Komplett ratlos und verzweifelt!!!!! Extreme Wutanfälle unserer 2,5 jährigen *lang*

Hallo,

unsere Tochter ist jetzt genau 2,5 Jahre alt. Sie war eigentlich schon immer ein sehr selbstbewustes, Kind mit einem starken Willen. Ich würde mal behaupten das sie auch für ihr Alter schon recht weit ist, besonders sprachlich. Sie ist auch sehr groß, sodass sie immer für 3-4 Jahre geschätzt wird!
Seit August geht sie in die Kita bis 13 Uhr.

Seit Monaten schon kämpfen wir mit Wut-/Trotzanfällen wobei wir jetzt auf dem Gipfel angekommen sind #schock
Mein Mann und ich wissen langsam wirklich nicht mehr weiter, zweifeln an unseren Erziehungsmethoden und fragen uns was wir falsch gemacht haben.
Außerdem tut es uns für unsere Tochter extrem leid, dass sie sich so ausdrücken muss.

Sie tut sich halt im Moment sehr schwer sämtliche Regeln zu akzeptieren. Das fängt bei solchen Dingen wie z.B. am Tisch essen an. Sie matscht nur rum, isst nicht, schmeißt auch gerne mal den Teller oder den Trinkbecher über den Tisch, wenn wir nicht richtig aufpassen. Sie provoziert richtig, schreit dabei wie am Spieß. Wir schicken sie dann in ihr Zimmer und bitten sie da zu bleiben, damit wir essen können.

Dort dreht sie richtig durch. Sie schmeißt ihr Spielzeug aus dem Zimmer, schreit, haut vor die Tür (die übrigens offen bleibt!). Damit kann ich ja noch leben. Aber neuerdings sabbert sie sich vor Wut komplett voll, verschmiert es oder sabbert auf den Boden.Sie versucht irgendwo reinzubeißen, auch schon in mein Bein etc. Sie macht dann absichtlich Pipi in die Hose (sie ist seit ca. 3 Monaten tagsüber trocken und möchte keine Pampers mehr tragen). Oder was noch schlimmer ist, sie versucht sich zu erbrechen indem sie stark hustet #heul#kratz#schwitz:-[#augen#gruebel

Wir bekommen sie dann kaum aus diesen Situationen raus. Sie steigert sich dann von einem ins andere. Erst ist sie z.B. das wir ihr etwas verboten haben, dann ist sie sauer weil sie ihre Anziehsachen nass gemacht hat......

Meistens folgen die Sachen, wie ich sie Euch oben aufgezählt habe, alle hintereinander in einem Wutanfall.

Sie will sich dann auch nicht anfassen lassen etc. Ich lasse sie dann in Ruhe, beobachte sie, damit sie sich nicht selbst verletzt. Oft will sie nicht mal mehr mit mir in einem Zimmer sein. Irgendwann kommt sie dann an und will sich trösten lassen, was wir dann natürlich auch liebevoll machen, egal wie sie sich vorher aufgeführt hat.

Hinter sagen wir ihr immer nochmal das wir die Situation nicht gut fanden und warum.

Heute hat sie so einen etxremen Anfall wohl auch im Kiga bekommen :-(

Ich hatte die Erzieherinnen selbstverständlich schon von diesen sehr ausgeprägten Wutausbrüchen unserer Tochter informiert. Aber heute beim Abholen war ich geschockt als ich erfuhr das sie den halben Vormittag nur Zirkus gemacht hat uns sie sogar ins Büro der Leiterin gebracht wurde um sich zu beruhigen #gruebel

Sowas zu hören tut mir als Mama natürlich unheimlich weh und ich möchte meinem Kind einfach nur helfen, weiß aber nicht wie.

Wir haben hier zu Hause Regeln und Rituale. Sind wir trotzdem noch zu lasch?
Wir versuchen schon soweit es geht kritische Situationen zu umgehen damit es nicht zu solchen Ausbrüchen kommt, wir versuchen das Wort NEIN aus unserem Wortschatz zu streichen. Aber es wird irgendwie alles nur noch schlimmer.

