Hallo meine lieben
Ich habe eine ganz dringende Frage.
Meine Tochter 5 lässt unseren 2.5 Jährigen weißen schäferhund nicht in Ruhe.
die zieht im an der Rute am Halsband ( würgen) drückt ihn zu feste das er jedes mal aufjault und tritt ihm das sie sogar das Popo Loch getroffen hat.
Aber Gott sei dank macht er nichts.
Er ist ein so toleranter Hund und lässt alles mit sich machen
Habe ihr desöfteren erklärt das man es nicht machen darf da ds ihm auch sehr dolle weh tut.
Aber sie hört einfach nicht auf.
Brauche einen Ratschlag!!!!
liebe grüße Jessica
5 Jährige ärgert ständig Hund
Hör auf zu erklären und ziehe Konsequenzen...
Ganz klar: Kind nicht mehr zum Hund. Gar nicht, überhaupt nicht.
Auch wenn meine Gedanken an und für sich nicht in Ordnung sind, aber in diesem Falle würde ich deiner Tochter wünschen, dass der Hund mal zu schnappt.
Und doch mit 5 weiß man, dass man niemanden körperlich anzugreifen hat. Keinen Menschen und keine Tiere...
Das einzige was sie schlagen darf ist ne Mücke.
Deinem Kind fehlt es an Empathie, aber sehr!
genau wie du sagst " deinem Kind "
Kinder müssen lernen !!! Kinder sind nicht auf Die Welt gekommen um alles zu wissen entweder hast du keine Kinder oder keine Ahnung.
und sowas einem kind zu wünschen ist meiner Meinung nach seeeehr assi !!!
wollte Ratschläge und keine Vorwürfe oder Wünsche das meine Tochter gebissen wird ^%
Doch ich habe ein Kind und das Alter deiner Tochter ist noch gar nicht lange her, daher weiß ich, dass ein 5 jähriges Kind durchaus in der Lage ist zu verstehen und schon von Natur aus, spätestens beim ersten Jaulen aufhört derart mit dem Kind umzuspringen.
Und du hast sehr wohl einen Rat bekommen: Schütze den Hund vor deiner Tochter. Lass sie nicht zu ihm und unterbinde jegliche Kontaktaufnahme bereits im Ansatz.
Hey,
ich würde ihr erst einmal den Kontakt mit dem Hund verbieten und mit ihr das Gespräch suchen. Eben ob sie auch so behandelt werden möchte, dass es sein kann, dass der Hund sie beißt, weil er ja nicht "Stop" sagen kann. Und solange sie nicht besser mit ihm umgeht, sie auch nicht zu ihm darf. Meinetwegen täglich eine Chance, wird einmal übertrieben ist der Kontakt für den Tag wieder gestrichen. Und dann auch ganz konsequent: Geht sie zum Schlafplatz - wegschicken, zur Not ins Zimmer, wenn sie nicht hört. Stört sie ihn beim Fressen - wegschicken, raus aus dem Zimmer/Bereich, wo das Fressen steht.
Und hier immer wieder klar kommunizieren, dass man dem Tier nicht weh tun darf, dass sie auch nicht möchte, dass man ihr weh tut. Und, wenn alles nichts hilft - ich gehe mal davon aus, dass sie euren Hund ja auch lieb hat - auch die Konsequenz aufzeigen, dass der Hund weg muss, wenn sie ihn nicht richtig behandeln kann.
Liebe Grüße und hoffentlich bald ein besserer Umgang
Schön zu hören das es welche gibt die einem helfen anstatt zu hetzen.
Ich werde es ausprobieren ansonsten suche ich den Kinderarzt mal auf.
Sie war heute morgen wieder an dem Hund drann und seid dem darf sie nicht mehr zu ihm!
Es wäre halt auch zur klären, ob sie ihre Kraft generell nicht einschätzen kann - also ab zur Ergo!
Oder ob sie - bitte nicht falsch verstehen, ist jetzt auch nur eine Vermutung und ich kenne deine Tochter da ja auch nicht - generell Probleme hat sich in Emotionen hineinzuversetzen und dadurch auch zu verstehen, dass sie dem Hund weh tut. Und das dann auch langzeitig zu speichern und zu lernen!
