Mein Sohn tut sich schwer mit anderen Kindern

Hallo zusammen,
mein grosser Sohn ist im Januar 6 Jahre geworden und kommt dieses Jahr in die Schule. Unser Problem ist, das mein Sohn sich schwer tut sich einzuintegrieren. Bestes Beispiel: der Spielplatz. Er spielt nicht mit den Kindern, sondern macht immer genau das Gegenteil, was die Anderen machen. Zum Beispiel, machen die Anderen ein Loch in den Sand, macht er es wieder zu. Mit der Begründung: "Der Spielplatz ist für alle da und ich kann hier machen was ich will." Aber es muss dann genau diese Stelle sein. Heute war es extrem, 4 Kinder von ca. 8 Jahren, hatten am Wasserspielplatz einen Damm gemacht und er war schon beleidigt, da er an der Pumpe nicht helfen durfte. Irgendwann hat es geklappt und nach ca. 15 min. war wieder dicke Luft und ich musste dazwischen gehen, da mein Sohn heulend zu mir kam mit dem ganzen Kopf voller Schlamm. Gut, diese Kinder waren wirklich extrem fies. Die Mütter saßen daneben und sagten nichts. Ich habe schon so oft versucht ihm zu erklären, das er MIT den Kindern spielen soll, da er sonst auch Probleme in der Schule bekommt und ich dann nicht dabei bin. Ich versuche wirklich viel mit ihm alleine zu unternehmen (Fahrrad fahren, Kino...), da ich merke wie ihm das gut tut (er hat noch einen kleinen Bruder von fast 3 Jahren, der in die gleiche Kindergartengruppe geht wie er). Aber ich weiß einfach nicht mehr wie ich ihn "runter" bekomme. Wenn GBesuch da ist, dreht er völlig durch. Auch im Kindergarten fällt er schon mal auf. Er findet es toll "Klassenclown" zu sein, weil dann alle lachen. Habe es schon versucht ihm auszureden. Nicht, das er keine Freunde hat. Im Kindergarten hat er ja auch welche, aber er scheint sich die Freunde gründlich auszusuchen. Zu Hause wenn wir alleine sind kann er das liebste Kind sein. Ruhig, lieb, zum Knuddeln. Wir machen auch regelmäßig Urlaub um uns zu erholen, wobei dann auch immer meistens Stress ist. Könnt Ihr mir einen Rat geben? Mache ich vielleicht etwas falsch?
LG Nancy

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Hallo,

wenn meine Kinder (5 und 8) andere ärgern, indem sie z.B. das Loch zuschaufeln, was die gerade gemacht haben, und die anderen Kinder entsprechend unfreundlich reagieren, gibt es von mir weder Verständnis noch Trost, sondern lediglich ein "Selbst schuld" bzw. je nachdem, noch Ärger vor mir oben drauf.

Ich weiß ja nicht, was zwischen Deinem Sohn und den anderen an der Pumpe gelaufen ist, aber wenn er sich da auch so blöd benommen hat, wundert mich nicht, dass die anderen Kinder fies geworden sind, und dass deren Eltern sich gedacht haben, dass Dein Sohn ruhig mal sein Fett weg bekommen kann.
Ich gehe auch nicht dazwischen, wenn 6-jährige Kinder, die meinen Stunk machen zu müssen, dafür von unseren ein entsprechendes Echo kassieren.

Mit 6 hat ein Kind entweder verstanden, wie man sich sozialverträglich verhält, und muss mit den Konsequenzen leben, oder da liegt eine Art von Behinderung vor, die definitiv abgeklärt werden sollte. Aber danach klingt der Kommentar Deines Sohnes nicht.

Unser Sohn (5) dreht auch gerne auf, wenn Besuch da ist. Wenn mir das zu blöd wird, landet er alleine in seinem Zimmer, ob es ihm paßt oder nicht.

Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber das klingt für mich, als bräuchte Dein Sohn mehr Konsequenzen und weniger Verständnis für sein schlechtes Benehmen. Ansonsten gibt das noch richtig Ärger in der Schule.

" Im Kindergarten hat er ja auch welche, aber er scheint sich die Freunde gründlich auszusuchen. "

Entweder sind das Kinder, die sich viel gefallen lassen, oder Dein Sohn legt Wert auf ihre Freundschaft und benimmt sich bei ihnen anders.

LG

Heike

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Heike, eine Behinderung liegt definitiv nicht vor. #kratz Aber danke für Deine Antwort

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Du weißt ja viel über ein unbekanntes Kind. Kannst du mir bitte die Lottozahlen vom Samstag verraten?

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sorry....das muß jetzt sein...tut tut macht die Eisenbahn...tut tut...

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Was soll diese kryptische Antwort bedeuten???

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sorry... aber muss nicht sein. Wenn Du keine Antwort auf meine Frage hast, musst Du keine sinnlosen Kommentare schreiben. Danke

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Oh je, seine eigene Begründung für das Zerstören fremder Sandburgen finde ich schon etwas besorgniserregend. Es scheint ja, als hätte er gar keine Vorstellung davon, wie man Kompromisse eingeht und was im Umgang mit anderen angemessen ist und was nicht. Was sagen denn die Erzieherinnen im Kiga dazu? Finden die ihn auch auffällig? Ich würde auf jeden Fall sehr regelmäßig Rücksprache halten und dort deine Sorgen noch einmal schildern. Wie ist es denn, wenn er nur mit einem oder zwei Kindern spielt? Geht es dann besser? Für viele Kinder ist es ja schwerer, mit einer ganzen Gruppe Kontakt aufzunehmen, als nur mit einem oder zwei Kindern in einer privaten Spielsituation.

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Na ja, besorgniserregend würde ich es jetzt nicht gerade nennen. Er ist ein ganz aufgeweckter schlauer Junge. Im Kindergarten spielt er auch mit anderen Kindern und die Erzieherinnen sagen mir nichts negatives. Es ist nur traurig, das er, wenn er neue Kinder kennenlernt, wie z.B. auf dem Spielplatz, sich irgendwie in den Vordergrund drängen muss. Sei es durch Albernheit oder wie in diesem Fall Provokation. Er ist absolut nicht agressiv, mit seinem Bruder geht er sehr liebevoll um. Aber vielleicht ist es auch einfach nur eine Phase, die er mit 6 Jahren durchmacht. Ich dachte, vielleicht kennt es hier jemand von seinem eigenen Nachwuchs ;-)

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Meine Erfahrung ; Sobald diese Kinder eine klare Vorstellung haben wie etwas sein sollte, gibt es für sie nur dieses Ziel. Da gibt es klein links kein rechts, kein Hindernis vor dem sie zurückschrecken- darauf ist ihre Wahrnehmung nicht ausgerichtet. Sie brauchen dieses Handlungsweise für ihr "Sicherheitsempfinden" außerhalb ihrer Sicherheitszone ( Familie , Zu Hause) - das ist auch der Grund warum dein Sohn zu Hause so lieb ist. Er ist sicher.

Unser Junior hat oft mit Wut reagiert. Man kam an ihn gar nicht ran. Zum Einen war es seinem verminderten Hörvermögen geschuldet und der damit verbundenen unterschiedlichen Intepretation der Situation (Kind und andere Beteiligte)
Und mein Kind ist halt ein bisschen eigen......

Ich habe ihm einfach in Konfliktsituationen ihn erst mal zurückziehen lassen.

Im Nachhinein nach möglichen Lösungen suchen lassen.
Ihn immer wieder bestärkt, dass er ein wundervolles Kind ist.
Es ist nach wie vor ein Prozess, aber lt Kita läuft es um vieles besser.
Er findet allein aus dem Zustand der Starre/Wut und findet immer öfter Kompromisse, Lösungen und kann mit Enttäuschungen schneller besser umgehen.
Er sucht seine Freunde auch bewußt aus.
Er unterscheidet ganz genau zwischen Kindern mit denen er spielt und Kindern die seine Freunde sind.