Auch ist sie momentan sehr überdreht. Sie schubst andere Kinder viel. Ich tippe dabei auf Übermut anstatt auf irgendwelche Boshaftigkeiten.

Ich bin immer dabei und versuche sie nicht aus den Augen zu lassen. Ich denke das die Kinder viele Situationen unter sich regeln sollten, solange es alles in einem gewissen Rahmen bleibt, aber meist habe ich das Gefühl das die anderen Mütter schon sauer auf "uns" sind. Ich fühle mich in unserer Spielgruppe unwohl und habe das Gefühl wir werden zu Außenseitern #kratz

So, genug geschrieben. Habt Ihr Tipps oder Ratschläge für uns wie wir mit solchen Situationen umgehen können???

Verzweifelte und traurige Grüße

1

Hallo,

" Wir versuchen schon soweit es geht kritische Situationen zu umgehen damit es nicht zu solchen Ausbrüchen kommt, wir versuchen das Wort NEIN aus unserem Wortschatz zu streichen"

Ich glaube, genau das ist Euer Problem.

Was macht ihr denn, wenn sie absichtlich das Essen durch die Gegend wirf ?

Diskutiert ihr dann mit einer 2,5 Jähren, was daran jetzt nicht gut war ??

Meiner Ansicht nach brauchen Kinder deutliche Grenzen, z.B. in dem man sehr deutlich NEIN sagt. Das ist doch nichts Schlechtes oder hat etwas damit zu tun, dass man sie nicht lieb hat.
Aber ihr solltet ihr ganz klar machen, was geht und was nicht geht.

Mit voller Absicht in die Hose machen ? Dann trägt sie hat wieder eine Windel.
Essen vom Tisch fegen ? Dann hat sie offensichtlich keinen Hunger und kann ohne Essen auskommen. Teller wird abgeräumt.

Ansonsten lasst sie sich im Zimmer austoben, aber absichtlich etwas zerstören geht nicht. Dann wird das Spielzeug einkassiert......

Viel Glück

LG
Birte

2

Hallo Birte.
Danke für Deine Antwort!

Natürlich diskutieren wir nicht mit unserer 2, 5 jährigen Tochter.

Wenn sie ihr Essen vom Tisch fegt wird alles direkt weggeräumt und ihr Abendessen ist beendet. Und selbstverständlich bekommt sie dann auch ein klares Nein!
Sie darf dann in ihrem Kizi warten bis wir mit dem Essen fertig sind.

Ich denke aber das man viele andere alltägliche Situationen gut regeln kann ohne dem Kind ständig das Wort Nein um die Ohren zu hauen. Und gerade bei Kindern die ihre Grenzen austesten, sie reagieren ja oft schon alleine auf das Wort Nein sauer und trotzig.

Ich denke an klaren und verständlichen Ansagen mangelt es ihr nicht...

3

Vielleicht solltet ihr es bei Konsequenzen lassen.
Teller beim Essen wegnehmen ist schon die Konsequenz. Sie dann noch ins Zimmer schicken, ist eine Strafe.

Vielleicht fühlt sie sich dadurch zu unrecht abgelehnt.
Kommt natürlich darauf an wie oft euch das mit Konsequenz plus Strafe passiert.

Liebe Grüße

weiteren Kommentar laden
4

Ich würde sie vielleicht nicht in ihr Zimmer schicken, weil sie dann dort ja noch mehr um Aufmerksamkeit "kämpfen" muss und sich im Trotz so richtig schön in Rage wütet.

Ich weiß es kostet Nerven, aber ich würde das Kind einfach am Tisch sitzen lassen, Essen aber außer Reichweite schaffen. Normal mit den Mahlzeiten fortfahren (ich weiß, da braucht man gute Nerven) und ihr immer wieder klar machen, dass sie sich wieder an der Mahlzeit aktiv beteiligen darf, wenn sie sich zu benehmen weiß.

