Bitte Bitte lesen und hilft mir!!!! Vorsicht lang :-(

Hallo liebe Commie,

ganz kurz ein paar Eckdaten:

Getrennt sind mein Exmann und ich seit ca 4,5 Jahre. Wir haben einen gemeinsamen Sohn der 10 Jahre alt ist. Wir haben das gemeinsame Sorgerecht. Ich lebe in einer neuen Partnerschaft seit 3 Jahren. Mein Exmann lebt in einer neuen Partnerschaft seit 4,5 Jahren die inzwischen vor einigen Wochen beendet wurde. Auch gibt es in dem Leben meines Exmannes schon wieder eine neue. Im Grunde kann mein Exmann tun und lassen was er will, das interessiert mich nicht die Bohne, nur langsam mache ich mir Sorgen um meinen Sohn und weiß nicht was ich dagegen tun kann.

Mein Exmann übt physischen Druck auf unseren Sohn aus. Es gibt verschiedene Situationen. Wir als Eltern haben uns immer vorgenommen, das unser Sohn weder auf das eine noch auf das andere Elternteil verzichten muss und haben den Umgang 1 wöchig bei mir und dann wieder bei ihm. Eigentlich sind wir damit auch gut gefahren. Auch war dies zum Wohle unseren Kindes. Im Laufe des vergangenen Schuljahres bemerkte ich, das die Noten bzw das Lernen, wenn er bei seinem Vater ist, viel schlechter sind als wenn er bei mir ist. Auch habe ich einen blauen Brief bekommen indem Hausaufgaben fehlen, mit Datum versehen. So konnte ich nachprüfen und fand heraus das diese nur nicht gemacht sind wenn er bei deinem Vater ist. Viel Reden du musst dich mehr kümmern gab es es hieß nur ja mach ich, gebessert hat es sich nicht. Seit das mein Exmann sich von seiner Freundin getrennt hat und diese neue hat, scheint er total durchgeknallt zu sein. Wenn mein Sohn bei seinem Vater wäre, ist der lieber bei der neuen Freundin und überlasst unser Sohn der Exfreundin, die leider noch momentan bei ihm wohnt bis sie etwas anderes gefunden hat ( Exfreundin und ich sind mitlerweile Freunde). Zurück zum Thema, ja anstatt bei seinem Sohn zuhause zu sein ist er lieber bei seiner neuen Freundin. Wenn er dann doch mal zuhause war, schreibt oder telefoniert er nur mit der neuen Freundin und lässt unseren Sohn im Stich.

Ich habe das Gespräch mit meinem Exmann aufgesucht und ihn zur Rede gestellt bzw. gesagt das das so nicht geht. Er hier eine Verantwortung hat die er nachkommen muss und sich nicht einfach nur vergnügen kann. Dann kam wieder nur ja ich mach das. Es hat sich nix geändert. Auch bat ich meinen Exmann unseren Sohn nicht gleich die neue Beziehung zu zeigen, mitzunehmen und miteinzubeziehen, das er unserem Sohn erstmal die Möglichkeit gibt zu verstehen und zu verarbeiten, das die alte Beziehung nicht funktioniert hat. Er hat nicht drauf gehört, und nahm unseren Sohn gleich mit zu der neuen. Mein Sohn erzählte mir das dann und sagte, das Papa zu ihm sagte das er das nicht veraten darf das er ihn zur neuen nahm, sonst dürfe er das nicht mehr oder das nicht mehr. Mein Sohn sagte es mir und sagte mir auch das er Angst hat das der Papa jetzt schimpft. Also habe ich nichts zu meinem Exmann gesagt um meinen Sohn nicht auffliegen zu lassen.

Diese Woche ist unser Sohn nun bei ihm. Am Sonntag hat er unseren Sohn schon abgeholt (obwohl dieser er Montags zu Papa wäre), weil er mit der neuen in einen Freizeitpark fahren möchte. Ich fragte meinen Sohn ob für ihn das in Ordnung wäre, das da die neue mitfährt und er sagte nein, er wolle eigentlich mit Papa alleine, aber Papa hätte gesagt das er sich im Freizeitpark sonst nix kaufen dürfe. Ich fragte meinen Sohn warum sagst du Papa nicht, das du alleine mit ihm dorthin willst. Er sagte wieder ich hatte Angst.