Bis zu einem gewissen Grad akzeptiere ich einfach seine Eigenheiten.
Allerdings fordere ich ein gewisses Sozialverhalten ein!
Ob das die pädagogisch richtige Art und Weise ist , weiß ich nicht. Ich handle oft aus meiner mütterlichen Intuition heraus und meinem Empfinden von wichtig und richtig....

Jetzt weiss ich gar nicht ob dir das irgendwie weiterhelfen kann#kratz

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Danke Karna, ich glaube Du hast verstanden worum es mir ging. Hab mich vielleicht auch nicht richtig ausgedrückt wenn man sich alles hier mal durchliest.
Aber so wie Du mache ich es eigentlich auch. Da werde ich wohl noch etwas Geduld haben müssen. Diese Phase hält sich erst seit ca. 4 Monaten, weswegen ich davon ausgehe das es eine Trotzphase ist. Aber vielen Dank für Deine Antwort :-D

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Ja vielleicht so eine Phase wie Trotzphase und Pubertät- halt ein Entwicklungsschub :-)
Dabei sind ja auch einige Wahrnehmungen "verändert" und die Kinder erscheinen/ sind schwierig ...
Ich glaub man muss nur ein gutes Mass zwischen einfordern (Regeln), fördern, bestärken, auffangen und einfach nur akzeptieren und knuddeln finden.
Egal was der "Erziehungsratgeber " sagt- schließlich hat hier keiner ein 08-15 Kind sondern jeder "Sonderanfertigungen" ;-)

LG
Karna

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Guten Abend

Ich muss sagen, ich finde das Verhalten deines Sohnes gar nicht so selten. Gerade in Gruppen, wo ein Kind neu dazu stösst konnte ich dies schon vermehrt feststellen.

Natürlich ist es so, dass wenn sich dein Sohn nicht sozialverträglich bzw. Spielplatztauglich verhält, er eine entsprechende Behandlung der anderen Kindern erhält. Oft ist gerade dieses Klassenclown spielen oder auch das Provozieren ein Versuch Zugang zur Gruppe zu erhalten. Ist es möglich, dass dein Sohn nicht weiss wie er sonst Zugang zur Gruppe erhält? Insbesondere wenn er noch niemand von der Gruppe kennt? Oder weiss er es, hatte aber bis jetzt nur selten Erfolg?

Okay, dein Sohn ist 6 Jahre alt und geht auch in den Kindergarten. Trotzdem kann es vorkommen, dass er noch nicht gelernt hat wie er Zugang zur Gruppe findet. Wie wäre es wenn du ihn gerade in Situation wie auf dem Spielplatz unterstützt und ihn eine Zeitlang bei der Kontaktaufnahme mit der Gruppe begleitest? Mit der Begleitung kannst du deinem Sohn Tricks beibringen, wie er sich in die Gruppe integrieren könnte.
Und vielleicht ist es auch gerade die Grösse der Gruppe, welche dieses Verhalten bei deinem Sohn hervorruft. Vielleicht kannst du ihn erstmal zu kleineren Gruppen lenken. Es ist doch auch für uns Erwachsene schwieriger in einer grossen eingespielten Gruppe kontakt zu finden als in einer kleinen. Mir geht es zumindest so.

Bezüglich der Schule würde ich mir da jetzt noch keine Gedanken machen. Oft wird die Klasse von den Lehrern gerade im Anfangsprozess gut unterstütz, so dass jedes Kind zumindest einen Kontaktpartner finden kann. Gleichzeitig kannst du dies sicher auch noch unterstützen, in dem du deinen Sohn ermutigst Kinder nach Hause einzuladen. Ich denke auch dort ist es wieder einfach erst einmal den Kontakt mit einem Kind zu pflegen, statt mit einer ganzen Gruppe.

