Umzug mit Kind

Guten Tag zusammen ich habe eine sehr wichtige Frage die mir seit Tagen den Kopf zerbricht. Ich lebe mit meiner vieR jährigen Tochter seit gut drei Jahren und 9 Monaten von ihrem Papa getrennt. Sprich sie war erst drei Monate als bei unserer Trennung einen Bezug zu ihrem Papa hat sie kaum da er ihren Umgang nie eingeklagt hat. Wir haben beide noch zwei Kinder zusammen die bei seiner Mutter leben im Pflegeverhältnis. Nun ist es so das ich vor habe mit meinem neuen Lebenspartner zu heiraten und zusammenzuziehen. Meine kleine hat des öfteren beim Jugendamt sowie beim Kinderarzt betont das sie zu meinem neuen Lebenspartner will da er die letzten zwei Jahre immer für sie da war der Vater sich aber nicht einmal um den Umgang mit ihr gekümmert geschweige den er nicht einmal hier her gekommen ist um sie zu sehen Entfernung momentan zwischen Papa und ihr 140 km. Seine Aussage damals bei Gericht sie ist n Baby zu stressig soll bei der Mama bleiben.

Erst hat er dem Umzug zugestimmt jetzt sagt er nein er wüsste davon nichts das ich 380 km weiter weg ziehe und er das nicht möchte weil er sein Umgang nicht habe.

Ich selber habe in vier Verfahren darum gebeten das der Kontakt zum Vater erhalten bleiben soll er selber hat biser kein Verfahren eröffnet jetz da er mir mein Glück zerstören will hat er aufeinmal ein Umganfverfahren eröfffnet. Kann er es Verweigern das ich umziehe ? Nachdem er sie nie um.sie Gekümmert hat Vorsätzlich nicht Arbeitet um sein Kind nicht unterhalten zu müssen und das Kind immer wenn ich es mitnehme bei seinen Eltern absetzt und dannach abtaucht

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Hat er auch das Sorgerecht?
Dann ja!

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Ja er hat es wir hatten uns bereits im september getroffen und das ausdiskutiert da er selber nächstes Jahr heitaten möchte. Bei uns war auch nie das Problem das wir beide nicht miteinander auskommen sondern seine Mutter die ihn dazu bringt so zu handeln was auch in der Verhangenheit bekannt war beim JA

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Er kann deinen Umzug nicht verhindern, ggf. aber den des Kindes, wenn er auch das Sorgerecht hat.

Wie übst du denn Umgang mit deinen beiden anderen Kindern aus bei der Entfernung? Zahlst du für sie Unterhalt?

LG

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Ich zahle keinen Unterhalt die oma väterlicherseits bekommt Pflegegeld von Jugendamt ich selber bekommen vom Kindesvater auch keinen sondern nur Ubterhaltvorschuss da er selber eine eigene wohnung hat und die Kinder selber auch gar nicht betreut. Ich habe bisher Vier mal auf Umgang geklagt alle vier wurden stattgegeben und zuletzte hatte ich die grossen alle 14 Tage sprich einmal im Monat am Wochenende sowie einmal im Monat nur einen Tag und sp gut wie es ging habe ich die kleine mitgenommen damit mir niemand später sagen kann ich hätte nicht alles versucht. Er selber ist nicht einmal gefahren hat nie Kontakt zum Jugendamt gesucht drei Termine beim Kinderschutzbund wurden mit Lügen abgesagt Kindergarten hat das Lügensagen bestätigt da die kinder angeblich krank waren aber sie Morgends im Kindergarten gewesen sind. Anfangs wurde er dazu verwiesen selber hier her fahren zu müssen da meine kleine damals drei Monate als war er kam nichr einmal. Die weiteren Umgänge waren beim alten Kindergarten der beiden Grossen direkt gegenüber unserer alten Ehewohnung auch da kam er nicht begründung seine lebensgefährtin wolle den kontakt mit mir nicht. Dannach vierten anlauf von mir da m mir die Kinder wieder nicht gezeigt hat habe es 1.5 Jahre durchgezogen trotz Vollzeitjob. Jedes Jahr wurde in den Urlaub gefahren ohne bescheid zu geben was das Gericht dann wusste wieder wurde nichts unternommen ausser zu Verwarnen. Nach dem Urlaub dieses Jahr grosse möchte nicht mehr zu mir da ich ihr kein IPad kaufe kein Iphone und auch keine anderen teuren sache sie will zur oma (sie ist acht und im.besitz teurer Elektronik !!!) Daraufhin habe ich mit ihm abgesprochen das ich Umziehe und er hat da zugestimmt und wir sollten die Umgänge regeln beim nächsten Kontraktgespräch beim.JA daraufhin jetzt die Klage seinerseits auf Umgang der vierjährigen nach vier Jahren nachdem sie tobt und nicht zum Vater will und seine aussage er habe niemals zugestimmt

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Ist ein bißchen schwierig zu lesen. Das heißt also in Zusammenfassung, dass du durch den Umzug die Umgänge quasi einstellst?

