Weint stundenlang im KIGA, was machen ??? @jazzbassist?!

Morgen Ihr Lieben,

sitze gerade im Büro und könnte heulen. Mein Sohn (4) geht seit einem Jahr in den KIGA und fühlt sich dort eigentlich sehr wohl. Es ist eine total idyllische, schnuckelige, eingruppige Einrichtung.

Obwohl er ein Rabauke ist und ich mir regelmäßig anhören kann, was er wieder "verbockt" hat, ist er eigentlich sehr beliebt. Kurz, es geht ihm von Seiten der Kinder aus gut.

Leider haben von Anfang an ganz viel die Erzieher gewechselt, erst aufgrund des KIBIZ, dann wurde eine schwanger, dann ging eine in die Kur, dann musste vor acht Wochen die Vertretung der "Schwangeren" gehen.

Es kam eine Neue. Wir Eltern waren geschockt. Kein Guten Morgen für die Kinder, kein Tschüss, ein Gesicht wie sieben Tage, naja....Wir haben ein bisschen gewartet...sie ist ja auch neu usw. Nun höre ich (bin im Elternrat), dass vermehrt die Kinder nicht mehr in den Kindergarten wollen, wieder einnässen. Mein Sohn inklusive. Jeden morgen eine Riesendiskussion. Zweimal habe ich es ihm durchgelassen und habe ihn mit ins Büro genommen, ihn dort aber bewusst "ignoriert", Fazit: Er will jetzt immer mit ins Büro, im Kindergarten würde die Neue immer so schreien. Die anderen Erzieher streiten das ab, ich weiß aber, dass die auch verzweifelt sind, weil die Kinder ihnen nun umsomehr am Rockzipfel hängen.

Habe ihn gerade wieder schreiend dort gelassen. Weiß mir keinen Rat mehr. Er ist sehr redegewandt und ein anhängliches Kind, würde er richtig, richtig Kummer haben, würde er es doch sagen, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Neue wirklich böse zu den Kindern ist.

Und mal abgesehen davon bin ich der Meinung, dass im Leben nicht immer alles "heile Welt" ist. Er muss auch lernen mit Personen klar zu kommen, die er nicht mag. Auf der anderen Seite, wenn es mehrer Kinder betrifft?

Was meint Ihr, etwas unternehmen?

Liebe Grüße und schönes Wochenende

Kaffetante

1

Ich bin da anderer Meinung.
Meiner Meinung nach müssen Kinder nicht so früh wie möglich den "Ernst des Lebens" kennenlernen.
Sondern sich glücklich und beschützt entfalten. Sie haben immerhin totzdem Konflikte mit Eltern und anderen Kindern usw. Ich finde das reicht. Sie lernen langsam mit Situationen umzugehen und in angenehmer Atmosphäre können sie in ihrem Tempo die Kompetenzen entwickeln, die "später" mal brauchen werden.

Hätte mein Kind so große Angst, würde ich es erstmal (bei uns ist es möglich) zuhause lassen und einen Elternabend initiieren.
Vor allem wenn andere Kinder ähnlich reagieren wie deines, würde ich mir Sorgen machen.

Ich glaube Eltern haben ein ganz gutes Gefühl. Sie hören nur nicht oft genug darauf. Meistens wissen wir wohl ob unsere Kinder wirklich in Not sind, was sie bedrückt und was sie brauchen.
Wir müssen uns nur selbst trauen.

LG

2

Und nochwas: Kinder müssen lernen mit Personen klar zu kommen, die sie nicht mögen.
Das können und sollen sie in Betreuungeinrichtungen auch lernen. Aber mit Gleichaltrigen!
Die Betreuerin ist viel größer und mächtiger als dein Sohn. Gegen sie kann er sich (nur sehr schwer und nur vielleicht) wehren. Ich denke, dass Kinder so nur Angst lernen und Hilflosigkeit.

