Plötzlich doch Familienbett

Hallo zusammen,

meine Kleine schlief bis sie 4 Monate alt war bei uns im Familienbett. Danach ging es problemlos ins Gitterbettchen und mit 8 Monaten ins eigene Zimmer direkt neben unserem.

Nun ist sie fast 2 Jahre alt und seit gut 1 Monat schläft sie so schlecht. Teilweise hatte sie schon durchgeschlafen, nun wacht sie alle 2 Stunden nachts weinend auf.
Entweder ruft sie dann "Fläschli" oder sie ruft "Mama Bett" und deutet zu unserem Bett. Sie wacht nicht nur so oft auf sondern hat jede Nacht zusätzlich eine Wachphase in der sie bei uns im Bett liegt und nicht in den Schlaf findet (2Stunden)

Nun meine Fragen:
1: Bislang hatte sie eine Abendfalsche vor dem Zähneputzen und bis vor 1 Monat Nachts höchstens eine Flasche wenn nicht sogar gar keine. Nun ruft sie ja ständig Fläschli. Ich denke sie verbindet die Flasche mit wieder in den Schlaf kommen. Soll ich nun radikal die Flaschen weglassen? Ich weiß nicht mehr was richtig ist, da es bislang nur die Abendflasche war und teilweise nur 1 Nachts dachte ich die Flasche erledigt sich bald von alleine. Aber momentan würde sie getrost an die 3 Flaschen nachts trinken

2. Wie beschrieben schlief sie bislang im Gitterbettchen in Ihrem Zimmer. Sie schläft dort auch alleine ein. Um 22 Uhr ist sie das erste Mal wach, da kann ich sie noch beruhigen und wieder ins Bettchen legen. Aber dann wieder um ca. 0 Uhr geht das nicht mehr, da will sie dann zu uns ins Bett. Das ist auch gar kein Problem für uns - wenn sie den dort schlafen würde. Sie ist dann total unruhig, will schlafen aber kann nicht. Ich vermute weil sie es nicht gewohnt ist dort zu schlafen?
Auch im Elternbett bei uns wird sie alle 2 Stunden schreiend wach. Jeder sagt mir nun, ich soll sie nicht ans Elternbett gewöhnen, weil sie es schon anders gewöhnt war .

Momentan weiß ich nicht mehr was richtig ist. Und das Schlimme ich kann mich gerade nicht auf mein Gefühl verlassen :-(
Bislang hoffte ich nur auf eine Phase. Aber die geht schon über einen Monat. Noch dazu fühle ich mich selbst Nachts angespannt und kann nur schlecht schlafen, weil ich ständig denke sie ist gleich wieder wach - und bei uns im Bett teilweise bis zu 2 Stunden wach Nachts am Stück.

Ich hoffe daher auf eure Ratschläge und Meinungen.
Lieben Dank im Vorraus :-)

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Meine hatte immer wieder Elternbettphasen. Je entspannter ich damit umging (zuließ), desto eher zog sie wieder aus.

Manche dauerten länger, manche kürzer. Sie holte sich die Sicherheit, die sie brauchte (ich bekam den Schlaf, den ich brauchte!) und dann zog sie wieder aus.


Ich selbst durfte nicht ins Elternbett. Erziehung, nicht antrainieren und bla.
Hätte ich je die Chance bekommen, wäre ich dort nie wieder ausgezogen. Aus Angst, nie wieder zu dürfen. Nicht aus Gewohnheit!


Mit der Fläschli habe ich keinen Rat.
Hat sie nachts Durst?
Hunger?
Braucht sie das Nuckeln? (Hat sie einen Schnuller?)
Meine hatte in dem Alter eine Phase, in der sie nur mit Schnuller einschlief (und diesen kurz danach wieder ausspuckte).
Nachts stillen kam nachts auch manchmal vor.

Wir hatten verschiedene Varianten:
u.a. schlief ich im Kinderzimmer auf einer Matratze (sie kam dann nachts zu mir) auf die Matratze.
Sie schlief direkt bei mir ein. Da wachte sie nachts auch auf, aber ich musste nicht aufstehen, nicht herumgehen, hatte keine Nachtgedanken ob oder ob nicht .... sondern war einfach da, tröstete , blieb im Halbschlaf und döste weiter (Ergebnis: mehr Schlaf/Ausruhen, als wenn ich durch Aufstehen wach geworden wäre)

Dann zog sie wieder in ihr Bett "brauch ich nicht mehr".



Wie ist es nachts, wenn sie Wasser bekommt?
Ersatz zum Nuckeln?

Früher ins Bett?
Später ins Bett?

Ich bin erwachsen und habe heute noch Phasen, in denen ich nachts Heißhunger bekomme oder Durst.
Wasser steht am Bett, Hunger gebe ich inzwischen nach. 4 Stunden hungrig nachts wach liegen oder 10 Minuten aufstehen, Kleinigkeit essen und 3,5 Stunden weiterschlafen #schein macht einen Unterschied.