Bringt ihr sie in ihr Zimmer, dann entschärft das zwar für euch die Situation, sie aber versucht dann mit aller Macht, die Aufmerksamkeit, die ihr ihr entzieht, durch gravierendere Maßnahmen (Sachen zerstören, einnässen) zu bekommen.

Guten Nerven!

6

Vorweg ich denke nicht das ihr etwas grundlegendes falsch macht. Es gibt einfach solche und solche Kinder.

Ich würde sie auch nicht ins Zimmer schicken, sie schmeißt mir essen ok Teller weg und gut. Aber dann ins Zimmer ist einfach zu heftig. Vorallem musst du auch bedenken sie ist erst 2,5, sie ist wirklich auch noch klein.

Aber ich würde euch wirklich ans Herz legen euch mal an eine Erziehungsberatung zu wenden. Fragt mal in eurer Kita, wir haben als Kita eine an der Hand die wir gerne weiter empfhelen.

Ich glaube wirklich nicht das ihr Grundsätzlich etwas falsch macht, auch nicht das ihr zu lasch seit. Aber eine unabhängige Person von Außen, das sind also auch nicht die Kita Leute die hängen zu tief mit drinn. Die kann einfach mit einem ganz anderren Blick auf soetwas schauen.
Und euch Rüstzeug an die Hand geben wie ihr wann in welchem Moment reagieren könnt. Manchmal steht man wie der Ochs vorm Berg uns sieht garnicht was man vielleicht selber zu einer Situration dazu beiträgt das sie am Ende so explodiert.

7

hi, ich bin überzeugt davon, dass mein Sohn ne ganze weile dachte er würde NEIN heißen.

Dennoch mit 5 Jahren kann ich keinen Schaden an seiner PSyche feststellen, weil NEIN gesagt habe und oft gesagt habe.

Wenn Sohn mit Essen spielt, darf er gerne aufstehn und sich die Hände waschen und dann wieder kommen oder spielen. Aber ich jag ihn nicht weg. niemals.

Nur selten.

8

Hallo, also auch wenn ich Dir keinen wirklichen Rat geben kann, es wird besser!!!

Und ich verstehe genau, was Du meinst mit : Wir versuchen das NEIN im Wortschatz zu streichen. Denn so ein kleiner Tyrann dreht dann schon gleich wieder komplett durch. Da ist es einfach zu sagen, daß genau dieses Euer Problem zu sein scheint.

Unser Sohn ist 3,5 J. und fing damit auch zum Ende des 2. Lebensjahres an. Wir haben nur einen großen Sohn und kannten dieses Verhalten gar nicht. Also liegt es nicht wirklich an unserem Erziehungsstil sondern eben auch am Kind.

Wir sind dann nun reingewachsen, irgendwie. Man wächst mit seinen Aufgaben. An dem Punkt, wo Du gerade stehst standen wir auch schon.

Unser Sohn ist wenn er wütend ist auch richtig wütend und in seinem Zimmer hat er damals Autos gegen die Wände gedonnert und Spielzeug kaputt machen wollen. Also war das nicht die Bilderbuchlösung bei uns.

Dann ist er zudem sooooo extrem dickköpfig, daß ich ihn auch einmal versucht habe (wie quasi einen stillen Stuhl) auf den Boden zu setzen, bis er sich beruhigt hat. Denn solch ein Kind bleibt auch nicht auf dem Stuhl sitzen. Nach knapp einer Stunde habe ich (JA!) aufgegeben. Ich glaube er würde da noch heute sitzen bei der Sturheit.

Da kann man wieder sagen, genau da ist der Fehler. Aber das ist die Theorie. Wohl dem, der das über Stunden durchhält.

In Deiner Spielgruppe würde ich ganz ehrlich sein und ansprechen, daß Du hilflos bist. Dann erntest Du Verständnis und vielleicht auch Tips.

Und unsere Lösung wurde mit der Zeit das Ablenken. Aber auch da, reicht es nicht auf ein Vögelchen zu zeigen oder so ABER lesen klappt gut. Ich fange einfach an zu lesen (was mich auch beruhigt) und irgendwann entspannt sich unser Sohn.

