Sie hört nicht - brauche Tips

hallo mamis,

meine emma ist nun 8 monate und versucht täglich ihre grenzen auszutesten. zb. beim wickeln will sie sich jetzt immer umdrehen und am kabel des heizstrahlers ziehen. ich dreh sie dann immer zurück und sag in einem scharfen ton "nein" - da lacht sie.... selbst wenn ich es wirklich richtig derb sage und schimpfe, lacht sie einfach nur. kriegt sie ihren willen nicht, macht sie ein wahnsinns theater. wenn sie zb. auf meinem schoß am schreibtisch sitzt, greift sie immer nach meinem handy etc. - nimmt man es weg und sagt dabei "nein" schreit sie wie am spieß....

was kann ich machen - wenn sie jetzt schon nicht hört, was soll das denn erst werden, wenn sie größer ist.
ich frag mich vorallem woher das kommt, denn wir haben sie nie alles machen lassen was sie wollte....

nochmal zurück zum wickeln - als sie vorhin wieder so rumgezappelt hat und auf mein geschimpftes nein nur herzhaft gelacht hat, hab ich sie festgehalten, so dass sie sich eben nicht umdrehen kann. resultat: schreien. ich war natürlich hartnäckig und hab sie nicht losgelassen, bzw. erst dann wenn sie sich wieder beruhigt hatte, aber dann begann der ganze spaß von vorn. kaum losgelassen, wollte sie sich wieder drehen und nach dem kabel greifen. das spielchen ging dann ne halbe stunde bis sie annährend ruhig liegen geblieben ist und ich sie zu ende anziehen konnte...

es kann doch nicht sein, dass das so ein kampf ist ihr die bedeutung des wortes nein beizubringen....

also, wie krieg ich das hin, dass sie hört?

übrigens: ins bett gehen tut sie ohne tam tam...

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Hallo

ähm, weiß ehrlich gar nicht wo ich anfangen soll.#gruebel

Deine Tochter ist ein Säugling von 8 Monaten. Also ein Baby welches seine Umwelt langsam kennenlernt und von sicher selber auch ne Menge erfährt. Ich versuche es mal aus der Sicht deiner Tochter:
Also, ich ziehe am Kabel, Mama macht ein lustiges Gesicht und sagt immer nein. Das macht Spaß. Mama ist dann voll da und nicht mit was anderem abgelent. Sie schaut mich direkt an und redet in nem anderen Ton. Ob sie das beim nächsten Mal wieder tut? Ausprobieren, immer wieder!
Und das Kabel selber. Kommt da was raus wenn ich dran ziehe? Oder geht etwas an? Immer wieder will ich es probieren, bis ich weiß, was passiert. Ich habe ganz viel Ausdauer und will meine Welt er- und begreifen.
Und wenn ich bei Mama auf dem Schoß sitze kann ich so viel neues sehen. Da ist so ein Ding, das macht tolle Geräusche und blinkt so schön. Das MUSS ich jetzt sofort haben. Ich will es untersuchen, ich will es begreifen. Aber Mama nimmt es mir einfach weg. Sie hat nicht mal gefragt und sagt statt dessen einfach nein. Ich weine, ich verstehe es nicht. Ich wollte erfahren aber ich darf einfach nicht.
Ich liege nicht so gerne einfach ruhig da. Ich bin schon groß und kann mich drehen. Das macht so ein Spaß. Hey Mama, schau was ich kann. Jetzt bist du ja da, hast die schwere Windel weggemacht, jetzt ist das drehen ja noch schöner. Und du kannst es sehen. Aber warum freust du dich nicht? Warum schimpfst du so? Und plötzlich, ich kann mich nicht mehr bewegen. Was ist das? Das ist nicht schön! Und Mama schaut dann so böse. Bin ich schlecht? Was mache ich falsch? Mama, ich will nichts falsch machen. Ich habe dich doch lieb. Warum schimpfst du so? Lach doch bitte wieder! Irgendwas stimmt nicht und das macht mich traurig. Ich stimme nicht, denn Mama ist traurig und böse wegen mir...

So oder so ähnlich wird deine Tochter denken. Sie begreift noch nicht, was du möchtest. Das hat nichts mit Erziehung zu tun. Babys handeln rein aus ihrem Instinkt herraus. Und es ist für sie überlebenswichtig, ihre Welt kennenzulernen.

Das Wort nein ist wohl wichtig, aber du solltest es dir für wirklich wichtige/gefährliche Dinge aufsparen.

Ich kann dir ein tolles Buch empfehlen, "Babyjahre". Es ist ganz toll geschrieben und hilt dir, dein Baby zu verstehen.