Am Monatg morgen schreib ich meinem Sohn ob es denn schön sei im Park, und er sagte das sie gestern abend bei der neuen übernachtet haben. Ich fragte ihn wieder wolltest du das? Er sagte nein. Und er hätte mitbekommen das er an dem Abend nochmal dort schlafen muss, aber er sagte er will nicht. Dann fragte ich meinen Sohn ob ich mit dem Papa reden soll? Er meinte ja. Also rief ich den Papa an und sagte ihm das sein sohn nicht bei der neuen übernachten wolle, der Papa dann ach ich rede nochmal mit ihm er ist so glücklich. Meinem Sohn sein Handy war dann leider der Akku leer an dem Abend und so hatte ich keinen Kontakt mehr zu ihm. Also rief ich den Papa wieder an und ließ mir meinen Sohn geben, der sagte mir am Telefon auf die Frage ob er denn dort schlafen will nur mit ja und Nein. Ich konnte nix mehr tun. Am liebsten wäre ich dorthin gefahren und hätte meinen Sohn abgeholt, aber der Papa hätte das größte Theater angefangen. Hätte ich es überhaupt rechtlich tun dürfen ihn da einfach rausholen?

Seit mein Exmann weiß das mein Sohn mir geschrieben hat, hat er das Handy meines Sohnes nicht aufgeladen. Als ich heute beim Papa anrief, hätte unser Sohn gerade keine Zeit zum telefonieren.

Ich sitze hier und weiß nicht was los ist, wie es meinem Sohn geht, Wo er ist und ob er dort sein will.

Was kann ich tun?

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Hallo.

Hör bitte auf, das Kind ständig mit Suggestivfragen zu bombadieren ... der arme Kerl steckt offensichtlich in einem Loyalitätskonflikt und keiner hilft ihm raus ... im Gegenteil.

LG

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Du solltest dich mal dringend von deinem Kontrollwahn trennen.
Wenn Sohnemann bei Papa ist, ist es seine Sache wen er wann kennen lernt.
Wie ist es denn umgekehrt - lässt du dir von KV immer genehmigen wen euer Sohn kennen lernen darf?
Auch dein Ansatz "Er muss nicht wenn er nicht will" ist eher zweifelhaft, oder muss er auch nicht in die Schule wenn er nicht will?

Hausaufgaben müssen natürlich auch beim KV gemacht werden.

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Hallo,

Ich hoffe doch ganz stark, dass Du pSychischen und nicht physischen Druck meinst.

Hol mal tief Luft und krieg Dich wieder ein. 1. Dein Sohn ist 10 Jahre alt und kann den Mund aufmachen. 2. DU bist diejenige, welche psychischen Druck ausübt. Und das nicht gerade wenig.

Wenn Dich die Neue sooo wenig interessiert, dann halt den Mund und hetze nicht gegen sie! Denn momentan tust Du nichts anderes.

Wie heißt es immer? Seine Umgangszeit, da kann er treffen wen er will und man kann ihm beim besten Willen keine Kindeswohlgefährdung unterstellen. Du brauchst auch nicht mit "er bringt dauernd Neue an" kommen. Danach riecht Dein Thread nämlich, aber das ist nicht wahr. Mit 10 Jahren, wird Dein Sohn schon damit umgehen können, das Leute sich trennen und dann neue Leute kennenlernen.

Du solltest, wenn Du Deinem Sohn bei den Hausaufgaben hilfst, ganz dringend auf Deine Grammatik und Rechtschreibung achten. Wenn Du mit ihm so sprichst wie Du schreibst, wirst Du einen nicht unerheblichen Anteil am Brief haben. Ja, ich weiß, Datum und Kontrolle und so weiter... DU verhätschelst Deinen Sohn zu einem unsicheren, ängstlichen Muttersöhnchen. Hör auf damit.

Was hättest Du denn davon, wenn Du wüsstest, was los ist, wo Dein Sohn ist und ob er dort sein will? Richtig, gar nichts. Du könntest nämlich nichts machen weil der Vater jetzt seine Zeit der Betreuung hat und nicht Du.

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Es ist durchaus nachvollziehbar, dass Du Deinen Sohn beschützen möchtest. Mit Deinen "Forderungen" mischt Du Dich allerdings in das Beziehungsleben von drei Erwachsenen Menschen (Dein Ex, dessen Ex und dessen Next) ein, das kann so nicht harmonisch ablaufen:

- Die jetzt Ex war 4,5 Jahre gut genug, sich um Deinen Sohn zu kümmern, Du bezeichnest sie sogar als Deine Freundin. Nun hat sie ihren Status als Bonusmutter durch die Trennung von Deinem Ex verwirkt und soll sich nicht mehr alleine um Deinen Sohn kümmern dürfen, wahrscheinlich sogar ganz aus Eurem Leben verschwinden.

- Die Next soll sich erst einmal "beweisen", bevor sie Deinen Sohn kennenlernen darf. Während Dein Sohn bei seinem Vater ist, soll selbst die virtuelle Kommunikation mit ihr massiv eingeschränkt werden.

- Ergo darf Dein Ex seine neue Partnerschaft nur in den kinderfreien Wochen aufbauen, die restliche Zeit hat er mit seinem Sohn und seiner Ex! in seiner Wohnung zu verbringen.