Ich glaube nicht daran, dass es daran liegt, dass ich damals die Flasche bekommen habe. Es hängt auch nicht damit zusammen wie früh oder wie spät ich zu Abend gegessen habe. Manchmal ist es so und manchmal nicht. ;-)

Was mir hilft: herausfinden, was ich eigentlich brauche, das ändern und dann schlafe ich wieder besser.

Bei meinem Kind war es phasenweise sehr unterschiedlich.
- Nähe
- Hunger/Durst
- Schmerzmittel in der Muttermilch (laut Hebamme)
- nuckeln (Schnuller, der nicht die ganze Nacht drin blieb)
- Nähe im Raum/Atmen hören, aber nicht im gleichen Bett sein
- Alpträume verarbeiten

und dann zog sie wieder aus.

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"Ich selbst durfte nicht ins Elternbett. Erziehung, nicht antrainieren und bla.
Hätte ich je die Chance bekommen, wäre ich dort nie wieder ausgezogen. Aus Angst, nie wieder zu dürfen. Nicht aus Gewohnheit!"

Das ist ne tolle Erklärung dafür warum manche das Gefühl haben "gibt man ihnen den kleinen Finger ..." und andere ganz entspannt damit sind, aber irgendwie beider "Parteien" oft Recht behalten, danke!

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Lieben Dank für deine Antwort!

Später oder früher ins Bett bringen hatte keine Veränderung gebracht. Sie wacht weinend auf und ruft Mama. Ich denke es ist wie du schreibst, die Sicherheit die Mama ihr Nachts gibt.
Daher hole ich sie nun einfach gleich mit rüber zu uns ins Bett. Da wacht sie teilweise auch auf und ruft Mama, aber da ich direkt daneben bin, streichle ich sie etwas und sage Mama ist da, dann schläft sie gleich wieder weiter.

Was mich einfach nur irritiert, ist das sie Nachts teilweise an die 2 Stunden wach ist. Morgens ist sie dann aber trotzdem gut drauf. Sie versucht auch zu schlafen, kommt aber irgendwie nicht in den Schlaf. Die Uhrzeiten dazu sind auch total unterschiedlich. Heute von 2 bis 4 Uhr. Vorgestern gar nicht. Davor 0 - 2 Uhr.

Wegen der Fläschli: Du hast Recht, eine Flasche Nachts gibt mir nicht zu denken, jeder hat mal Hunger oder Durst in der Nacht. Wasser oder Tee nimmt sie Nachts nicht. Sie besteht auf ihre Flasche. Allerdings fällt die Fläschli aus, seitdem sie bei uns schläft. Daher glaub ich die Fläschli wollte sie nur weil sie Sicherheit und Nähe wollte.

Wir belassen es nun erstmal beim Familienbett :-)

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Hallo,

Ich weiß gar nicht warum alle sich immer so reinreden lassen. Warum lässt Du nicht Dein Kind entscheiden wo es sich wohlfühlt und schlafen möchte? Meine Tochter hat die ersten 3 Jahre bei mir im Schlafzimmer in ihrem Bett geschlafen, es war bei mir eingehakt und zu mir offen, sie konnte sich jederzeit ankuscheln. Resultat: guter Schlaf für alle.

Nun ist sie fast 6, wir haben beide ein 1,40 Bett in unseren Zimmern und sie darf schlafen wo sie will. Wenn sie in ihrem Bett schläft und ruft mich nachts leg ich mich dazu und schlaf dort weiter. Resultat: guter Schlaf für alle.

Was das Fläschchen angeht: hat Dein Kind vielleicht nur Durst? Leg mal eine Flasche Wasser ins Bett. Wenn es hunger hat wird es meckern, dann mach ihm eine Flasche. Hungrig schläft man nicht. Nur weil die Nachtflasche schon weg war? Vielleicht wächst Dein Kind und braucht mehr Energie.

Hör einfach auf Dein Kind, nicht darauf was andere Leute sagen. Dein Kind weiß wann es Hunger, Durst hat und wann es Deine Nähe braucht.