Grüßle
Sylvia

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#pro#pro#pro So ein süßer Text

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#herzlich#herzlich#herzlich#herzlich#herzlich#herzlich

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was die vorrednerin geschrieben hat finde ich ganz richtig!

ich bin mit dustin in dem alter zum wickeln auf den boden umgezogen, extra damit er sich ganz ungefährlich drehen kann. auch mein handy hatte er in der hand (tastensperre ;-))
wenn es wirklich wichtige achen sind, sprich was gefähliches sagt man streng (nicht derb oder laut) nein und nimmt das baby von der gefahrenstelle weg. wenn es weint--->>>> TRÖSTEN!!!!
das hat in dem alter doch noch nichts mit folgenzu tun...

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In diesem alter sollte man die Kleinen ablenken aber nicht anmotzen ,egal ob sie nun lachen oder weinen ,dein Verhalten finde ich nicht gut.Das Wort "nein" begreifen sie viiiiieeel später.

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"Das Wort "nein" begreifen sie viiiiieeel später"

Mit 8 Monaten fängt es an, daß Babys auf "Nein" reagieren (habe ich irgendwo gelesen).

Bei meinem Sohn traf das auf jeden Fall zu. Von "viiiiiiel später" kann deswegen überhaupt keine Rede sein.

LG,
J.

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Der einfache Teil:
Also Ihr Wickelproblem lässt sich ziemlich einfach lösen. Verlegen Sie den Wickelplatz weiter vom Heizstrahler weg, so dass sie nicht mehr ans Kabel rankommt. Für Ihr Handy gilt übrigens das Gleiche: Ist es außer Sichtweite, wird sie damit nicht spielen wollen. Da muss man als Mutter nicht gleich trotzen :-p

Zum Warum:
Ihre Tochter entdeckt gerade diese Welt und das „Nein“ ist bei einem 8-Monate alten Säugling so eine Sache. Bei normaler Entwicklung wird sie (einfache) Anweisungen wie „Nein“ nämlich erst zwischen dem 8 und dem 12 Lebensmonat verstehen können. Es ist also durchaus normal, dass ihre Tochter dieses Anweisung noch gar nicht verstehen kann, selbst wenn sie manchmal so tut. Statistisch gesehen wird Ihre Tochter das Wort „Nein“ in ihren nächsten 18 Lebensjahren ohnehin noch 73.000 mal hören, da bleibt also noch genügend Zeit, es zu lernen.

Zum „Nein“ generell:
Als Eltern neigen wir immer dazu, unseren (älteren) kids die Geschichte mit dem Jungen zu erzählen, der immer „Hilfe Wolf“ schrie und sich daraus einen Spass machte, wenn die Erwachsenen zur Hilfe kamen und dann feststellen, dass überhaupt kein Wolf da war. Bis eines Tages wirklich ein Wolf kam und keiner mehr aus dem Dorf zur Hilfe kam, da niemand dem Jungen glauben schenkte. Was Eltern dabei vergessen, ist, dass man mit dem Wort „Nein“ bei Kindern den gleichen Effekt erreichen kann. Je öfters Kinder dieses Wort hören, so weniger werden sie dem Beachtung schenken. Sie erreichen also einen gegenteiligen Effekt, wenn Sie das Wort missbrauchen, wenn es gar nicht nötig wäre.

Zum Lernen:
Ihre Tochter wird noch so vieles lernen: Ob Radfahren mit 4 oder Autofahren mit 17, selbst ein Medizinstudium mit 19 ist noch drin (mein Nachbar ist 72 und studiert im 2. Semester Mathematik) - machen Sie sich also nicht unnötig Sorgen mit: „... wenn sie jetzt schon nicht, dann wird sie später nie ...“. Das macht Erziehung viel beruhigender! Vergessen Sie nie: Kinder entwickeln sich in Ihrem eigenem Tempo. Nämlich in dem Tempo, in dem sie diesen kompliziertesten Prozess ihres Lebens unbeschadet gehen können. Manchmal kommt uns Erwachsenen das wie ein Schleichen vor; manchmal wie ein Sprinten vor. Oftmals reicht es einfach nur, sie schleichen oder sprinten zu lassen.

Zum Schreien (jetzt wird es wichtig):
In den ersten 12 Lebensmonaten ist es für ein Kind unerträglich, wenn ein Bedürfnis nicht sofort befriedigt wird. Die Reaktion dieser Altersgruppe ist schreien. Es ist der natürlichste Schutzreflex der Welt, der in den letzten 50 Jahren mehr Babys das Leben gerettet hat, als die Impfungen gegen HIB, Polio, Masern, Mumps, Hep B und Diphtherie [man schreibt das wirklich so komisch]. Darum schreit ihre Tochter - sie möchte Sie damit weder ärgern, noch ihren Willen durchsetzen noch Grenzen testen. Sie ist in Ihrer Entwicklung einfach noch nicht in der Lage, auf ein Bedürfnisbefriedigung zu warten. Befriedigen Sie dieses Bedürfnis nicht, wird ihre Tochter neurologisch verfestigen, dass sie schreien muss, um zu überleben (etwas zu bekommen). Das könnte dann die nächsten 18 Jahre mit ihr durchaus unterhaltsam machen. Denn etwas, was sich neurologisch einmal verfestigt hat, wird neurologisch auch nicht mehr weggehen. Oder können Sie das Radfahren noch mal verlernen? Vergessen Sie daher niemals, dass Kinder alles lernen können, aber kaum etwas verlernen werden (außer Lateinvokabeln).

