Vater hält sich nicht an die Abmachungen

Hallöchen, es gibt schon wieder einige Probleme mit dem Vater meiner Tochter. Kurz vorweg: Schon in der Schwangerschaft getrennt, sich nicht einmal hören oder sehen lassen, als die Freundin ihm wieder abgehauen ist hatte er dann doch Interesse an seinem Kind, kurz nach der Geburt. Leider auch an mir, aber bin ich seit dem 7. Monat wieder vergeben...Jedenfalls hatten wir dann einige Wochen guten Kontakt, er hat die kleine über paar Wochen oft gesehen. Als sie 1 Woche alt war das 1. Mal, regelmäßig ca. 3-4 mal die Woche. Leider hat er sich aber nebenbei richtig dolle an mich wieder rangemacht und wollt letztendlich sogar das ich mich entscheiden soll zwischen ihm und meinem Freund. Hab ich getan, ihm ganz klip und klar direkt gesagt da gibts nichts zu entscheiden und er soll damit aufhören! Dann kam er 2 Wochen gar nicht mehr. Nach den 2 Wochen, da war sie 8 Wochen alt, habe ICH IHN gefragt ob er mal Zeit hätte, das war das letzte mal, das er die kleine gesehen hat, danach kam irgendwann zwar mal ne SMS das er viel arbeitet (was gelogen war, er fuhr hier ständig vorbei mit freunden) insgesamt hat er sie 4 Monate nicht gesehen!!! Und ist dann zwischendurch zum Jugendamt hin und hat behauptet ich nehme seine Anrufe nicht an usw und das er sein Kind nicht sehen darf. Naja ich hab ihm dann nochmal schriftlich gegeben, das er sie jederzeit besuchen darf wann und sooft er will, er schrieb darauf nur er will sie nicht besuchen sondern mitnehmen mal nen ganzen tag. Das widerum habe ic abgelehnt weil sie zu klein dafür ist und ihn nichtmal kennt. Dann gabs einen Gerichtstermin und vorweg ein Gespräch beim Jugendamt. Er hat beim Gericht beantragt sie 2 mal die woche für 5 STD zu bekommen. Der Herr vom Jugendamt hat ihm dann aber auch gesagt das es so nicht geht sondern er seinen Hintern 2 mal die Woche für 2-3 STD zu uns bewegen soll und ich habe da noch gesagt und wenn er sie irgendwann mitnimmt dann soll ER sich drum kümmern und nicht nur mit ihr rumkurven zu seiner riesen verwandschaft und die kleine damit überfordern. Hat der Herr vom Jugendamt auch bejaht. Der Vater war beleidigt und schnauzte nur wir reden beim Gericht weiter aber dann wurd ihm wohl doch klar, dass er so nicht weiter kommt und kam am nächsten Tag zu uns, war nett, kümmerte sich um die kleine und alles lief gut. Wie abgemacht, 2 mal die woche. War dann auch so nett und habe sie mal mitgegeben für 2,3 STD ABER!!! 1. Sieht er das jetzt als selbstverständlich und will nicht mehr herkommen sondern sie nur noch haben. 2. Jedes Mal von Anfang an war er mit ihr bei verschiedenen Leuten statt bei sich zuhause, obwohl das beim Jugendamt besprochen wurde. 3. Ist die kleine übergewichtig und ich soll mich an einen Ernährungsplan halten und habe ihm das mitgegeben was er ihr füttern soll, stattdessen kam das essen wieder zurück weil ihr Pudding gefüttert wurde eine ganze schüssel, mit Kuhmilch zubereitet beim halben jahr alten Säugling. 4. Hab ich ihm deutlich gesagt zu trinken bekommt sie Wasser oder wenn sie Bauchweh hat mal einen Schluck Fencheltee. Stattdessen haben die ihr eine ganze Flasche diesen dickflüssigen Birnensaft von Aldi gegeben, den sie nach seinen Worten in ner Minute leer gesoffen hat. Dann fing es so an, dass er sie nicht nach der Mittagsstunde geholt hat sondern schon Mittags, dann habe ich ihm Mittagessen mitgegeben, kam natürlich auch wieder nachhause weil Obst schmeckt ja besser und lässt sich daher leichter füttern. 5. Ist es nun auch noch so, dass er die 2-mal-die woche-regelung nicht mehr einhält, letzte Woche gar nicht, selbst am WE gar nicht, obwohl er sie da ja immer einen Tag paar Stunden hatte, davor die 2 Wochen auch nur den einen Tag wo er sie mitgenommen hat. Meine Familienhilfe sagt das geht gar nicht, ich soll mal bisschen was im Internet suchen und ihm ausdrucken, warum Babys keine Kuhmilchprodukte dürfen, welche Nachteile Säfte haben, vor allem weil ich sie an wasser gewöhne und er mir das versaut, dass es wichtig ist, dass er weiß, das er die kleine überfordert und sie keine richtige Bindung aufbaut wenn er nur mit ihr zu anderen Leuten fährt die sie dann betüteln und welche Nachteile es hat, wenn der Umgang zu unregelmäßig wird. (Es ist ja was anderes als bei größeren Kindern, sie vergisst Menschen ja noch, die sie nicht ständig sieht) zudem hat die Familienhilfe gesagt, ab jetzt nur noch nach der Mittagstunde wenn er ihr nicht das richtige Mittagessen gibt. Und da wir um halb 5 den großen aus der Kita holen und es dann Abendbrot gibt habe ich ihm nun geschrieben, dass es sich nicht lohnt sie abzuholen um 3 und um halb 5 wieder hier sein, soll er dann halt wieder zu uns kommen und darauf kam direkt eine beleidigte Nachricht "soll das jetzt heißen das ich sie nicht mehr haben darf oder was??? " Darauf habe ich ihm geantwortet, das das Jugendamt und das Gericht von Mitgeben nichts gesagt hat in ihrem Alter sondern das er 2 mal die woche her zu kommen hat...bis jetzt hab ich nie meinen mund aufgemacht weil ich nicht wieder die böse sein will, deswegen sagt die familienhilfe ich soll ihm was ausdrucken, was ihn überzeugt, so dass er sieht das ich mir das nicht ausdenke um ihn zu ärgern sondern das es nun mal einfach Fakt ist.

