Tagesmutter ohne vater zustimmung?

hallo.

mein Sohn hat sein hauptwohnsitz bei mir ist 3,6 monate alt. ich würde gerne wieder auf 30 stunden wieder aufstocken alleine vom finanziellen für mich und meinem Sohn.

KV und ichhaben beide das sorgerecht sind aber nicht verheiratet gewesen. Jetzt müsste ich eine tagesmutter dazu buchen weil der kindergarten wo mein kliener ist nur die 30 Stunden anbietet. so chnell bekomme ichauch kein neen kindergarten platz mit 45 stunden und von ab gesehen mein kind möchte ichnauch nicht aus der gewohnten raus ziehen da die räumliche trenung erst seid 01.04 statt gefunden hat.

Der KV stellt sich quer und will dem ganzen nicht zu stimmen mit der tagesmutter!
mit der begründung das es dann zuviele leute wären die beim kind rumpfuschen.

meine Chefi meinte ich soll jezt einfach eine tagesmutter ohne zustimmung machen. Da weiß ich nicht ob das nachher richtig probleme gibt.

Wie sieht es aus wenn ich das aufenthaltsbestimungsrecht endlich per gericht regele ist sowas dann auch dabei?
Hätte ich chance auf das alleinige sorgerecht?
Er stellt sich mit allem quer weil ich ihn verlassen hätte! Geht über das Kind um sich bei mir zu Rächen. Und das geht einfach nicht.
Und ich will in kur Fahren wegen mir und hatte überlegt den kleinen beim KV zu lasssen da der Artzt meinte wäre ehrholsamer.
Aber das finde ich in nach hinein nicht so und mein kleiner möchte bei mir bleiben das hat er ganz klar ausgedrückt! Und darumversuche ich jetzt eine mutter kind kur daraus zu machen.
Kann er mir das jetzt auch "verbieten"? so wie mit der Tagesmutter?

Kennt sich jemand damit aus?

Bitte brauche schnelle Hilfe wegen Tagesmutter!!

Danke LG

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Hallo!

Ganz einfach: Keine Zustimmung durch den KV nötig! WIE du die Betreuung realisierst ist nicht genehmigungspflichtig, genau wie er umgekehrt auch dir keinen Plan zur Genehmigung vorlegen muß wen das Kind in der KV-Umgangszeit trifft.

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sorry mein sohn ist 3 jahre und 6 monate

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Also ich brauchte weder für die Tagesmutter noch für den Kindergarten die Unterschrift der Kindesmutter.

Trotzdem finde ich die Regelung mit der zusätzlichen Tagesmutter auch nicht besonders prickelnd. Ich finde auch, dass es einfach zu viel für einen drei-jährigen wird.

Hast du keine andere Möglichkeit? 30 Stunden Job, 30 Stunden Kindergarten. Passt ja fast. Wie lange hast du denn noch Fahrtzeit? Kann er nicht mal von Oma, Opa, Vater oder sonst wem abgeholt werden? Dann könntest du auch mal ein paar Überstunden machen und dafür die anderen Tage dann wieder weniger arbeiten. Oder Urlaubstage in Überstunden umwandeln?

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Hallo!

Besonders prickelnd ist alleinerziehend und viel arbeiten nie. Ich finde so eine Regelung allerdings absolut o.k.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es sehr gut geht, mit Kindergarten und Tagesmutter. Ist bei uns 4 Jahre lang sehr gutgegangen und ehrlich gesagt hatte ich persönlich auch keine große Alternative.

Ob das jetzt prickelnd war oder nicht. Ich musste Geld verdienen und die Betreuung musste organisiert sein.

Manchmal geht es eben nicht anders und dann ist es auch kein Drama!

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Ich finde bei einem Dreieinhalbjährigen eine Tagesmutter unproblematisch, natürlich kommt es auf das Kind und die Tagesmutter an.

Wie das rechtlich ist, weiß ich nicht, ich würde den Vertrag einfach unterschreiben und fertig. Zur Not musst du sein Einverständnis gerichtlich einholen lassen, das kriegst du aber bestimmt, wenn du mehr Kinderbetreuung zum Arbeiten brauchst.

Alleiniges Sorgerecht sieht schlecht aus, ich verstehe nie, wie man einem Mann freiwillig das Sorgerecht geben kann, ohne etwas dafür zu bekommen (Trauschein).

Wegen der Kur: Ich war mit einem Dreieinhalbjährigen auf Mutter-Kind-Kur und musste wegen einem Zusammenbruch abbrechen, das war einfach zu stressig für mich. Dein Arzt hat recht, fahr alleine!

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"schlecht aus, ich verstehe nie, wie man einem Mann freiwillig das Sorgerecht geben kann, ohne etwas dafür zu bekommen (Trauschein)."

Das Kind ist ja schließlich per Definition das Privateigentum der Mutter. Wo kämen wir denn da hin wenn da ein Vater irgendwelche anderen Ansprüche hätte als zu zahlen...

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Würde der Vater denn das Kind nehmen während dder kur?

Ein "das finde ich in nachhinein nicht so" ist etwas dürftig als Begründung eine Betreuung durch einen Elternteil zu verneinen.

Was spricht denn konkret dagegen (ein "Kind will nicht" ist auch sehr dürftig).

Das wäre ja eine Gelegenheit den Kontakt zu verbessern oder nicht?

Das er eine Tagesmutter verbieten kann sehe ich nicht. Das Du aber jetzt das alleiige Soregerchjt willst verstehe ich bis jetzt nicht. Das dient nicht dazu einem das leben zu erleichtern.

Wenn ein Elternteil alles bewusst sabotiert nur um des Schadens willens kommt so etwas in Frage.

Ist das der Fall?

Sind seine Anliegen sämtlich schädlich für Euer Kind?

Euer Kindergarten bietet nur max. eine Betreuung für 30 Stunden. Bei mehr müsstest Du den Platz wechseln?

Dann sollest Du das besser jetzt als später machen. Denn dies steht ja weiterhin im Raum oder willst Du auf eine Aufstockung für die Zukunft verzichten?

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Da hat er gar nichts mitzureden. Du wirst ja sicher eine gute Tagesmutter suchen, oder?

Gruß

Manavgat

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Was spricht dagegen, sich vernüftig argumentativ mit dem Kindesvater auseinanderzusetzten?
So, wie man das auch in einer intakten Beziehung tun würde!

Ihr seit als Paar getrennt, Eltern seit ihr lebenslang!

Pina