Und auch wir umgehen ein NEIN mehr um unsere Nerven etwas zu schonen, egal, was die anderen sagen.

UND wir müssen ganz viel mit ihm reden, damit in seiner Welt Ordnung herrscht und es gar nicht erst zu diesen Anfällen kommt.

Viel Erfolg.

LG

9

Ja, das ist hart!

Zunächst einmal denke ich, dass sie überfordert ist, sie ist erst 2.5 Jahre alt und kommt nicht mit ihren Gefühlsausbrüchen klar. Auch wenn sie älter wirkt im Herzen ist sie noch ein Kleinkind!

Ich würde versuchen immer einen Ticken schneller zu sein und so Situationen vermeiden. Zunächst einmal verabschiedet Euch von einem harmonischen Mahl, anfangs würde ich nur so tun als wollte ich auch mitessen und sie dabei aber keine Minute aus den Augen lassen.
1. in den Trinkbecher kommt nur eine Minimenge, sobald sie anstalten macht diesen umzuschmeißen (am besten du bist ihr vorraus und verhinderst es) ist er weg (am Besten gleich in die Küche). Auf den Teller kommt nur eine Miniportion, sobald sie auch nur ansetzt rumzumatschen ist der Teller weg! Dann wird sie vermutlich wüten. Dann würde ich ihr deutlich sagen, dass du ihre Wut verstehst, du aber so eine Sauerei am Tisch nicht möchtest und sie weiteressen darf sobald sie sich beruhigt hat und bereit ist ordentllich zu essen. Biete ihr ruhig an, dass sie auf den Schoß darf und du sie tröstest oder sie auch fütterst.

Sie ist noch klein und wird es nicht schaffen ihre Wut alleine zu kontrollieren, behalt sie bei Euch!

Wenn sie sich nicht beruhigt wird das essen eben komplett abgeräumt. und Ihr geht einfach zum nächsten Tagesordungspunkt über. Vermutlich wird dann alles erstmal noch lauter, das dürft er dann auch ignorieren. Dann sag ihr, dass du sie verstehst, dass es doof ist, dass die nichts gegessen hat, dass es beim nächsten Mal bestimmt besser wird.

Sobald sie sich beruhigt hat würde ich ihr einen kleinen Snack anbieten. irgendwas was sie bestimmt gerne mag, einfach um Ruhe rein zu bekommen.

Kann es sein, das sie noch zahnt? Mein Sohn ist auch 2,5 Jahre und bekommt gerade die letzten Backenzähne, der ist oft dadurch sehr schlecht gelaunt ohne, dass er wirklich merkt dass er Zahnweh hat.

Ansonsten ist sie noch zu klein um viel mit ihr zu diskutieren, also eher handeln als reden, Also wegnehmen und trösten :-)

Alles Gute

10

Liebe Herzi!
Ich kann dich sowas von gut verstehen. Das trifft 1:1 auf Und zu, bloß als junge. Ich habe oft genauso gedankengaenge wie du. Okay, von der Dauer her hatten wir dieses Ausmaß zum Glück noch nicht. Mir tut mein Sohn als auch leid, wenn ich sehe wie
gefangen er in seinem Zorn ist. Tja, was machen. da ist guter Rat teuer. Ich hole ohne, wenn es zu arg ist , auch konsequent aus der Situation. Mehr kannst du nicht machen. Was ich allerdings immer danach mache: sagen das ich ihn lieb habe. Und ich nehm ihn so an wie er ist......
Aber es ist hart mit einem Kind das so ist....alle Kinder spielen entspannt und freudig. Dann kommt der haudege. Kopf hoch, es wird mit Sicherheit besser :-)

11

Hallo Herzi,
hier noch ein Tipp von mir:
Versucht mal, Euren Focus auf das zu legen, was Eure Tochter GUT macht.#winke
Auch die Kleinigkeiten.
Und das lobt Ihr, sagt Ihr, wie toll sie das oder jenes gemacht hat, wie toll sie gegessen, gespielt oder geholfen habt. Loben loben loben!!!
Toll, dass Du Dein Brötchen gegessen hast!
Toll, dass Du den Teller zum Tisch gebracht hast!
Toll, dass Du mir beim Kochen hilfst!
Toll, dass Du Deine Schuhe zur Garderobe bringst....undsoweiter.