Nun an euch....
Wisst ihr da was gutes? Gute Argumente, gute Links usw?

Ich wäre euch sehr dankbar aber bitte schreibt mir eine Nachricht, keinen Kommentar falls ich den Thread nicht wieder finde, weiß mein PW vom Emailaccount leider nicht mehr weil ich selten im Internet bin.

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Boah mach doch bitte Absätze rein, ich hab keine Hilfe weil ich bei solchen Beiträgen Kopfweh bekomme.

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Sorry ;(

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Macht nichts aber denk nächstes mal dran, denk auf den Beitrag wirst du kaum Antworten bekommen....

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Ich kapier auch nur die Hälte #schock

Auf jedenfall würde ich den Kontakt erstmal nur auf die 2-3 Std beschränken zwischen Mittag und Abendbrot. Würde ihm ausdrucken was ein Baby in dem Alter essen und trinken darf UND würde ihm auch ausdrucken was passieren kann.

Frag ihn doch einfach mal ob er seinem Baby gerne Spritzen geben möchte weil es durch das Diabätis Übergewicht hat. Halt ihm die Beispiele vor Augen und sag ihm klipp und klar was es darf und was nicht. Sollte er sich nicht darn halten, Umgang aussetzen und vor Gericht gehen. Das ist Kindswohlgefährdung.

Davon mal ab sollte ein Baby in dem Alter Milch bekommen und mit 6 Monaten max. erst 2-3 Mahlzeiten durch die Milch ersetzt haben sollen. In dem Alter ist das Grundnahrungsmittel noch Milch, da solltest Du auch dran denken.