Gleichzeitig denke ich aber auch, dass es in Ordnung ist wenn du deinem Sohn sein Verhalten spiegelst bzw. erklärst warum er so keinen Zugang zur Gruppe findet. Vielleicht findest du dazu noch ein schönes Buch? Wenn er sich den überhaupt für Bilderbücher interessiert ;)

Liebe Grüsse

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Hallo!

Meine Söhne (6 und 9 Jahre) spielen eher ungern mit fremden Kindern, egal wo das ist. Gut, sie machen nicht das Gegenteil von dem, was die anderen Kinder machen. Aber sie spielen für sich oder eben mit Kindern, die sie kennen (und am besten auch mögen). Von sich aus gehen sie zum Beispiel auf dem Spielplatz nicht auf fremde Kinder zu. Das habe ich als Kind auch nicht gemacht, daher stört es mich nicht ;-)

Trotzdem haben beide Jungs gute und stabile Freundschaften.

Die Situation an der Wasserpume...es ist nicht okay, dass die anderen Kinder deinem Sohn Schlamm auf den Kopf geschmiert haben. Und ja, der Spielplatz ist für alle da. Aber wenn diese vier Kinder zum Beispiel gut befreundet sind und sich auf dem Spielplatz verabredet haben, möchten sie in dem Moment vielleicht nicht mit einem fremden, deutlich jüngeren Kind gemeinsam spielen. Das sollte dein Sohn dann auch akzeptieren (lernen). Wenn dein Sohn dann noch "querschießt", ist es klar, dass sie das nicht hinnehmen. Vielleicht ist es da sinnvoller, dass du deinen Sohn bei der Kontaktaufnahme begleitest, aber ihn auch zum "Rückzug" ermutigst, wenn die anderen wirklich nicht mit ihm spielen möchten.

Wenn meine Jungs mit einem sehr guten Freund verabredet sind, möchten sie an manchen Tagen auch nur mit diesem Kind zusammen spielen. An anderen Tagen ist es okay, wenn sich ein anderes Kind anschließt. Treffen sich die Kinder ohne Verabredung auf der Straße (wir wohnen in einem Neubaugebiet mit sehr vielen Kindern), ist es egal, wer zu der Gruppe dazustößt und alle spielen altersgemischt zusammen.

Würden meine Kinder auf dem Spielplatz das Spiel anderer "sabotieren" (z.B. zubuddeln der Löcher), gäbe es erstmal eine Ermahnung. Reicht das nicht, wäre der Spielplatzbesuch sehr schnell beendet.

Besprich das Problem mit der Erzieherin, frage nach ihrer Einschätzung, wie es im Kindergarten läuft. Also zum Beispiel: Ist er da gleichwertig ins Spiel integriert oder läuft er eher nebenher? Sind es gute Freunde, die sich auf ihn freuen oder wird er halt akzeptiert weil er da ist?

Für mich klingt es so, als ob dein Sohn ziemlich unsicher ist. Er findet es mit Sicherheit nicht TOLL, den Klassenclown zu spielen, weiß aber nicht, wie er anders die Aufmerksamkeit bzw. das Interesse der anderen Kinder bekommen soll.

Was du beschreibst, kenne ich von einem Kind im Freundeskreis. Der Junge ist jetzt in der zweiten Klasse und hat nur sehr wenige und loberflächliche Freundschaften. Auch im Kindergarten hatte er oft Schwierigkeiten mit anderen Kindern. Die Mutter drängt das Kind oft, dass er sich anderen (fremden) Kindern anschließt, z.B. auf dem Spielplatz, im Freibad etc. Die wollen aber eigentlich lieber für sich spielen oder es gibt aufgrund seines Verhaltens schnell Schwierigkeiten. Das frustriert den Jungen dann noch mehr. Spielt er mit einem anderen Kind zusammen, klappt es besser.