3

Hallo,

da Du ja im Elternbeirat bist, sollte es für Dich ein Leichtes sein der Sache auf den Grund zu gehen.

Hast Du die neue Erzieherin schon mal direkt auf das Thema angesprochen?

Wie hat sie reagiert?

Was sagen die anderen Eltern?

Was sagt die KiGa-Leitung?

Wenn Du das alles schon versucht hast und es fruchtlos geblieben ist, dann kannst Du als Elternbeirätin eine Elternversammlung inkl. aller Erzieher anberaumen und sie dann offen damit konfrontieren. Das finde ich aber die letzte Möglichkeit.

Wenn mein Sohn so unheimlich unglücklich in den Kiga geht und dann vllt. auch noch einnässen würde, dann würde ich ganz sicher nicht mehr den Gedanken hegen er müsse auch lernen mit Personen klar zu kommen die er nicht mag, sondern aktiv werden und eine Lösung suchen.
Ich bin nämlich schon auch der Meinung, dass Kinder so schnell den Ernst des Lebens nicht lernen müssen, sondern möglichst glücklich sein sollten. Und für dieses Glück fühle ich mich als Mutter verantwortlich.

LG Krüml

4

Gerade Kleinkinder können sehr allergisch auf Veränderungen reagieren. Und so wie es scheint, gab es im Leben Ihres Sohnes (und auch in dem der anderen Kinder) ein paar Veränderungen zu viel. Diese nehmen einem Kind die Sicherheit, die es braucht, um von seiner Mutter einen ganzen Morgen lang getrennt zu sein. Daher weigert sich ein Kind dann, in den Kindergarten zu gehen; es hat einfach Angst. Wenn man dann eine Erzieherin hat, der einfach noch ein wenig die Erfahrung fehlt, z.B. weil sie neu ist oder andere Sorgen/Belastungen hat, um auf die Kinder einzugehen, endet die Situation dann, wie sie momentan bei Ihnen ist.

Ich hatte in diesem Alter auch ein erschreckend redegewandtes Kind; er konnte mit 4 1/2 auch schon lesen; aber, es gibt dennoch sehr viele Sachen, die Kinder in diesem Alter nicht artikulieren können. Das liegt z.T. daran, dass Kinder erst mit dem 9-10 Lebensjahr so langsam lernen, Gefühle und Stimmungen für Situationen selbst interpretieren zu können. Ein Kleinkind spiegelt daher hauptsächlich seine Umgebung. Sieht es, dass es der Mutter schlecht geht, geht es dem Kind ganz automatisch auch schlecht. Sieht es, dass es in einem Kindergarten den anderen Kindern schlecht geht oder auch der Erzieherin, wird es sich ganz automatisch auch schlecht fühlen. Das alles verbessert die Sicherheit eines Kindes natürlich nicht, wieder fröhlich in den Kindergarten zu gehen. Ihr Sohn wird Ihnen hier also leider nicht sagen können, wenn er ganz großen Kummer hat. Er erkennt ihn nicht, er weiß nur, dass er nicht in den Kindergarten möchte - das warum wird er jedoch nicht vollständig artikulieren können. Aber ein erneutes Einnässen ist ein ziemlich deutlicher Hinweis, die Situation ernst zu nehmen; da es eine der wenigen Möglichkeiten für einen 4-Jährigen ist, seinen großen Kummer zu äußern.