Alles Gute
Sunny

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Hallo. Danke dir für deine Antwort :-)

Wie du schon schreibst: Verlass dich auf dein Gefühl oder auf das was dein Kind sagt, dass Problem dabei ist:

1. Normal kann ich mich immer gut auf mein Gefühl verlassen, nur war ich einfach so am Zweifeln, weil diese Phase die wir Nachts momentan haben, für mich total plötzlich kam. Wie beschrieben, hatten wir immer Glück was Ihren Schlaf anging. Alleine Einschlafen, teilweise Durchschlafen, im eigenen Zimmer usw. Ich weiß dies ist eher selten. Ich war einfach so perplex, weil sich dies von eine auf die andere Nacht änderte. Nur wieso war mir unklar. Das hat mich zu dem Beitrag veranlasst, einfach aus Neugierde ob es eine typische Phase in dem Alter ist und wie andere darauf reagieren bzw. ob jemand Tipps hat.
Aber klar, an vorderster Stelle steht mein Gefühl :-)

2. Auf die Kleine hören ist momentan nicht immer einfach. Sie ist so richtig in der Trotzphase. Und ich war mir einfach unsicher ob sie uns Nachts nicht vielleicht austesten will. Aber andererseits was soll sie testen?! Wenn Sie die Nähe und Sicherheit von Mama benötigt, dann hat das schon seinen Grund und natürlich gewähre ich ihr das.

Wie gesagt, ich war es einfach so lange anders gewohnt und wohl etwas "überfordert" wie es plötzlich anders sein kann .

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Wenn Du ihr in der Nacht die Flasche gibst, dann nur ganz verdünnte Milch. D.h. Du setzt das Pulver immer mehr herab, bis es nur noch verdünntes Wasser ist. Drei vollwertige Flaschen sind in der Nacht zu viel und ich denke auch, sie nuckelt daran, um sich zu beruhigen.

Familienbett erledigt sich normalerweise irgendwann von selbst wieder, wenn die Kinder besser schlafen (und durchschlafen). Ob sie schon alleine geschlafen hat spielt in dem Moment keine Rolle, wenn sie die Sicherheit braucht.

Was vermutest Du, ist die Ursache für ihre Schlaflosigkeit in der Nacht? Gab es eine Umstellung? Bist Du wieder schwanger? Braucht sie vielleicht weniger Schlaf am Tag?

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Lieben Dank dir :-)

Die Abendflasche ist unverdünnt. Die Nachtflaschen sind Pre, 2 Löffel mit 100 ml Wasser. Also bereits verdünnt und eine geringere Menge. Egal ob verdünnt oder nicht, sie hatte die Flasche eingefordert. Aber was ich festgestellt hatte nur aus Nähebedürfnis.

Seit meinem Beitrag schläft sie nun nur noch bei uns im Elternbett. Seitdem haben sich die Flaschen erledigt. Daher gebe ich davon aus, dass diese ihr nur Sicherheit und Nähe vermittelt haben.

Es gab überhaupt keine Umstellung. Unser Alltag ist gleich seit sie 18 Monate alt ist. Auch familiär oder ähnlich ist alles beim Alten. Daher hat mich ihr Schlafverhalten auch so irriiert.

was mich allerdings noch beschäftigt sind die langen Wachphasen in der Nacht. Heute von 2-4 Uhr. Die Uhrzeit ist allerdings immer komplett unterschiedlich. Sie liegt dann bei uns im Bett will schlafen, kann aber nicht.
Woran das liegen könnte? Ich weiß es einfach nicht. Sie lernt gerade sprachlich 3-Wort-Sätze und bekommt zudem 2 hintere Backenzähne? Aber kann ich es darauf schieben?

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Schieb es doch darauf, wieso nicht? Es ist gut möglich, dass ihr Gehirn gerade sehr viel zu verarbeiten hat. Das erklärt ihr stärkeres Sicherheitsbedürfnis, sie "kennt" sich vielleicht selbst gerade nicht mehr. Mein Sohn war auch immer verhaltensauffällig, wenn er Zähne bekam oder sogar später noch im Zahnwechsel.

Vielleicht erledigen sich die Wachphasen auch, wenn die Zähne durch sind. Das muss man abwarten, aber positiv ist schonmal, dass sie die Flaschen nicht mehr braucht.

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....ich neige dazu, zu sagen, dass du sie einfach wieder ins bett nehmen sollst, wenn es für deinen mann stimmt. dann schlaft ihr alle wieder.

ansonsten kannst du einfach zu ihr ins zimmer und dich neben sie setzen, ihre hand halten, aber nicht reden. habe ich bei meinem sohn gemacht. ich sagte ihm liebevoll: mami ist müde, ich bleibe aber bei dir bis du wieder schlafen kannst.
Flasche habe ich ihm gegeben, dann sass ich einfach da. nach ein paar tagen konnte er wieder selber einschlafen, wenn er wach wurde. aber ich erinnere mich auch daran, dass ich dann am kommenden tag oft sehr erschöpft war. das, arbeiten gehen und das baby stillen war eigentlich zu viel. ich fand die zeit zwar schön, aber im rücklick hat sie sehr an mir gezerrt.
daher: wenn du es besser findest, sie ins bett zu nehmen, tu das.

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Danke dir:-)
Das haben wir nun seit 2 Tagen so gemacht und es ist deutlich besser. Sie schläft nicht mehr ganz so unruhig und will kein Fläschli mehr.

