Kind einschließen?!

Hallo :) ich habe mich letztens mit einer Freundin unterhalten, die erzählt hat, dass ihre Nichte (ca. 2 Jahre) von ihrem Vater in ihrem Kinderzimmer eingeschlossen wurde nach folgender Situation: Die Kleine scheint momentan ihre Grenzen auszutesten oder so etwas in der Art. Auf jeden Fall schlägt sie öfter ihre Mutter, auch wohl schmerzhaft und nicht aus Spaß oder Versehen. Der Vater sagte dann zu ihr, sie solle sich bei ihrer Mutter entschuldigen, ansonsten geht es aufs Zimmer. Die Tochter sagte jedoch nein. Dann sagte der Vater erneut, sie solle sich entschuldigen und er zählt bis drei und ansonsten geht es eben hoch aufs Zimmer. Der Vater zählt bis drei und nichts passiert. Daraufhin wird die Tochter ins Zimmer gebracht und, damit sie eben nicht einfach wiederkommen kann, eingeschlossen.

Mein erster Gedanke war, das würde ich niemals machen.... und dann hab ich gedacht, was mache ich denn stattdessen?! und zu meinem großen Erschrecken ist mir nichts eingefallen... aber das Kind einsperren finde ich nicht in Ordnung... aber es soll halt schon lernen, dass so etwas nicht geht und dass man sich entschuldigen muss. War schon jemand mal in dieser Situation und hat andere Tipps?

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Hallo.

Schlussendlich wollte der Kindsvater nur auf sehr peinliche Art und Weise seine Macht demonstrieren ...

... die Strafe (aufs Zimmer schicken) hat weder etwas mit dem Vergehen an sich (die Mutter schlagen), noch mit der Nicht-Entschuldigung zu tun ...

... das Kind ist erst 2 Jahre alt ... mal abgesehen davon, dass ich Strafen grundsätzlich völlig überflüssig und kontraproduktiv finde, kann das Kind weder einen Zusammenhang zwischen seiner Tat (dem Schlagen) noch als Folge seiner Nicht-Entschuldigung verstehen ... ich finde es auch viel zu viel verlangt, von einer 2-Jährigen eine Entschuldigung zu erwarten, bzw. sie dazu nötigen zu wollen ...

... außerdem sollte das Kinderzimmer ein Ort zum Wohlfühlen sein und ein Ort, an den man sich gerne zurückzieht ... und nicht die Gefängniszelle, in die man zur Strafe geschickt wird ...

... das Abschließen ist so was von daneben, dafür hätte ich meinen Mann so richtig in den Hintern getreten ... und wenn ein erwachsener Mann grundsätzlich zu so lächerlichen Erziehungsmethoden greift und ohne Rücksicht auf Verluste partout die Strafe umsetzen muss und will, möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie "aufs Zimmer gebracht" in Wirklichkeit aussah ...

... lange Rede kurzer Sinn ... die Eltern sind pädagogische Vollnieten ... auf dieser Ebene muss man nicht mit einer 2-Jährigen in den Ring steigen ... man kann das sehr viel liebevoller und zugetaner lösen.

LG

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Also so grundsätzlich stimme ich dir ja zu! Auch ich würde es liebevoller machen und halte eher weniger von Strafen. Meine Frage war eher, wie man es denn konkret besser machen kann ;) aber da hat ja deine Vorrednerin schon eine Idee gebracht :)

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>>> Meine Frage war eher, wie man es denn konkret besser machen kann <<<

Na ja, so ziemlich alles wäre besser gewesen, als diese völlig überzogenen Erwartungen und Maßnahmen ...

... bei einer 2-Jährigen würde ich (und bin ich in schwierigen Situationen mit meiner Tochter) immer wieder auf Augenhöhe gehen, sie durchaus auch festhalten (also z. B. die Hände) und ihr erklären, dass es mir weh tut, wenn sie mich haut ... und dass immer wieder in der Situation wiederholen ... eine Entschuldigung würde ich nicht erwarten ... die kommt irgendwann mit der Einsicht ganz von alleine ...