Von daher versuchen Sie vermeidbare Konfrontationen in diesem Alter aus dem Weg zu gehen. Sie helfen der Entwicklung ihres Kindes nämlich nicht und kosten Ihnen nur Nerven. Das Wort „Nein“ werden Sie Ihr täglich nämlich so häufig sagen können, da fällt 2 mal weniger beim Wickeln gar nicht auf! Sie muss die Bedeutung dieses Wortes erst langsam lernen. Wenn sie also mit einem ungefährlichen Gegenstand spielen will, lassen Sie sie mit dem Ding spielen. Ganz einfach!

Wie Kinder das „Hören“ lernen:
Hören lernen Kinder durch logische Konsequenzen und nicht durch das Wort „Nein“. Das Wort „Nein“ kann nur eine Grenze markieren, aber nie selbst die Grenze sein. Darum lässt sich ihre Tochter auch nicht davon abhalten, die Welt zu erkunden. Weil es die Grenze „Welt Erkunden“ nicht gibt und Ihr „Nein“ alleine nun mal keine Grenze darstellt. Wenn Ihre Tochter später mal anfängt, die Steckdose zu erkunden, können Sie sie wegsetzten und „Nein“ sagen. Durch das Wegsetzten bestimmen Sie Grenze. Wenn ihre Tochter wieder hinkrabbelt, versucht sie erst, diese Grenze „Steckdose“ zu erlernen. Das hat also noch immer nichts damit zu tun, dass sie gerade versucht, ihren Willen durchzusetzen. Wenn Sie sie aber nicht wegsetze und ihr einfach 1000 mal „Nein“ sagen, haben Sie nie eine Grenze aufgestellt. Ihre Tochter würde die Steckdose also nie als Grenze sehen und somit auch nie auf sie hören.

Wird es je besser werden?
Ja, denn ab dem 4 - 5 Lebensjahr (die m.M. möchte sich hier nicht festlegen) wird Ihre Tochter anfangen, für Sie Dinge zu tun oder zu lassen, weil Sie Ihre Mutter sind und Ihre Tochter es aus Liebe zu Ihnen tun oder lassen wird. Vorher kann Sie zwar auch schon etwas tun oder lassen, dass macht Sie dann aber nicht aus Liebe, sondern nur darum, weil sie Sie als Autoritätsperson anerkannt hat. Klingt sicherlich total grausam: Ist aber der natürliche Entwicklungsprozess einer kindlichen Persönlichkeit.

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Hallo,

sei nicht so streng mit ihr, sie ist doch erst 8 Monate.

Mit ablenkenden Kuscheln erreichst du viel mehr.

es ist normal, dass sie alles anfassen und entdecken möchte, so lernt sie die welt kennen und was gibt es schöneres, als wenn Mama lustige Sachen macht beim Wickeln.

Du musst mehr auf deinen Bauch hören und nicht so viel Erziehungsratgeber lesen.;-)

Und wenn du so streng bleibst, wird es immer mehr Machtkämpfe geben und ihr werdet beide unglücklich.

LG




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Hi,

naja diese Kabel ist nunmal interessant. Wie wäre es wenn du ihr sagst, sie darf mit dem Kabel spielen, aber dann wird gewickelt.
Und dann spielt ihr eben erst damit, also sie zieht mal dran usw.....

Sie wird sicher noch nicht jedes Wort von dir verstehen, aber sie kapiert sicher was du von ihr willst!

Und wenn sie sich ausgespielt hat, dann sagst du ihr, jetzt wird gewickelt und dann darf sie nochmal dran ziehn, wenn sie es dennoch interessant findet.

Ich habe es bei meinem sohn so gemacht, dass er ALLES durfte, aber nur mit mir, eben auch Handy haben, Ofen anfassen, an Schubladen gehn. Er durfte es aber nur mit mir und so kam er immer angekrabbelt, hat mich mitgezogen, und mir gezeigt wo er jetzt wieder ran will :-) dann haben wir uns das angesehn und dann konnte ich wieder an die Hausarbeit!
Ich konnte mein Handy liegen lassen und er ist nicht dran. WEil er wusste, wenn er mich holt, dann darf er mal. Also brauchte er diese Dinge nicht heimlich machen. Versuch es doch mal.
ERkläre ihr, dass es dein Handy ist, und sie darf mal anfassen, aber nur wenn du es auch festhälst! Sie darf es nicht komplett alleine in der Hand halten, sonst kann es kaputt gehn!

