nicht heisst, dass ich das Baby weniger lieb hab, wenn es ein Bub wird!
Wie gesagt: hauptsache gesund.

Vielen Dank.

LG

7

Da hast du dich nicht ganz richtig informiert!!!
Um ein Mädel zu bekommen sollte man mindestens 3 Tage vor ES das letzte mal geherzelt haben!!! Viele sagen lieber 4 - 6 Tage vor ES!!!

Für einen Jungen, sollte mann einen Tag vor ES, am ES und einen Tag nach ES herzeln!!!

Drücke dir aber trotzdem die Daumen!!! Einige haben auch mit deinen Bienchen Mädchen bekommen!!!

Das Alter spielt auch eine Rolle beim Mann: Je älter der Mann, desto mehr weibl. Spermien!!!

Mfg

9

Die Weibchen leben definitiv länger, dass bis zu 7 Tage!!!
Die Männer leben höchstens 2 Tage und selten leben sie auch 4 Tage!!!
Liegt also am Mann, was er zu bieten hat an Schwimmern!!!

Mfg

10

Danke.

Ja, das habe ich ja auch schon gehört...und dass diese Eisprungkalender auch nur eine Theorie ist, ist mir bewusst.

Wie schon genannt: uns ist es egal, hauptsache unser Zwerg ist gesund und ich werd einen Bub genauso lieb haben wie ein Mädel.

LG und Danke

11

Mich hat das auch mal interessiert und ich habe DAS dazu gefunden! Herzlichen Glückwunsch und viel Glück!!!! Gglg Sub


"Seit jeher versuchen Menschen, das Geschlecht ihres Nachwuchses zu beeinflussen. Um einen Sohn zu zeugen, drehten sich im alten Griechenland Männer zum Beischlaf nach rechts. Franzosen banden sich für das gleiche Ziel im 18. Jahrhundert den linken Hoden ab. Heute weiß man es besser:

Das Geschlecht des Kindes liegt vom Augenblick der Zeugung an fest. Es wird durch die Geschlechtschromosomen (Gonosomen) der Eltern bestimmt. Die Gonosomen werden ihrem Aussehen nach als X- bzw. Y-Chromosomen bezeichnet. Die Kombination XX ergibt ein Mädchen, XY einen Jungen. Die Eizelle der Mutter enthält immer ein X-Chromosom. Samenzellen tragen in ihrem Kern entweder ein X- oder ein Y-Chromosom. Welches Geschlecht das Kind haben wird, hängt davon ab, welche der Samenzellen zur Befruchtung gelangt.

Eine Spermiensortier-Maschine, die in den USA entwickelt wurde, kann X- und Y- Spermien selektieren, somit wird die programmierte Geschlechterwahl der Kinder möglich.

Es gibt keine gesicherten wissenschaftlichen Ergebnisse und schon gar keine Garantie dafür, wie ein Paar das Geschlecht des Kindes bestimmen kann, aber einige Hypothesen, die unterschiedlich bewertet werden. Dr. Landrum B. Shettles hat sich auf dieses Thema spezialisiert und zahlreiche Untersuchungen zu diesem Thema veröffentlicht, u.a. in dem Buch "How to Choose the Sex of Your Baby" (Doubleday & Co, 1997, ISBN 038548562X). Demnach besitzen weibliche und männliche Samenzellen unterschiedliche Eigenschaften:

Die weiblichen X-Samenzellen mit einem X-Chromosom sind größer, stärker und langsamer.
Die männlichen Y-Samenzellen sind kleiner, schwächer und schneller.
Wenn der Geschlechtsverkehr zeitlich sorgfältig geplant ist und der Tag des Eisprungs bekannt ist (mit Hilfe des interaktiven Eisprungkalenders zu errechnen), können die Eltern, so Dr. Shettles, Einfluss auf des Geschlecht des zu zeugenden Kindes nehmen:

Mädchen: Wenn ein Mädchen gewünscht wird, sollte der Geschlechtsverkehr ca. drei Tage vor der Ovulation (Eisprung) stattfinden, weil die weiblichen Samenzellen länger überleben. Häufiger Geschlechtsverkehr um den errechneten Termin herum erhöht das Verhältnis der weiblichen und männlichen Samen zugunsten der weiblichen.
Junge: Ist ein Junge gewünscht, dann ist Geschlechtsverkehr am Tag der Ovulation (oder kurz vorher oder nachher) optimal, da die schnelleren männlichen Samenzellen das Ei vor den weiblichen erreichen. Zuvor sollte der Mann einige Tage enthaltsam sein, weil dies den Anteil der männlichen Samen im Ejakulat erhöht.
Weitere geschlechtsbestimmende Faktoren