... und dem Vater würde ich klipp und klar sagen, dass er sich rauszuhalten hat, wenn es um etwas zwischen meiner Tochter und mir geht.

LG

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Das erste was mir einfällt: warum muß der Vater das dem Kind sagen?
Wenn mein Kind etwas macht, was ich nicht möchte, dann sage ICH dem Kind, was ich nun von ihm erwarte und was es für Konsequenzen gibt.

Und den Zusammenhang schlagen - ins Zimmer müssen, den versteht das Kind sowieso nicht.

Würde mich mein Kind hauen, anspucken, oder mir sonst wie weh tun, dann würde ich erstmal eine deutliche Ansage machen und sollte das Kind uneinsichtig sein, würde ich mich aus der Situation entfernen (z.B. nicht mehr weiterspielen, vorlesen, vom Tisch aufstehen). Kommt das Kind dann hinterher und möchte etwas von mir, dann würd ich sie auf meinen Schoß nehmen, ihr sagen, daß es mir weh tut, wenn sie mich haut, daß ich sie ja auch nicht haue, weil ich sie lieb habe.

Mit Anfang 2 verstanden meine Kinder auch noch nicht, was es bedeutet, sich zu entschuldigen, das kommt erst jetzt so mit 2,5 Jahren, deshalb würd ich davor auch nicht drauf bestehen.

lg

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Nachtrag:

meine Tochter hat mir mit fast 2 Jahren während eines Wutanfalles einmal eine Ohrfeige gegeben.

Nach einer klaren Ansage, daß sowas mal gar nicht geht, haben wir etwas später gekuschelt und alles war wieder gut. Das war das erste und (bis heute) einzige mal, daß sie sowas gemacht hat.

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Ich glaube, der Vater hat die Ansage gemacht, weil er gerade zugegen war und wahrscheinlich schneller sozusagen. Aber das weiß ich gar nicht so genau.

Ich hab auch schon oft gehört, dass das Kind einen Zusammenhang zwischen Tat und Strafe erkennen sollte, wenn man das so sagen kann. Und da besteht ja dann kein Zusammenhang. Dass sich aus der Situation zurückziehen und es dem Kind erklären, finde ich eig gut.

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Hallo,

unser Sohn muss wenn er mist gebaut hat auch ins Zimmer! Allerdings wird er nicht eingeschlossen in dem Sinne. Er muss die Tür zu machen ja oder wir machen das Treppenschutzgitter (bei uns in der Kizitür) zu. Das kommt aber seltens vor und wir machen den Hebel nicht runter er kann also selbst auf machen. Also eingeschlossen ist er nicht.

Wenn er sich dann abreagiert hat kann man wunderbar mit ihm sprechen! Und dann kommt auch ein tuschlidigung von ihm.

Was wir auch machen wir setzten ihn runter vom Bett oder der Couch und er darf erst wieder rauf wenn er sich entschuldigt.

Was willst du den sonst machen wenn das Kind nicht hört?

Aber warum muss der Vater das dem Kind sagen/klären? Das muss doch die Mutter klären!

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>>> Was wir auch machen wir setzten ihn runter vom Bett oder der Couch und er darf erst wieder rauf wenn er sich entschuldigt.<<<

Was für ein Scheiß ...

Erinnert an den Umgang mit Hunden ... spuren sie nicht, müssen sie vom Sofa.

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Hunde haben nichts auf dem Sofa oder Bett zu suchen! Und ja ich hab Hundeerfahrung. Und nein mein Hund durfte nie aufs Bett.

Und ja wenn er haut und nicht aufhört muss er runter. Würde ich ihn nur zur Seite setzten macht er ja weiter.

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Das kommt auf den Entwicklungsstand des Kindes ab.