Dein Sohn hat mit 10 Jahren schon zwei Trennungen und drei neue Partnerschaften erleben dürfen. Wie lieft das denn bisher bei Euch ab und könntet Ihr daraus evtl. Erfahrungswerte mitnehmen?

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Es ist mir so ein bisschen schleierhaft, wie die Antworten hier so zustande gekommen sind... #gruebel

Jedenfalls kann ich dir nur darüber berichten, was mir in der Beratungsstelle, bei beiden Kinderpsychologinnen und beim Anwalt gesagt worden ist:

Die Kinder sollten am Anfang einer neuen Beziehung erstmal gar keinen Anschluss zum neuen Partner bekommen, bis es sich herausgestellt hat, ob die neue Beziehung von Dauer ist. Entsprechend sollte man die erste Verliebtheitsphase verstreichen lassen, ohne das Kind mit dem neuen Partner zu konfrontieren. Es ist durchaus möglich, diese Beziehung zu führen, wenn das Kind abends im Bett oder bei Freunden ist oder eben an den kinderfreien Tagen, wo das Kind eben beim anderen Elternteil ist.

Und dann sollte der Familienanschluss in dem Tempo stattfinden, wie es sich das Kind es wünscht. Wenn der neue Partner nämlich so wichtig für das Elternteil ist und das Kind eine gute Bindung hat, dann wird es ganz natürlich das Bedürfnis entwickeln, diese Person auch mal kennenzulernen.

Dem Wunsch, Zeit ausschließlich nur mit seinem Elternteil zu verbringen, sollte aber weiterhin entsprochen werden, da eine neue Partnerschaft auch immer wieder Verlustängste beim Kind auslöst.

Und gerade weil man in der Verliebtheitsphase leicht vernebelt ist und den Kopf voll mit der neuen Schwärmerei hat, sollte man durch eine räumliche Trennung (und das gilt auch für Handy und Telefon) dafür sorgen, dass man sich in den Umgangszeiten trotzdem ganz auf das Kind konzentriert.

Wenn das Kind von sich aus diese Wünsche beim Vater nicht mehr äußern mag, dann ist da schon ganz gewaltig was schief gelaufen. Und dann ist es sehr wohl dringend notwendig, dass die Kindsmutter sich da einmischt.

Am besten - und da ist meiner Meinung nach hier angezeigt - wäre ein Vermittlungsgespräch beim Jugendamt oder bei einer Beratungsstelle, weil der Vater mit Sicherheit einfach nur Eifersucht oder Missgunst unterstellen wird und das Leid des Kindes komplett übersieht.

Ich selber kann aus meiner eigenen Erfahrung sagen: Meine Mutter war auch allein erziehend und sie hat mit über 50 wieder einen Mann kennengelernt, mit dem sie mittlerweile verheiratet ist. Und selbst ich hatte mit dieser Situation schwer zu kämpfen, weil ich auf einmal als Tochter auf die Befindlichkeiten des Mannes Rücksicht nehmen musste und meine Mutter eine Gedankenlosigkeit entwickelt hat (auch auf ihre Enkelkinder bezogen), die ich nicht nachvollziehen konnte.

Und tatsächlich hat sich das nach einer gewissen Zeit wieder gelegt. Ich fand es okay, ihn kennenzulernen, aber auf das dämliche Verhalten meiner Mutter in der Verliebtheitsphase hätte ich gut und gerne verzichten können.

Die Eltern vergessen oft, dass sie mit dem neuen Partner super vertraut sind, aber für das Kind ist der neue Partner eine völlig fremde Person und es ist in keinster Weise gesagt, dass man sich mögen muss.

Ich hatte neulich diese Diskussion mit meiner Freundin auch, die ihren neuen Partner nach 8 Wochen ständig bei sich zum Übernachten zu Besuch hat. Ich habe sie mal gefragt, ob ihr bewusst ist, dass ihre Wohnung für die Kinder ihrer allerprivatester Rückzugsraum ist und dass sie kaum eine Wahl haben, ob sie da eine fremde Person in ihrem Badezimmer, am Frühstückstisch oder abends auf "ihrer" Couch sitzen haben wollen.

Wie gesagt, nur weil das Elternteil seine Intimsphäre für den neuen Partner geöffnet hat, kann man nicht voraussetzen, dass das Kind auch bereit ist, seine Privatsphäre für diesen neuen Partner zu öffnen.

Ein Loyalitätskonflikt ist das hier nicht. Ich kann da nirgendwo herauslesen, dass die TE hier ein Problem mit der Tatsache hat, DASS er einen neue Freundin hat.

Es geht nur darum, dass das Kind davon mehr betroffen ist, als es nötig wäre, und dass der Vater großzügig über die Bedürfnisse seines Kindes drüberlatscht.