Auch gibt es Situationen, wo Kinder in diesem Alter nicht lügen werden. Ein 4-Jähriger z.B. weiß nicht, dass Schreien in so einer Situation etwas schlimmes ist, schon aber, dass ihm selbst dabei unwohl ist. Da er den gesellschaftlichen Zusammenhang von schreien nicht kennt, wird er hier also durchaus die Wahrheit sagen. Was ein 4-Jähriger jedoch als Schreien interpretiert, ist Auslegungssache. Wenn Sie sich selbst eher als ganz ruhige Person sehen, die auch in schwierigen Situaitonen mit Ihrem Sohn noch ruhig bleiben kann und Ihr Sohn auch sonst nicht erlebt, dass man mal "lauter" geworden ist; kann ein 4-Jähriger natürlich schon einen lauteren, ernsteren oder dominanteren Ton (auch kälteren) als schreien interprieren. Aber die Auslegung ist völlig egal, da Ihr Sohn sich unwohl fühlt und das mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen, auch Kund tun. Die Neue muss also gar nicht böse oder gemein zu den Kindern sein; es reicht schon ein Fehlen von Ritualen, die Kindern Sicherheit geben. Z.b. ein "guten Morgen" am Morgen und ein "Tschüss", wenn man wieder geht. Eine freundliche Mimik, die den Kindern versichert: Alles ist fröhlich. Vermisst ein Kind hier zu viel, wird es im Kindergarten nicht mehr mitspielen und protestieren und daher selbst nicht helfen, die Situation wieder für alle beteiligten angenehmer zu machen. Auch hier entsteht dann ein Teufelskreis.

Ein 4-Jähriger sollte schon in einer "heilen Welt" aufwachsen, weil er ein anderes Weltbild noch nicht ertragen könnten. Er muss nicht einmal mit gleichaltrigen Kindern zurechtkommen, die gemein zu ihm sind oder, die er nicht mag. Denn ein 4-Jähriger verlässt sich darauf, dass Mama, Papa oder auch die Erzieherin ihm helfen werden. Ohne dieser Sicherheit würde ein 4-Jähriger das Haus nicht verlassen. Daher würde ein 4-Jähriger auch nicht in den Kindergarten wollen, wenn er sich bei einem Erzieher unwohl fühlt - weil er dem schutzlos ausgeliefert wäre. Wer trötest ihn, wenn er aua macht oder traurig ist oder ihn ungerecht behandelt? Egal, ob ein anderes Kind zu ihm gemein ist oder wirklich die Erzieherin? Ich habe selbst so einen 4-Jährigen großgezogen, der oftmals schon wie ein Schulkind agierte, dachte, handelte und sich artikulierte. Man lässt sich als Erwachsener zu schnell täuschen, denn, es sind wirklich nur 4-Jährige Kinder, die all unseren Schutz benötigen und dieser Welt hilflos ausgeliefert sind.

Angesichts der Tatsache, dass es nicht nur Ihr Junge ist, der sich unwohl fühlt sondern scheinbar eine ganze Reihe von Eltern betroffen sind, würde ich mich mit dem Elternbeirat zusammensetzen. Vielleicht kann einer von Ihnen kurzfristig eine oder zwei Wochen Urlaub nehmen oder sie können diesen Zeitraum notfalls auf mehrere Personen aufteilen. Man wird sich sicherlich darauf einlassen, dass einer von Ihnen der neuen Erzieherin unter die Arme greift. Zum einen lässt sich dadurch ein objektiveres Bild über die ganze Situation bilden, zum anderen sind es oftmals nur winzig kleine Kleinigkeiten, die dazu beitragen, wieder eine Horde glücklicher Kinder zu betreuen. Möglicherweise stellen Sie auch fest, dass die Situation untragbar ist und keine Besserung in Sicht ist. Dann muss man handeln. Entweder die Leitung des Kindergartens, oder aber als Ultima Ratio das Kind aus diesem Kindergarten rausnehmen.