Und das unerwünschte Verhalten werden Ihr (soweit möglich) ignorieren.
Oder ohne Kommentar eingreifen, relativ emotionslos.
Das fällt anfangs schwer...man gewöhnt sich aber dran. Das Kind ist meist erstaunt, folgte doch sonst immer Theater.

Und sobald sie wieder etwas gut gemacht hat (anfangs auch die Kleinigkeiten) schnell loben!
Da hast Du aber toll gespielt in Deinem Zimmer!!

So verschiebt sich die ganze Sichtweise auf eine Situation und meist bewirkt es eine schnelle Ändereung der Stimmung. :-D

Da müssen natürlich erst mal zu Hause alle mitmachen....aber zieht das mal durch 2 Tage.
Man fühlt sich erst ein bißchen wie ein Clown, der künstlich die Mundwinkel hochzieht und krampfhaft was zum Lachen sucht...aber es lohnt sich.
Hat Eure Tochter verstanden, dass es Aufmerksamkeit für GUTES Verhalten gibt und nicht für unerwünschtes, könnt Ihr etwas runterfahren...Anerkennung durch Blicke, Lächeln, Loben....
Ich glaube, dass es die Situation zu Hause entspannen wird.
Grüße und gute Nerven,
sternchen#stern

12

Hi herzi,

ja - ich glaub dir, daß das extrem antrengend ist.

Aber: ich denke für deine Tochter ist es genauso anstrengend. Ich lese aus deinem Beitrag heraus, daß du sie keinesfalls unbeaufsichtigt lässt. Das ist natürlich in diesem Alter vollkommen in Ordnung, aber evtl. liegt es ja am "Wie du sie beaufsichtigst". Vielleicht lieg ich jetzt auch falsch, für mich hört es sich so an, du beobachtest deine Tochter ununterbrochen... und in ihrem kleinen Kopf geht es genau darum: Was kann ich jetzt tun, damit es für Mama auch "unterhaltsam" ist.

Diese Situation mit dem Essen: Wie läuft das denn ab bei euch? Ihr sitzt gemeinsam am Tisch und du gibst ihr etwas aufs Teller, ihr nehmt euch ebenfalls was aufs Teller und jeder isst? Oder wartest du und dein Mann schon darauf, was sie jetzt gleich wieder mit dem Essen macht? Was bedeutet "rummatschen"? Verschmiert sie das Essen auf dem Tisch? Oder bleibt das Essen im Teller und sie stochert nur mit dem Besteck drin rum? Diskutiert ihr evtl. schon während dem Essen "Mach es nicht so, sondern so?"
Klar, wenn sie sprachlich schon recht fit ist, da ist man zu Diskussionen verleitet - ich kenn das, ich hatte auch so ein Exemplar, der relativ früh sprachlich total fit war - das war weitaus anstrengender als z. B. bei meinem jüngsten Sohn, der sich mit dem Reden gerne zurückhielt.

Ich würde ihr bei Grenzüberschreitungen einfach eine kurze Ansage machen, oder eben entsprechend handeln (wie Teller wegräumen), mehr aber auch nicht, weil sich das GAnze nämlich dann wirklich hochschaukelt. Einfach versuchen, das, was nicht in Ordnung ist zu unterbinden ohne weitere Strafen dafür zu verhängen. Und ihr müsst halt versuchen, das Ganze als relativ normal, langweilig abzufertigen.

Sind nur mal so meine Denkanstösse!
Z. B. glaube ich nicht, daß sie wirklich absichtlich versucht zu erbrechen... sie schreit sich wahrscheinlich so in Rage, daß es durch den Husten i-wann zum Würgereiz kommt.

LG