Den Rest hab ich leider nicht kapiert weil der Text so wirr geschrieben ist.

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Hmm...ich habe irgendwie das Gefühl das hier aus vielen Mücken ein riesen Elefant gemacht wird.

Ich pers. (Meine Meinung) sehe kein Problem darin wenn er seine Kleine für 2-3 Std. abholt und sie dann wieder bringt. Was ist für dich daran so schlimm?

Wie gehts denn eurem Baby dabei? Habt ihr den Eindruck das es sich bei Papa wohl fühlt? Oder kommt sie quengelig wieder nach Hause? Oder kommt sie während des Umganges zu kurz (keiner betütelt sie oder beschäftigt sich mit ihr)?

Was der Vater während des Umganges mit seiner kleinen macht, ob er allein spazieren geht oder ob Freunde oder seine Familie dabei ist, geht dich leider nichts an. Die Erfahrung musste auch ich erst machen. Wichtig ist das er sich bemüht und das es der kleinen gut dabei geht.

Auch wenn ich jetzt gesteinigt werde aber auch zum Essen und Trinken -> die kleine ist 4-6 Std. in der Woche bei ihrem Vater und die restliche Woche bei dir. Dann mach du alles nach dem Ernährungsplan, das ist in Ordnung und wichtig und sicherlich wäre es auch schön wenn der Vater mitziehen würde aber ich würde kein TamTam darauß machen nur weil sie bei ihm mal einen Saft bekommt oder einen Pudding.

Ganz von Zuckerhaltigem Essen das Kind fern halten geht eh nicht. Irgendwann wird es dann so laufen das sie das moppst was sie möchte, ohne das ihr es mitbekommt. Von daher ist es doch besser hin und wieder mal was kleines und sie lernt später danach zu fragen, statt das sie sich irgendwann am Kühlschrank oder in den Schränken vergreift., wobei ihr hierbei die Kontrolle verlieren würdet. Ist sehr weit hergeholt, ich weiß, sie ist ja noch ein Baby.

Bei dem regelmäßigen Umgängen steh ich aber hinter euch. Wenns nicht klappt wende dich wieder an das Jugendamt.

"dass es sich nicht lohnt sie abzuholen um 3 und um halb 5 wieder hier sei"

Das versteh ich nicht. Sind doch gute 1 1/2 Std. die die Maus dann mit ihrem Vater verbringen kann. Ich wünschte ich könnte meiner 6 1/2 jährigen Tochter den Wunsch erfüllen mal eine Std. mit ihrem Vater auf den Spielplatz zu gehen. In dieser Std. wäre sie wohl der glücklichste Mensch auf der Welt.

Warum esst ihr eigentlich schon halb 5 zu Abend oder um 5? Ich denke nicht das es der kleinen Maus schadet wenn sie ihr Vater um 3 holt und halb oder um 6 wieder bringt und die süße dann erst zu Abendbrot isst. Ist ja schließlich nicht täglich, sondern nur an Umgangstagen.

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Es lohnt sich nicht, weil er 45 Minuten eine Strecke auto fährt und um 5 oder kurz nach 5 essen wir abendbrot weil wir um halb 5 den großen aus dem Kindergarten holen und beide auch um halb 6, 6 totmüde sind durch die ganze Umstellung auf den Kindergarten (keine Mittagstunde mehr) beide stehen morgens um 6 auf. Das sie mit uns essen soll, sagt die Familienhilfe vom Jugendamt, 1. weil sie sagt, dass die Struktur für meinen Sohn so sehr wichtig ist, wegen ihm habe ich die Familienhilfe, er hat eine Behinderung. Und 2. weil er das mit der Ernährung nicht einhält, mir sagt aber die Familienhilfe, die sich mit dem Jugendamt regelmäßig austauscht, was die kleine essen soll, auch die Kinderärztin hat mir einen Ernährungsplan gemacht. Weil sie Übergewicht hat.