Ihrem Sohn individuell helfen können Sie, in dem Sie ihm die Sicherheit geben, die er braucht. Sie sollten viel mit ihm darüber reden; ihn reden lassen und zuhören. Er weiß sicherlich noch, wie er sich gefühlt hat, als er zum ersten mal in den Kindergarten gegangen ist. Er kann verstehen, dass es auch der neuen Erzieherin nicht anders geht. Und das er - als großer Junge - ihr natürlich helfen kann, sich in dieser neuen Situation einzuleben. Wenn Sie merken, dass er überhaupt keine Sicherheit mehr hat; er also Rotz und Wasser heult wenn Sie ihn in den Kindergarten bringen obwohl er eigentlich sehr gerne in den Kindergarten geht, geben Sie ihm diese Sicherheit anders zurück. Fragen Sie ihn abends, ob es ihm helfen würde, morgen in den Kindergarten zu gehen, wenn er heute bei Ihnen im Bett schlafen darf. Um genug Mut zu sammeln, den schwierigen Tag morgen zu meistern. Wenn Ihr Arbeitgeber mitspielt (viele sind hier sehr tolerant) und sie ruhig arbeiten können, wenn Sie Ihren Sohn mit ins Büro nehmen, tun sie es für eine Woche. Bereiten Sie ihn aber täglich aufs neue darauf vor, dass es nur diese Woche ist. Zählen Sie die Tage einzeln runter und lassen sie sich jedes Mal aufs neue von ihm sagen, dass er danach wieder ein ganz Tapferer Junge sein muss, der wieder in den Kindergarten geht. Er muss sich im Büro natürlich an die Spielregeln halten, auch wenn ihm mal langweilig ist.

PS: Mein Bengel war mit 4 auch ein kleiner Rabauke, der nur all zu oft was aufgefressen hat. Daraus entwickeln sich später ganz tolle Kinder!

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Vielen lieben Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Wie alle anderen sind Sie ja auch der Meinung, dass die Welt der Kinder durchaus in Ordnung sein muss. Da habe dann wohl ein bisschen zuviel erwartet.

Ich habe einfach ein bisschen Angst aus einer "Mücke einen Elefanten zu machen". Es geht ja schließlich auch um einen Arbeitsplatz und nicht nur um unsere Kinder. Werde am Monatg die Erzieherin nochmals ansprechen.

Ich habe teilweise Verständnis für die "Neue". Sie kommt aus einem KIGA (war 20 Jahre dort), der mitten in einem sozialen Brennpunkt liegt. Sie hat halt den klassischen Befehlston drauf und redet wie mein 1 1/2 jähriger in 2-Wort Sätzen, wenn überhaupt. Wir haben schon höflich versucht ihr zu erklären, dass man mit den Kindern durchaus in einem angemessenen Ton sprechen kann. Wir waren also vorsichtig schon tätig.

Ich habe das Gefühl, jeder weiß darum, aber keiner will den Anfang machen, wahrscheinlich aus den gleichen Skrupeln, die ich habe.

Und ich muss schon sagen, dass ich unserern KIGA schon toll finde, ein tolles altes Gebäude, sehr familliär, alles supi. Kaum ein Kind (ausser meines manchmal :-p, und manchmal auch ein, zwei, drei andere, Kinder halt) tanzt aus der Reihe, alles nette Eltern, ein guter Zusammenhalt. Kurz: Heile Welt. Manchmal nervt mich das aber auch gewaltig, wie sie sich vorstellen können...

Wir sind selbstständig, ich hätte also durchaus die Möglichkeit ihn mit zum Arbeiten zu nehmen, oder es einfach mal eine Woche sein zu lassen. Habe aber Sorge, dass er sich nicht an die Abmachung halten kann, und es danach doppelt schlimm wird. Denn er hätte noch den Vorteil, das unser Kleinster bei der Tagesmutter ist und er Mama sowas von alleine hat, egal wo, hauptsache alleine #schein.

Vielen Dank, viele Grüße und schönes Wochenende

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Irgendjemand muss leider den ersten Schritt machen, da die Kleinen diesen nicht machen können. Aber es ließt sich so, als ob es eine Runde mit ganz vielen lieben und netten Eltern ist; von daher dürfte dies nicht schwer fallen, solange man freundlich bleibt. Wenn sich jemand 20 Jahre lang an einem Umgang mit Kindern gewöhnt hat um sich durchzusetzen, fällt es natürlich schwer, diesen wieder abzulegen. Man muss selbst einen ersten Schritt machen um einzusehen, dass man diese Kinder auch liebevoller erziehen kann und auch muss; weil sie es verdient haben. Und ich finde, als Elternteil darf man sich ruhig den Egoismus erlauben, zuerst das Beste für sein Kind zu wollen, und erst an zweiter Stelle alles andere.