Jetzt mal ganz abgesehen von den Befindlichkeiten des Vaters: warum zieht dein Freund nicht zu dir? Du hast drei Kinder, zwei davon lässt du zurück. Ist es nicht dein Ziel, dass die Kinder wieder zu dir kommen? Soll die Pflegschaft ewig gehen?

Es ist doch auch für die Kinder ein Zeichen, wenn du das Kleinste mitnimmst und sie dort bleiben. Ja, viele Kinder sind käuflich. Aber so bestätigst du sie doch auch darin, dass es ihnen bei der Oma "besser" geht. Und mal ganz abgesehen entbindet dich die Pflegschaft nicht von deiner gesetzlichen Unterhaltspflicht.

Ich würde wirklich versuchen eine Lösung zu finden, bei der die Interessen aller Kinder gewahrt werden. Da muss auch dein Partner Verständnis haben, dass deine Kinder vorgehen. Ich würde den Fokus echt neu überdenken.

LG

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Es liest sich etwas schwierig, aber ich persönlich gewinne den Eindruck, dass hier von beiden Seiten mit zweierlei Mass gemessen wird und mehr Befindlichkeit als Objektivität im Spiel ist.
Also die Oma hat Dir die Kinder weggenommen. Das geht ja nun auch nicht einfach so, für eine Pflegschaft müssen ja schon Gründe vorliegen.
Deine Grosse Tochter ist nur materiell eingestellt (sorry, Sie ist 9) und die mittlere ist so traumatisiert, dass sie nicht spricht.
Daher siehst Du keine Probleme, dort den Kontakt abzubrechen und auf ein langes Leben der Oma zu hoffen.
Der KV kümmert sich um alle 3 Kinder nicht, legt Dir aber jetzt Steine in den Weg.
Du willst Dich nicht um die ersten beiden Kinder kümmern und zahlst keinen Unterhalt, er kümmert sich nicht um das dritte Kind und zahlt auch keinen Unterhalt. Wohl eher eine klassische Pattsituation. Mir tun alle beteiligten Kinder leid.
Ich würde Dir dazu raten, nicht mit dem Finger auf den KV zu zeigen, sondern gütlich darum zu bitten, Dich ziehen zu lassen, um für die Kinder wenigstens die am wenigsten schlechte Lösung zu erzielen.

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Meine schwiegermutter ist aus dem.hintersten der Türkei ich bin hier aufgewachsen ich war diejenige die putzen kochen musste bei ihnen und wurde massivst von ehemann sowie schwiegermutter geschlagen da sie aber das jugendam dort gut kennt aus der Vergangenheit stand sie immer als vorbild da obwohl niemand wusste was eigentlich los ist.

Nach meiner dritten entbindung ist mir die narbe aufgeplatzt er hatte ein verhältnis mit einer verwandten um mich “loszuwerden “ wurde ein foto geschossen als meine kleine gespuckt hat daraufhin meine schwiegermutter ich sei überfordert gewesen und hätte mich nicht ums kind kümmern wollen sie habe angst wegen kindeswohlgefährdung dannach wusste das jugendamt nicht mehr weiter und gab die kinder in pflegschaft bis alle parteien beruhigz werden da sie die oma seit 13 jahren kennen und sie daher auch nie negativ aufgefallen war das war alleine meine negative seite das ich mit dem jugendamt nie in kontakt stand

Dee unterhalt wurde geregelt da ich ein kind bei mir habe muss ich für den nicht aufkommen sondern der kindsvater da er mit allen kindern nix am hut hat und alleine lebt anders würde es aussehen wenn er sich um die kinder kümmert es steht hier eine 1:1 situation zwischen den pflegeeltern ubd mir

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Desweiteren wo habe ich behauptet das ich mich nicht drum kümmern möchte ?????? Ich war diejenige die die letzten vier jahre gerannt ist mit Säugling die alle zwei wochen die kinder geholt hat gebracht hat und dann so eine aussage von einer frau ??? Sagmal gehts noch

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