Aber wie gesagt, zum letzten Punkt kann ich nur mutmaßen.
sie ist kein baby mehr... geht sicher schon in den kindergarten und weiß sehr wohl dass man anderen damit weh tut. seit wann macht sie das? ich hoffe es ist neu...
ich würde sie postwendend rausbringen. "wer schlägt der geht" lehr: mit prügelknaben will keiner spielen. muss sie allein in ihrem zimmer hocken wenn sie das nicht lässt. da wird sie sich überlegen. dazu natürlich die passsende ansage warum das ganze.
die drohung dass der hund sih irgendwann wehren wird und ihr ein ohr abbeissen kann ohne dass er sich groß anstrengen müsste, und das nur nicht tut, weil er gehorsam ist und siich an die "nicht beißen" regel hält, wird sie wenig beeindrucken, sollte DIR aber zu denken geben.
der ärmste reißt sich nur zusammen, weil er DIR gefallen will, und DEIN junges besser behandelt, als du ihn behandeln lässt.
lass das nicht mehr zu! das hat der hund nicht verdient, aber der muss die konsequenzen tragen, wenn es ihm dann zu recht und verständlicher weise irgendwann zu bunt wird.
Hallo liebes,
Ich hoffe das ihr euer Problem schnell in den Griff bekommt. Ich kan dazu nur sagen, ich kenne mehrere Kinder welche auch Hunde im Haushalt haben und diese jagen die Hunde durch die Wohnung usw. ich weiss auch nicht was der Auslöser ist. Es hat dann auch woeder aufgehört. Aber du bist nicht allein und dein Kind ist deswegen sicher nicht psychisch krank wie andere schreiben. Erkläre ihr immer wieder das sie das nicht darf oder frag sie warum sie das tut. Manchmal ist eine Auszeit im Zimmer auch ein Segen.
Grüß dich,
das is echt ne verdammt schwierige Angelegenheit was da mit deiner Tochter und dem Hund ist!
Ich kann dir von meinem Cousin ( allerdings geistig behindert also reden und drohen hat wirklich nix genützt) sagen der auch immer meinte den Hund meines Onkels damals treten zu müssen. Tja was soll ich sagen geholfen hat wirklich erst das der Hund gebissen hat😔
Es war nicht doll aber es hat gereicht ihm klar zu machen „Oh nun bin ich zuweit gegangen“☹️
Der Hund hat dann auch sofort geknurrt und das wirklich sein restliches Leben lang wenn mein Cousin in Sicht kam! Er durfte ihm nie wieder zu nah kommen.
Das Problem ist beim beißen das es ja das schnappen gibt was warnen soll ( so war’s beim besagten Hund) und dann das richtige beißen wo auch gut und gern mal das festbeißen kommt! Und wenn das deiner Tochter passiert dann wird’s kritisch.
Und irgendwann kommt der Punkt wo euer Hund genug hat, und rot sieht.😣😣😣 erkläre ihr immer wieder was passieren kann, lass sie nicht mehr an den Hund. Maximal wenn du wirklich beide Augen dabei hast.
Klar Wauzi mit aufs Klo ist bisschen ungünstig, aber sobald sie die Chance da wieder nutzt wieder konsequent raus nehmen aus der Situation!
Wäre sie älter könnte man ihr mal ein Video bei YouTube zeigen wie sich so ein Hund fest beißt (zeigen sie doch manchmal auch im tv wenn Polizei ihre Hunde trainieren und die Szenen stellen wo Hunde sich festbeißen sollen mit Absicht), das sie das Ausmaß sieht was da passieren kann wenn sie den Hund ärgert. Da sie noch so jung ist rate ich davon allerdings ab!
Sie bekommt kein Bild vermittelt das der Hund sich wehren kann! Sie kann es sich nicht vorstellen wie es ist weil es noch nicht passiert is.
Hm wie würdest du reagieren wenn es passiert? Das ist gerade so mein Gedanke.
Nicht festbeißen aber schnappen? Würdest du den Hund behalten? Wenn er’s auch immer wieder tut dann?
Einfach so reagiert wie der Hund meines Onkels auf mein Cousin?
Der Junge hatte nie wieder ne Chance bei dem Hund.
Ich sehe es wirklich total kritisch!
Oder kannst du mal das Experiment starten das du evtl den Hund mal paar Tage Freunden oder Familie gibst wenn sie ihn wieder drangsaliert? Das du dann sagst „der Hund musste erstmal weg und du bist nicht unschuldig daran“
Das sie vielleicht merkt „Ei nun ist der Hund wegen mir weg“ das sie ein schlechtes Gewissen bekommt was sie tut?
Vielleicht zieht das?
Ehrlich schwierig!
Findet bitte schnell eine Lösung das es wirklich nicht zum bösen Showdown kommt!
Alles gute Euch!