Was du tun kannst: Warten, was dein Sohn dir erzählt. Wenn der Vater irgendwann erreichen will, dass sein Sohn die neue Freundin als Bereicherung empfindet, dann sollte er jetzt gerade am Anfang seinem Sohn die Zeit lassen, die er braucht.

Und ich finde auch nach wie vor, dass es von der neuen Freundin auch ein bisschen taktlos und naiv gedacht ist. Sie könnte da auch mal ein bisschen vernünftiger mit umgehen.

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Vielen dank für deine Antwort! Es gibt ja doch noch jemand der mich versteht.

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Tja, weißt du, dafür versteht mich keiner... die denken alle, ich bin total verrückt.

Aber ich weiß noch, das ist noch gar nicht so lange her, da sagte die Kinderpsychologin: Machen Sie genau so weiter wie bisher! Sie machen das toll. :-D

Wenn man sich jahrelang anhören muss, dass man alles falsch macht, was geht, nur weil man es anders macht als andere, dann kostet das ohne Ende Kraft. Aber ich habe das trotzdem durchgezogen, weil ich einfach nach meinem Bauchgefühl und meiner Überzeugung gehen muss. Und damit ich mich eben nicht verrenne, gehe ich dann auch in die Beratungsstelle und zu den Psychologen, weil ich es wirklich wissen will, ob ich nun so total daneben liege oder ob die anderen spinnen.

Ich sag dir ganz ehrlich, als die Psychologin das zu mir sagte, habe ich erstmal geheult. Und ich bin - ganz anders als die Leute hier mir bei urbia zum Teil unterstellen - überhaupt nicht nah am Wasser gebaut. Ich heule äußerst selten und wenn, dann nie vor anderen und schon dreimal nicht vor den Kindern.

Und wenn man sich stellt und dann trotzdem zu hören bekommt, dass man ein gutes Gefühl für die Bedürfnisse der Kinder hat, dann kommt der ganz Frust hoch über dieses dämliche unqualifizierte Gelaber der anderen Leute. #aerger

Und außerdem werde ich dann furchtbar traurig, weil ich mir überlege, wie viele Kinder dieser völlig egoistischen Heransgehensweise der Eltern ausgeliefert sind und auf ewig damit zu kämpfen haben, weil sie dadurch völlig traumatisiert werden...:-(

Mein Vater hatte übrigens auch eine neue Frau und hat mit ihr noch meinen Stiefbruder bekommen. Mit ihr bin ich heute noch befreundet. Wir sehen uns nicht oft, aber wenn wir uns sehen, ist es absolut toll, weil sie meine Geschichte kennt, weil sie dabei war und weil sie sich um mich gekümmert hat wie um ihr eigenes Kind. Sie und meine Mutter sind heute auch noch befreundet und wohnen sogar in derselben Straße.

Und natürlich, das sage ich ohne Umschweife, mein Vater hat viele Sachen in seinen Umgangskontakten nicht auf die Reihe gekriegt. Und da waren meine Schwester und ich froh, dass wir unsere Stiefmutter hatten, denn die hat das einfach alles drauf gehabt. Sie hat auch viel mit unserem Vater geschimpft, genauso wie meine Mutter. Er war halt selber noch nicht so ganz erwachsen und das war für uns Kinder natürlich toll, weil er anders war als andere Väter. Aber den Ablauf hat ganz klar unsere Stiefmutter gewährleistet. Sie ist da auf jeden Fall ein Vorbild und ich weiß, sie hat sich nie aufgedrängt oder ihn in Beschlag genommen, während wir da waren.

Ich kann mich noch erinnern, dass mein Vater einmal geschimpft hat, weil er mal kurz aus dem Wohnzimmer rausgegangen war. Und da ist mein kleiner Babybruder vom Sofa gerollt. Da habe ICH einen Anschiss kassiert, weil ich nicht aufgepasst habe. Und dann kam meine Stiefmutter und dann hat ER einen Anschiss kassiert, was ihm denn einfallen würde MICH mit dem kleinen Baby allein zu lassen und das wäre ja wohl seine Aufgabe gewesen, auf das Baby aufzupassen. #schock

Das fand ich soooo toll, dass sie mich da in Schutz genommen hat. #liebdrueck Und danach kam sowas ja auch nicht mehr vor.

So eine Stiefmutter wünsche ich mir für meine Kinder auch. Dafür habe ich eine bulimiekranke, eifersüchtige, sechsundzwanzigjährige Partymaus, die ihre ganze Kraft dafür einsetzt, den Vater meiner Kinder mit Haut und Haaren aufzufressen. Ist ja auch kein Wunder, sie hat ja ständig Hunger. #augen

Ich sehne den Tag herbei, wenn die endlich weg ist... #schein

Wenn mein Ex die Kinder hat, wird das auch das totale Chaos. Und das wird ein Riesenproblem, weil die Große Asperger-Autistin ist. Da kommt Chaos gar nicht gut... #wolke