Dazu wird sie sehr schnell wund und bekommt Durchfall, zudem schreit sie auch viel. Das ist der eine Grund warum er sich daran halten sollte und der 2. Grund ist, wie das Jugendamt auch sagt, muss er sich einfach daran halten.

Und das er mit der kleinen nur durch die Gegend fährt und zu x Personen jede Woche mit ihr fährt, statt die Zeit zu nutzen, dass die beiden sich selber erstmal richtig kennenlernen, das war abgesprochen beim Jugendamt und der Herr vom Amt und die Familienhilfe sagen jetzt auch, dass es nicht in Ordnung ist weil sie auch überreizt, damit tut er ihr keinen Gefallen und uns hier zuhause auch nicht, wenn sie nicht schlafen kann und zudem vielleicht auch noch bauchweh hat.

Achso zum Thema Pudding muss ich noch sagen das ein Großteil der Babys eine Kuhmilchallergie bekommen, deswegen weiß fast jeder, dass Kinder unter 1 Jahr das nicht sollen, genau wie einige andere Sachen wie Honig etc. Und wenn er das nicht weiß, dann sollte er nicht einfach rumexperimentieren sondern ihr das geben was ich eingepackt habe, oder sie halt zum essen nachhause bringen. Zumal sie auch das 1. halbe jahr HA-Milch trinken musste, dass ist Milch für allergie-risiko-kinder, von denen die eltern allergien oder asthma haben und das ist bei mir der fall.

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Das nervt so langsam.Du willst für deine situation Verständnis haben aber wehe dem es betrifft andere,dann ist alles nicht so schlimm#contraund das fällt nicht nur hier auf bei der TE.
Das Kind bekommt mit 6 Monaten Kuhmilch und lauter Zuckerzeug obwohl dieses Kind schon übergewichtig scheint oder zumindestens etwas aufs Gewicht achten muss.
Ich würde ihm ganz klar sagen,das wenn er sich nicht an die Absprachen der Ernährung hält,es nur noch Umgang bei dir gibt.
Ebenso ist es wichtig das er sich in erster Linie in diesem Alter um das Kind kümmert,da das Kind noch sehr klein ist und das Kind soll ja eine Bindung in erster Linie zum Vater auf bauen.
Wenn ihm der Kontakt zu seiner Tochter wichtig ist und auch die Bindung zu ihr dann sollte er dies auch verstehen.
Was Kuhmilch angeht das geht noch nicht in dem alter und kann sehr schnell zu einer Allergie oder Unverträglichkeit führen.
Sollte dies passieren dann wird es lustig weil dann müsst ihr viele Lebensmittel ersetzen da sie dann keine Kuhmilchprodukte mehr verträgt,nur sind die über all mit drin.
auch in soßen z.b ist Milchpulver und so weiter und so fort.

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Ich blick hier auch nicht wirklich durch,aber versuch mal zu antworten.
Wo ist das Problem,wenn der Vater das Kind für 2-3 Stunden mitnimmt ? Ist es dir lieber,er hockt jedesmal bei euch zu Hause.
Wenn sie etwas älter ist,kann er sie eh länger mitnehmen und da hat es dich nicht zu interessieren,was er mit dem Kind und sonstwem unternimmt.
Dein Kind ist mit ein paar Monaten schon übergewichtig? Na aber sicher nicht bzw. nicht nur von dem ,was sie bei Papa bekommt.Da dürftest du dich dann wohl an deine eigene Nase packen.

"Und da wir um halb 5 den großen aus der Kita holen und es dann Abendbrot gibt habe ich ihm nun geschrieben, dass es sich nicht lohnt sie abzuholen um 3 und um halb 5 wieder hier sein"

Ob es sich für deinen Ex lohnt,sein Kind für die kurze Zeit zu sehen ,kann er doch wohl ganz allein entscheiden,meinst du nicht.
Irgendwie hab ich so das Gefühl ,dir wäre es am allerliebsten,der Papa würde sich ganz aus eurem Leben verziehen.

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Welche Behinderung hat dein Sohn und wie stark ist sie ausgeprägt?