Ich hatte bis zu meinem 8. Lebensjahr oftmals alles andere als eine heile Welt mitbekommen und auch am eigenen Leib erfahren. Daher liebe ich die Sicherheit einer heilen Welt selbst heute noch sehr. Mich könnte sie daher auch nicht stören, da ich sie wahrscheinlich völlig anders wahrnehme, als Sie. Bei mir kommen zu schnell Erinnerungen hoch, an die ich mich nicht erinnern möchte, wenn ich keine heile Welt, gerade im Umgang mit Kindern, erlebe.

Ihren Sohn einschätzen müssen Sie selbst. Er sollte sich natürlich an diese neue Situation nicht gewöhnen. Oftmals lässt man die Kleinen in dem Alter ja auch noch im elternlichen Ehebett schlafen, wenn die mal krank sind oder Angst haben. Es gibt hier Kinder, die das nicht als Gelegenheit ergreifen, wieder jede Nacht bei Mama und Papa zu schlafen und es gibt Kinder, die das völlig anders sehen werden. Sie kennen sicherlich noch andere Vergleichssituationen, wo sich ihr Sohn an solche Sonderabmachungen gehalten oder eben nicht gehalten hat. Im Regelfall reagieren Kinder hier immer gleich. Sie sollten sowas nur nicht spontan entscheiden, wenn ihr Sohn protestiert sondern es vorher (z.b. am Abend zuvor) ganz klar besprechen. Merkt ein Kleinkind nämlich, dass es sich mit heftigen Protest durchsetzen kann, wird es das natürlich ausnutzen :-p

Mein Bengel hat sich die erste/zweite Woche im Kindergarten auch ganz tapfer geschlagen, bis er ausversehen anfing, englisch zu sprechen und nicht merkte, dass die anderen Kinder kein Wort verstanden. Was die anderen Kinder dann mit ihm getan haben, wissen wir nicht; wahrscheinlich gehänselt oder geärgert. Er war auf jedenfall vollkommen aufgelöst, aufgebracht und ließ sich nicht mehr beruhigen, so das ich ihn abholen musste. Er hatte sich danach auch mit Rotz, Wasser, Händen und Füßen gewehrt, nochmals in den Kindergarten zu wollen. Wir hatten ihn den Rest der Woche auch zuhause behalten. Das Wunder, dass der in der nächsten Woche wieder in den Kindergarten wollte, hatte aber meine Frau bewirkt. Die hatte sich diese Abmachung mit unserem Sohn, dass er in der nächsten Woche wieder ganz tapfer sein muss und in den Kindergarten geht, auch täglich wiederholen lassen. Das hat ziemlich gut funktioniert.

Ich drücke Ihnen die Daumen - vor allem, dass Sie die Erzieherin resozialisieren können :-)

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Hallo,

ich würde mit der KiGa-Leitung sprechen und die Dinge wie Einnässen etc. ansprechen. Das die Erzieherinnen in der letzten Zeit so oft gewechselt haben ist natürlich nicht sehr förderlich - manchmal jedoch unumgänglich.

Und doch - es gibt Erzieherinnen, die einfach den falschen Beruf gewählt haben und nicht geeignet sind Kleinkinder zu betreuen. Ich spreche da aus Erfahrung.

Klar müssen Kinder lernen auch mit Menschen auszukommen, die ihnen nicht so liegen, aber gerade im Kindergarten finde ich, dass die Kinder Bezugspersonen haben müssen, die sie persönlich so stärken, dass sie damit später vielleicht in der Schule zu Recht kommen. Es sind ja immerhin noch Kleinkinder...

LG Bessi