leichter Milcheinschuss

Hallo ihr Lieben,

ich bin jetzt bei ZT 19, geschätzt bei ES +5 oder +6. Jetzt hatte ich doch heute morgen unter der Dusche ein bis 2 Tropfen Milch auf jeder Seite. Nach dem Abstillen letztes Jahr im Juni konnte ich immer in der Wanne oder unter der Dusche einen kleinen Tropfen rausdrücken, aber von alleine das ist mal echt was Neues. Ob das ein gutes Zeichen sein kann? Ich weiss, es ist zu früh was richtiges zu sagen, aber mein Gefühl ist schon seit 2 Tagen irgendwie super.....

LG

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kommt der milcheinschuss *oder die vormilch besser gesagt* nicht erst im dritten monat ??
weiß ich garnicht mehr so richtig ist schon acht jahre her :-(

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Ich weiss halt nicht ob es mit einer Schwangerschaft zu tun haben könnte, oder ob es einfach nur so ist. Ich hatte gehofft hier weiss da jemand besser als ich Bescheid. Wie gesagt, meine Milch war nie ganz weg. Nur von "alleine" gelaufen, das ist schon 7 bis 8 Monate vorbei.

LG

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Dann wird dein Prolaktinwert zu hoch sein,ist nicht schlimm ;-)

lg

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http://www.wunschkinder.net/theorie/ursachen-der-unfruchtbarkeit/hormonelle-ursachen/erhoehtes-prolaktin/

http://www.dr-kluthe.de/endokrinologie/Hypophyse/Hyperprolaktinaemie/hyperprolakt.htm

Kinderwunsch und Überproduktion von Prolaktin – wie hängt das zusammen?
Eine Überproduktion von Prolaktin nennt man auch Hyperprolaktinämie. Das Hormon Prolaktin, das im Vorderlappen der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) gebildet wird, dient normalerweise dazu, nach der Geburt des Kindes die Brustdrüse zur Milchbildung anzuregen. In dieser Zeit kommt es ganz natürlich dazu, dass stillende Frauen keine Periodenblutungen bekommen und auch nur selten schwanger werden. Der hohe Prolaktinspiegel im Blut führt nämlich dazu, dass die normale Eierstockfunktion gehemmt wird und meist keine Eisprünge stattfinden.

Kommt es bei einer nicht schwangeren beziehungsweise stillenden Frau zu einer Hyperprolaktinämie, so resultieren daraus häufig Zyklusstörungen – in leichter Form zum Beispiel als Gelbkörperschwäche, in ausgeprägter Form zum Beispiel als völliges Ausbleiben von Menstruationsblutungen. Zusätzlich bemerken manche Frauen das Austreten von milchiger Flüssigkeit aus den Brustwarzen.

Die Diagnose „Hyperprolaktinämie“ wird durch eine Prolaktinbestimmung im Blut gesichert. Zum Zeitpunkt dieser Untersuchung sollten keine Medikamente eingenommen werden, die den Prolaktinspiegel erhöhen könnten, zum Beispiel Psychopharmaka. Ist der Prolaktinwert bei Kontrollen extrem oberhalb der Norm, muss in manchen Fällen eine – in der Regel gutartige – prolaktinproduzierende Geschwulst der Hypophyse durch eine Röntgenaufnahme ausgeschlossen werden.

Ansonsten kann die überschüssige Prolaktinproduktion durch die Gabe von Medikamenten gedrosselt werden, so dass sich idealerweise wieder regelmäßige Zyklen mit Eisprüngen einstellen. Die Prolaktinsenker sollten solange regelmäßig eingenommen werden, bis eine Schwangerschaft eingetreten ist.

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Wow, das hört sich ja wild an. Mein Gyn meinte, ein ganz klein wenig Milch (vielleicht meinte sie auch milchige Flüssigkeit) könne halt über bleiben. Bei manchen Frauen würde das halt nie ganz weg gehen, aber einer weiteren Schwangerschaft würde das nicht im Wege stehen. Dann warte ich mal einfach ab. Wenn es bis April nicht klappen sollte, dann weiss ich ja wo ich gezielt nach fragen kann, da habe ich eh Krebsvorsorge.

LG

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Hallo,
ich habe das in jedem Zyklus seit dem abstillen. Immer 1 oder 2 Tage lang ein paar tropfen. Allerdings nie von allein.

Ich habe mal gelesen, dass das auch etwas mit der Schilddrüse zu tun haben kann!? Bin dann mal zum Radiologen. Der hat eine Schilddrüsen unterfunktion festgesellt. Habe dafür nun Tabletten.

Aufgehört hat es aber trotzdem nicht. Vielleicht auch nur die Hormone oder ein gutes Zeichen...:-D Viel viel Glück!

Grüße Nadine

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Gut zur hören dass ich nicht alleine bin. Ich habe mal die Gyn drauf angesprochen, die meinte aber das sei alles halb so wild und würde nichts machen, bei manchen wäre das halt so.

LG