Auch der pH-Wert der Scheidenflora spielt eine Rolle: Je saurer die Scheidenflora, um so wahrscheinlicher ist es, ein Mädchen zu zeugen. Die schwächeren Y-Samenzellen können die saure Umgebung nicht so gut vertragen und gehen schneller zugrunde. Wenn die Frau einen Orgasmus bekommt, ist die Scheidenflora alkalischer. Ein Orgasmus der Frau ist also ein Vorteil für die männlichen Samenzellen; ist jedoch ein Mädchen gewünscht, sollte die Frau auf den Orgasmus verzichten.
Ebenso hat die Position beim Geschlechtsverkehr einen Einfluss: Je tiefer der Penis in die Scheide eindringt, um so kürzer ist der Weg zum Muttermund. Da die Y-Samenzellen schneller sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die männlichen Y-Zellen das Rennen machen und zuerst beim Ei ankommen. Dr. Shettles empfiehlt für die Zeugung eines Mädchens die Missionarsstellung, für die Zeugung eines Jungen die Stellung von hinten ("rear-entry" oder "doggy-style").
Ein weiterer Faktor ist die Anzahl der Spermien: Eine hohe Spermiendichte ist gut, wenn ein Junge gezeugt werden soll. Dr. Shettles empfiehlt Männern, die einen Jungen zeugen wollen, das Tragen von weiter Unterwäsche, um die Spermienproduktion zu optimieren.
Ein heißes Bad kurz vor dem Geschlechtsverkehr macht den männlichen Samenzellen zu schaffen – ist also von Vorteil für die weiblichen Samenzellenl, da sich die Anzahl und das Verhältnis der "männlichen" zu "weiblichen" Samen ändert.
Zuverlässigkeit
Dr. Shettles Ratschläge sind, wenn ein Mädchen gewünscht wird, zu 70 bis 75% erfolgreich, wenn ein Junge gewünscht wird, zu 75 bis 80%.

Geschlechtsbestimmende Temperatur
A. Lerchl von der Universität Münster stellte darüber hinaus fest, dass im Sommer mehr Jungen als Mädchen gezeugt werden. Ebenso kommen nach warmen Wintern neun Monate später mehr Jungen als Mädchen auf die Welt. Lerchl berichtet im britischen Magazin "New Scientist" über seine Studie, in der er die Geburtsdaten von Jungen und Mädchen über einen Zeitraum von rund fünfzig Jahren mit den jeweiligen Temperaturdaten in Deutschland verglichen hat. Die sich dabei ergebende bedeutsame Wechselbeziehung kann Lerchl bislang nicht begründen: "Möglicherweise richten höhere Temperaturen etwas im Hoden des Mannes an, so dass Spermien mit X-Chromosomen – daraus werden einmal Mädchen – durch Hitze stärker geschädigt werden können als die zur Zeugung von Jungen führenden Spermien mit Y-Chromosomen", führt der Wissenschaftler des Instituts für Reproduktionsmedizin aus.

Bei extremer Übelkeit wird es ein Mädchen
Jungen mögen schwieriger und ungezogener sein, doch Mädchen machen werdende Mütter krank, zu diesem Ergebnis kam ein Forscherteam vom Karolinska-Institut in Stockholm. Extreme Morgenübelkeit bei Frauen in den ersten Schwangerschaftswochen sei ein Anzeichen dafür, dass das Baby eher ein Mädchen als ein Junge wird. John Askling und sein Forscherteam am Karolinska-Institut untersuchten Daten von über einer Million Geburten in Schweden auf Frauen, die wegen extremer Morgenübelkeit ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass Patientinnen mit den Beschwerden mehr Mädchen als Jungen zur Welt brachten. Die Wissenschaftler vermuten, dass der Zusammenhang auf eine höhere Konzentration des Schwangerschaftshormons Choriongonadotropin zurückgeht. In normal verlaufenden Schwangerschaften ist die Konzentration des Hormons bei weiblichen Föten höher als bei männlichen Föten. Ein hoher Anteil des Hormons wird auch für die extreme Morgenübelkeit in der Frühphase der Schwangerschaft verantwortlich gemacht. "

"Da das Scheidenmilieu um den Eisprung herum eher alkalisch (basisch) wird und auch der Orgasmus der Frau den pH-Wert des Scheidenmilieus zum Alkalischen verschiebt, ergeben sich daraus folgende Tipps, die natürlich keine Garantie geben, sondern nur die Wahrscheinlichkeit für das eine oder andere Geschlecht erhöhen:



Wer eine Tochter zeugen will, sollte häufig Geschlechtsverkehr haben, aber zwei Tage vor dem Eisprung pausieren und vor dem Verkehr eine Spülung mit Essiglösung durchführen (1 EL Essig auf 1 Liter warmes Wasser). Das Ejakulat sollte nicht ganz so tief in die Scheide gelangen (z.B. mit der Missionarsstellung). Die Frau sollte auf den Orgasmus verzichten.



Wer einen Sohn zeugen will, sollte einige Zeit pausieren, dann möglichst zum Zeitpunkt des Eisprungs (oder kurz vorher) Geschlechtsverkehr haben und vorher mit alkalischer Lösung spülen (2 EL Natriumbicarbonat auf 1 Liter warmes Wasser, 15 Min. stehen lassen). Das Ejakulat sollte möglichst tief in die Scheide gelangen (Löffelchenstellung). Der Orgasmus ist auch der Frau erlaubt!



Herbst hilft Söhne zeugen

Eine italienische Forschergruppe von der Universität Modena hat bei fast 15.000 Schwangerschaften den Befruchtungszeitpunkt mit dem Geschlecht des geborenen Kindes verglichen und ein erstaunliches Ergebnis vorgelegt: Im Herbst werden mehr männliche Nachkommen gezeugt, im Frühjahr mehr Mädchen. Die Forscher erklären dieses Ergebnis damit, dass männliche Neugeborene empfindlicher auf widrige Umwelteinflüsse reagieren, und die Natur ihnen mit der Geburt in der wärmsten Jahreszeit einen Startvorteil gegenüber den robusteren weiblichen Babys geben will."