So etwas macht fast jedes Kind mal. Irgendwie muss es dann aus der Situation herauskommen - möglichst bevor es gelernt hat, dass man mit Schlagen seinen Willen durchsetzen kann.

Eine Auszeit ist an sich nicht falsch - und wenn sie nur mit kurzem Einschließen durchsetzbar ist geht auch das noch. Es ist manchmal schlicht nicht realisierbar, ständig dabei zu bleiben. Da reichen aber 3-5 Minuten, wenn es länger dauert wird es zur Machtdemonstration.

Kindergärten haben dafür einen stillen Stuhl. Das hätten meine Kinder wahrscheinlich zu Hause nicht akzeptiert. Das aht aber den Vorteil, dass nicht schon der Aufenthalt im eigenen Zimmer zur Strafe wird.

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Tut mir leid, aber einsperren geht überhaupt nicht! Wie kann man das ernsthaft empfehlen. Verfügst Du tatsächlich über so wenig Empathie und pädagogischem Verständnis?

Gute Kindergärten praktizieren mit Sicherheit nicht die "Methode" des stillen Stuhls.

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Der stille Stuhl ist gerade in Nestgruppen ein ganz normales Erziehungsmittel. Da geht es um Auszeiten von fünf bis 10 Minuten, bei sei einem Kind eher noch weniger. Meine Kinder sind jetzt 9 und 10 - so viel wird sich da nicht geändert haben.

Kurze Auszeiten sind durchaus sinnvoll, um dem Kind aus der Situation herauszuhelfen, ohne sein Fehlverhalten zu verstärken.

Warum dieser Vater sein Kind kurz eingeschlossen hat weiß ich auch nicht. Das musste ich nie machen, aber meine Kinder haben den stillen Stuhl auch früh akzeptiert. Eine Situation, in der eine Auszeit nur so durchführbar ist, ist zumindest denkbar. Wenn es nur um wenige Minuten geht ist das allemal besser als das von dir nicht zum ersten Mal als Einfühlungsvermogen missverstandene Verstärken von Problemverhalten, das das Kind dann schnell auch woanders in Schwierigkeiten bringt.

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Hallo,

vielleicht, wenn ein 6-jähriger schlägt, würde ich ihn aufs Zimmer schicken.

Einschließen niemals, weil ich da ein paar traumatische Kindheitserinnerungen habe.

Eine 2-jährige ist ein Kleinkind und da sind m.E. andere Reaktionen gefragt.

Zunächst einmal muss die Mutter (!) dem Kind deutlich machen, dass sie das nicht möchte. Das Kind direkt ansehen, auch den Arm z.B. nehmen und klar und deutlich "Nein" sagen.

Und dann das Kind ablenken.

Wenn die Hauphase länger andauert, könnte man ihm auch eine Alternative zum Hauen anbieten, um Wut abzubauen, z.B. ein Kissen o.ä.

GLG

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Hallo!

Ich sehe hier gleich mehrere Verhaltensfehler von Seiten des Vaters:
1. Der Vater sollte sich nicht einmischen, wenn es zu Streitigkeiten zwischen Mutter und Kind kommt, das kann die Mutter durchaus selber regeln.
2. So vehement eine Entschuldigung von einem 2jährigen Kind zu fordern, halte ich für absolut überzogen und nicht zielführend. Um sich zu entschuldigen, müsste das Kind erst einmal ein unrechtbewußtsein haben, davon ist bei einem zweijährigen Kind nicht auszugehen. Wenn ein Kind in dem Alter haut, hat das in der Regel eine von 2 möglichen Ursachen: Entweder testet es seine Grenzen aus (was passiert, wenn ich Mama schlage?) oder es nutzt das schlagen als ein Ventil, weil es sich nicht anders zu helfen weiß und sich selbst dadurch besser fühlt. Kein Kind in dem Alter schlägt, um dem Gegenüber weh zu tun. DAS muss erst erklärt werden.