Was bleibt sind leider immer noch die Wachphasen in der Nacht von ca. 2 Stunden :-(

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Hallo,
das einzige (?) echte Problem scheint doch die lange Wach-Phase zu sein, oder?

Ich habe da eine ganz ungewöhnliche Idee - aber vielleicht lohnt es sich, sie auszuprobieren.
Hast du sie, wenn sie so wach und lebhaft ist, schon Mal aufs Töpfchen gesetzt? Meine jüngere Tochter hatte immer wieder Phasen, in denen sie super weiter schlief, wenn sie einmal Pipi gemacht hatte.
Bei der großen Schwester wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen - die haben wir nachts stundenlang begleitet...

LG!

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Danke dir :-)

Alle anderen "Probleme" wie die Fläschli und das weinende Aufwachen haben sich erledigt, seit sie nun 2 Tage bei uns im Bett schläft.
Was weiter trotzdem noch ist, sind die Wachphasen von ca. 2 Stunden nachts.

Sie geht noch nicht aufs Töpfchen, sie wird erst 2 und geht auch tagsüber nicht aufs Töpfchen. Daher denke ich nicht das es daran liegt.

Noch andere Ideen was diese Wachphasen verursachen könnte?
Kann es die Sprachentwicklung sein (sie lernt gerade 3 Wort Sätze) oder ist es wegen den hinteren Backenzähnen?

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Ich denke, es könnte trotzdem der Anfang des trocken-Werdens sein. Wenn das Kind eh wach ist, würde ich das Mal probieren.

Oder mal von außen fühlen, ob die Windel schon voll ist oder voller wird bevor der Schlaf wieder kommt.

Eine andere Idee hab ich nicht, wenn Durst und Hunger wegfällt, sorry.

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Ich bin da praktisch veranlagt - wenn Kind nicht schläft, schlafe ich auch nicht und mein Schlaf ist mir heilig! Wenn es neben mir gut schläft, prima, herzlich willkommen im Familienbett.
Unser Großer hatte auch so Phasen und letztendlich haben wir in seinem Zimmer ein riesiges Matratzenlager aufgebaut, wo wir immer wieder abwechselnd mit ihm zusammen oder auch zu dritt schliefen. Die Phasen gingen vorbei, er zog dann immer freiwillig zurück ins Bett und schmiss uns raus :))

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Danke dir! Familienbett ist nun bei uns auch die Lösung :-)
Ich hoffe das gibt sich irgendwann von alleine.
Was leider nur bleibt sind 2 -stündige Wachphasen in der Nacht :-(

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Huhu, die beiden Großen hatten um den 2. Geburtstag rum auch so Phasen #schwitz
Die sind nach 2-3 Stunden wach geworden und haben nur noch gebrüllt und waren nicht mehr zu beruhigen. Mein Mann und ich haben uns damals abgewechselt, haben bei den Jungs auf dem Boden gesessen und Händchen gehalten. Wenn sie eingeschlafen sind konnten wir nur im Schneckentempo aus dem Zimmer, weil eine knarrende Diele reichte und Kind schrie wieder #schrei
Die Phase zog sich 4-6 Wochen hin!
Flaschen würde ich weglassen, die Kinder brauchen nix zu futtern und gewöhnen sich den Mist nur an. Das macht die Zähne kaputt. Füll Wasser in die Flasche.

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Hallo,

unsere Kinder mussten immer erst in ihr Bett und durften dann wenn sie wach wurden in unser Bett wechseln, damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. So mit acht Jahren wurde es weniger und irgendwann kamen sie gar nicht mehr. Einen Tip bezüglich der Wachphasen habe ich nicht, aber ich denke das wird auch wieder aufhören. Eine Regel gab es allerdings noch, rum zappeln o.ä. Wenn man mal wach war, war bei uns im Bett verboten.

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Gerade noch in einem Buch von dem Kinderpsychologen Stephan Valentin gelesen:

"... Unsicherheit hält die Eltern davon ab, dem Kind genau das zu geben, was es gerade in der jeweiligen Entwicklungsphase so dringend benötigt. Dabei ist sicher: Auch ein Kleinkind, das plötzlich wieder im Elternbett schlafen will, wird - sobald es dazu fähig ist - behaglich und im Gefühl tiefster Geborgenheit erneut in seinem eigenen Bettchen die Nächte verbringen."

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Mimi, auf dich ist echt Verlass :-)
Der Satz trifft es. Die letzten drei Tage war sie bei uns im Elternbett, seitdem wacht sie nicht mehr weinend auf und schläft deutlich ruhiger.

Was allerdings bleibt ist die Wachphase jede Nacht von ca. 2 Stunden. Trotz Nähe, Steicheln, Singen, Summen usw. Sie will schlafen kann aber nicht und wälzt sich hin und her.