Vielleicht funzt das bei euch ja auch :-)

Maren

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Ich habe es bei meinem sohn so gemacht, dass er ALLES durfte, aber nur mit mir, eben auch Handy haben, Ofen anfassen, an Schubladen gehn. Er durfte es aber nur mit mir und so kam er immer angekrabbelt, hat mich mitgezogen, und mir gezeigt wo er jetzt wieder ran will dann haben wir uns das angesehn und dann konnte ich wieder an die Hausarbeit!
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DAS habe ich auch gemacht!

ich habe kaum wirklic etwas verbieten müssen.
und ich habe dann früh angefangen, ihr die sachen beizubringen, bevor sie es dann allein und falsch bzw. kaputt macht.
stereoanlage, kassetten, CDs usw.
erst wir zusammen, ich immer genau gezeigt welche knöpfe und dann hab e ich sie eben allein machen lassen.
gut, einmal hatte sich eine Cd verklemmt, da mußte ich die kiste aufschrauben und es wiedr richten, aber ansonsten lief das total super.

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:-)
mit ein bisschen Engagement spart man sich die Kindersicherungen sparen.... ich habe keine Schubladensicherungen und co gebraucht. Lediglich die Steckdosen sind sicher und ein herdschutzgitter habe ich.... aber den Rest konnte ich mir so sparen!

Man muss nur wissen wie ;-)

Maren

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Hallo,

ich kann dich beruhigen:
deine Tochter ist völlig normal.

Ansonsten haben die anderen dir ja gute Tipps gegeben:
Dinge, wo deine Tochter nicht ran soll aus ihrer Reichweite legen, mit Spielzeug (oder irgendwas Interessantem) ablenken, wenn sie was macht, was sie nicht soll,...

LG,
J.

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kleiner tipp zum wickeln:

ich hatte mir damals extra ein mobile angeschafft und sehr tief hingehängt, da hatte sie etwas zutun, nämlich es zu zerfetzen in den wochen.
später sah sie sich dann bücher an.

ansonsten wurden viele wesentliche dinge gesagt.

http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/beitrag.htm?id=34807
http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/stichworts...n-sagen

Kleinkinder, NEIN
http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/beitrag.htm?id=34766
"als Eltern muß man sich vorstellen, daß ein Kleinkind am Anfang des Sprechenlernens noch keine Vorstellung davon hat, daß ein Wort einen sog. symbolischen Inhalt oder eine Botschaft enthält. Sie selbst merken diesen Umstand daran, daß Sie eine Fremdsprache als Sprache erkennen, aber kein Wort verstehen. Wenn ein Chinese oder ein Inuit zu Ihnen nein! sagt, dann sind Sie zunächst ratlos (vermute ich einmal). Aus dem Sachzusammenhang wird Ihnen dann langsam klar, was er meint. Und das auch nur, weil Sie schon wissen, daß er mit seinem Wort e t w a s s a g e n w i l l. Aber nicht einmal das weiß ein Kind von Anfang an. Das Kind weiß nicht, daß es ein Nein (als Untersagung) gibt, und das das deutsche Wort Nein soviel hießt wie: Tue das nicht! Erst durch die Mimik und die Reaktionen der Eltern erfährt das Kind, daß das Wort Nein eine spezielle Botschaft enthält. Um das richtig zu verstehen, spielt das Kind nun diese Interaktion ständig durch und freut sich sogar, wenn die Mutter wieder so reagiert wie das letzte Mal. Daß diese ständige Wiederholung Eltern ärgert, ist verständlich, aber ein Akt des Lernens beim Kind. Das Kind lernt zweierlei: erstens die Botschaft des Wortes Nein und zweitens die Lust an der Sprache."

Von hier:
http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/stichworts...n-sagen

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danke für die vielen tips - ich werde mir das alles mal zu herzen nehmen...

aber manchmal denke ich echt, die kleine will stenkern ;-) ich meine sie ist verdammt pfiffig. wenn man ihr die flasche oder den brei vors gesicht hält greift sie danach und sagt "namnam", kommt man früh ins zimmer, stellt sie sich ins bettchen, lacht einen an und sagt "mama" - ich hab manchmal das gefühl sie ist verdammt weit für ihr alter. vielleicht erwarte ich deshalb schon so viel von ihr...

vielen dank

#herzlich
capoo

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ich glaube einfach, daß viele so kleine kinder total unterscätzen, nur weil sie nicht so richtig sprechen können, aber sie verstehen viele bedeutungen.