3. Ein so kleines Kind im Zimmer einzusperren ist ein No-Go und erzeugt im zweifelsfall nur Ängste. Das muss nun wirklich nicht sein. Wenn sich ein erwachsener Mann nicht anders einem Kleinkind gegenüber zu wehren weiß, tut er mir leid. Wenn man das Kind in dem Alter denn ins Kinderzimmer schicken muss, um ihm eine Auszeit zu bereiten (die Auszeit selbst finde ich ja sogar gut), kann man auch anders dafür sorgen, dass es im Zimmer bleibt, im Zweifelsfall setzt man sich eben selbst für ein paar Minuten vor die Zimmertüre. Länger als 3-4 Minuten sollte eine Auszeit bei einem so kleinen Kind ohnehin nicht sein. Aber ich denke auch, dass man das Kind dafür gar nicht aus dem Raum hätte schicken müssen. Wenn mich meine Kinder in dem Alter geschlagen haben, habe ich ihnen ganz klar erklärt, dass das mir weh tut und dass ich nicht mit ihnen spiele, wenn sie mir weh tun. Ich hab sie für eine Weile nicht mehr auf den Arm oder auf den Schoss genommen. Meistens kamen sie nach relativ kurzer Zeit und haben sich - auf ihre Art - bei mir entschuldigt, und das ganz aus sich selbst heraus (meistens kam "Mama wieder lieb, ... nicht mehr hauen"). Und das ist doch eigentlich viel besser als so eine erzwungene Entschuldigung, die meist ohnehin nur eine Floskel ohne jeden weiteren Sinn ist.

LG

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Hallo,

das erinnert mich an Bekannte / Freunde von uns. Sie haben uns beim letzten Treffen auch erzählt, dass sie ihre Tochter ins Zimmer "gebracht" haben (mit verschlossener Tür) und das Mädchen hat dann im Zimmer randaliert und geschrien "ich ruf die Polizei" (sie ist 3 Jahre alt). Ich hab mich seither nicht mehr bei den Eltern gemeldet...

Das Problem, das viele Eltern haben: sie sind nicht über kindliche Entwicklung informiert und glauben, dass sie ein bestimmtes Verhalten sofort unterbinden müssen. Wenn sie nicht erfolgreich sind, glauben sie, in ihrer Erziehung gescheitert zu sein. Zweijährige sind aber impulsgesteuert, sie können sich sprachlich noch nicht perfekt mitteilen und reagieren aus Frust oder Wut dann eben manchmal so. Ein "Ich will nicht, dass du mich haust!" und Festhalten der Hände des Kindes oder aus der Situation gehen reicht in dem Moment völlig. Wenn sich die Situation beruhigt hat, kann man bei älteren Kindern nochmal darüber sprechen (wie man mit Wut umgeht, wie man gewisse Situationen anders lösen kann etc.) und ihnen Ideen an die Hand geben. Bei meinem Sohn konnte ich das so ab 2,5 Jahren machen. Wir haben da angefangen über Gefühle zu sprechen und Bücher anzuschauen. Er wird jetzt vier und kann Gefühle schon gut benennen.

Für mich ist es ein Armutszeugnis, wenn Eltern sich nicht anders zu helfen wissen, als ihre Kinder einzusperren. Die Eltern stoßen in dem Moment an IHRE Grenzen und müssten IHREN Horizont erweitern.

Jetzt kann es natürlich sein, dass deine Bekannten Eltern sind, die selbst hilflos sind und Ratschläge oder Ideen annehmen. In dem Fall könntest Du ja sagen "bei XY (deinem Kind) hilft es, wenn ich ..." Vielleicht nehmen sie es ja an. Meine Freunde sind leider der Typ Eltern, der glaubt alles richtig zu machen und jedes "pädagogische" Geschwätz lächerlich und übertrieben findet.