Daher unterstütze vielleicht eher, dass er erstmal ein, zwei gute Freundschaften aufbaut und vermittel klare Regeln wie er sich mit anderen Kindern verhalten sollte (incl. Konsequenzen, bevor es eskaliert). Vielleicht gibt es auch eine (Mannschafts-)Sportart, zu der dein Sohn Lust hat.

Warum artet euer Urlaub in Stress aus?

LG Silvia

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Hallo madsira und Silvia. Danke für Eure Tips. Es war einiges dabei, was ich mir zu Herzen nehmen werde und zusammen bekommen wir das schon hin.
Silvia, mit dem Klassenclown hast Du den Nagel auf dem Kopf getroffen. Ich sehe es genauso. Auch ich hatte damals Schwierigkeiten mich neu einzuintegrieren und werde es mal so ausprobieren wie Ihr es vorgeschlagen habt.
Vielen Dank, Ihr habt mir sehr geholfen #herzlich

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Was mir noch einfällt...
Nehmt doch mal ein befreundetes Kind mit auf einen Ausflug mit (mit oder ohne Eltern). Solche gemeinsamen Erlebnisse können Freundschaften intensivieren, denn es ist etwas, was nur diese beiden Kinder teilen.

Will dein Sohn eigentlich von sich aus mit den anderen Kindern spielen? Oder macht er das eher, weil du ihm das vorschlägst oder weil er vielleicht weiß, dass du das gerne hättest? Ich frage das nur, weil ich das bei dem Kind im Bekanntenkreis erlebe. Er möchte eigentlich lieber für sich spielen und ist damit wirklich zufrieden. Aber die Mutter wünscht sich für ihn mehr Freunde und drängt ihn, sich anderen anzuschließen. Und das geht dann daneben.

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Also mal ehrlich, hier sind ja wohl wieder die Super-Pädagogen unterwegs, oder was? Was erlaubt ihr euch eigentlich, direkt von Entwicklungsverzögerung, Behinderung etc. zu sprechen, ohne das Kind zu kennen??? Das ist eine Frechheit!! Ihr solltet euch was schämen. Hauptsache, andere runtermachen, um sich besser zu fühlen oder was? was glaubt ihr eigentlich, wer ihr seid?

Also, ich denke nicht, dass dein Sohn ein gravierendes Problem hat. Er hat doch seine Freunde im Kindergarten. Und das ältere Jungs ihn ärgern ist leider normal. Da hätte er sich verhalten können, wie er wollte. Die hätten ihn so oder so geärgert.
Es ist doch gut, dass er sich seine Freunde sorgfältig aussucht. ich wünschte, meiner würde das tun (der ist momentan von den verhaltensauffälligen Rabauken magisch angezogen!).

Mach dir nicht zu große Soregn und vor allem höre nicht auf das saublöde Geschwätz, was hier teilweise abgesondert wird.

Dein Sohn ist prima, wie er ist! Er wird seinen Weg gehen.

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#freu Danke Dir. Habe mir nur meinen Teil gedacht #augen
Wünsche Dir eine schöne Woche #winke

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klingt für mich, als dass er seinen Platz in der Gruppe noch nicht gefunden hat ...

jetzt bei den Großen im Kindergarten, genausowenig, wie bei wechselnden SpielPlatz"Gegnern" ....

Klingt für mich nach Austesten. --- lass ihn machen -- in der festen Klassengruppe wird er seinen Platz finden, nachdem er ein paar Mal angeeckt ist, ---
Du hilfst ihm nicht, wenn Du ihn da zu sehr rausnimmst (alleine was unternehmen, - beim Spielplatz eingreifen) -- klar: ich rede nicht von den ganz harten situationen, ,wie mit dem schlamm, -- aber bei den anderen Dingen würde ich ihn machen lassen -- er muss seinen platz erst finden... -- und auch anecken, damit er weiß, wie weit er gehen kann....