Zum Entschuldigen: Kinder lernen am meisten durch Nachahmung. Wenn ich meinen Sohn mal unfairerweise angezickt habe, dann habe ich mich entschuldigt. Und er macht das heute auch in ganz vielen Situationen von sich aus, ohne jemals zu einer Entschuldigung gedrängt worden zu sein. Dann weiß ich auch, er meint es ernst und es kommt von Herzen.

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Hallo!

War schon jemand mal in dieser Situation und hat andere Tipps?

In der Situation wurde so ziemlich ALLES falsch gemacht was nur geht ...
1. es ist ein Mutter-Tochter-Ding was da läuft, also Vater raus!
2. im Alter von 2 weiß ein Kind gar nicht wie heftig es haut (das kann es motorisch meistens noch gar nicht überblicken) und braucht da eine Anleitung / Rückmeldung des Gegenübers um zu lernen mit den eigenen Kräften umzugehen. Es weiß noch gar nicht, was Hauen bewirkt (ausser es hat es schon erlebt!). Dem Kind da absichtliche böswilliges Handeln zu unterstellen ist echt vom anderen Stern!
3. auch wenn das Kind verstehen würde, dass es dem gegenüber Schmerz zufügt muss es gelernt haben die richtige Empathie zu zeigen etwa durch so etwas abstraktes wie Entschuldigung. - Das dauert - so mit 4 etwa könnte man nach erfolgter und erfolgreicher Erziehung das erwarten! Entschuldigungen auszusprechen sind soziale Gepflogenheiten, die eingeübt werden müssen. In dem Alter ist das Kind noch sehr auf sich bezogen. Da kennt es gerade mal so seinen Körper und in etwa sein Gefühlsleben, das der anderen ist ihm noch fremd!
4. Bestrafung ist irgendwie kontraproduktiv in dem Alter, die richtige Konsequenz zeigen: Du tust mir weh, mir gefällt das nicht, also spiele ich jetzt nicht weiter mit Dir, ich weine, ich muss meine "Wunden pflegen", ich gehe mal auf Distanz, .... ! Was hat auf dem Zimmer hocken müssen mit "Hauen" in dem Alter zu tun? Es ist zwar eine Konsequenz, aber keine natürliche Konsequenz!
5. EINSPERREN ist Freiheitsentzug - sogar bei Erwachsenen sieht das Strafrecht Knast nur in besonderen Situationen vor und die Rate derer die nur durch Knast-Sitzen erfolgreich dauerhaft resozialisiert werden können ist (verschwindend) gering, deswegen gibt es vorab Bewährungsstrafen, ggf. währenddessen psychosoz. Begleitung/Therapie und hinterher Eingliederungshilfe ....

Einsperren ist für ein Kind ein schlimmer Vertrauensbruch und fürs Kind eine Machtdemonstration der Eltern. Was wollen die Eltern bei "schwereren" Vergehen denn noch für Register ziehen?

Auch wenn man meint Bestrafen zu müssen (ist auch mal - eher selten! notwendig), dann muss es doch verhältnismäßig sein.

LG, I.

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Ich frage mich, wieso ein 2 jähriges Kind schlägt? (ob Mutter oder Vater ist völlig egal). Woher hat sie das?

Woher hat sie es SO zu reagieren wenn sie nicht bekommt was sie will??? ...

#aha

LG, Lena

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Was ist denn das für eine doofe Frage?

Jedes Kind hat diese Phase zu hauen. Die einen mehr die anderen weniger. Insbesondere wenn die sprachentwicklung noch nicht so weit ist und das Kind sich nicht verbal anders zu helfen weis als so seinen Willen zu bekunden.

Ich bin manchmal entsetzt das sich kaum Eltern über die kindliche entwicklung informieren, obwohl selbst die einfachste eieruhr heutzutage ne Bedienungsanleitung hat, die leider beim Kind selbst besorgt werden muss.

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lach ... dann bin ich froh etwas falsch gemacht zu haben. Meine Kinder (ich habe drei) haben mich noch nie körperlich angegriffen ...

Nichts für Ungut