Hallo!
Ich wollte mal eine kleine Umfrage unter den Alleinerziehenden starten, da für mich zur Zeit so einiges Neuland ist und ich im Moment irgendwie keinen Plan hab. 
- Was ist besser? Kindergarten in Nähe der Arbeitsstelle oder in Nähe der Wohnung?
- Arbeitet ihr halbtags/dreivierteltags/ganztags? Wenn ganztags, wie handhabt ihr das mit der Betreuung des Kindes? Wenn halbtags - kommt ihr damit einigermaßen über die Runden?
Ich würde mich sehr über ein paar Erfahrungen freuen!
Danke und liebe Grüße
Kampfschneckchen, seit kurzem alleinerziehend und Zwerg, nächstes Jahr 3 Jahre alt 
Arbeitsplatz, Kindergarten..Fragen über Fragen
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Hallo!
Ich habe hier bei mir den Kindergarten, aber das finde ich nur dann Optimal, wenn der super lange Öffnungszeiten hat! Früher, die Kita hatte ich bei meiner Arbeitsstelle, weil ich da super lange gearbeitet habe und die Kita 5 Minuten von meiner Arbeit weg war...
Du musst dir eben Überlegen, wie weit der Weg ist und wie lange Du arbeiten wirst!
Ich bin momentan, bis ende Februar in einer Vollzeit-Ausbildung, danach noch das Praktikum in Vollzeit, dann werde ich weiterschauen...
Alles Liebe!
LG Wuschel
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Hallo!
Grundsätzlich finde ich einen Kiga-Platz in der Nähe der Wohnung besser, da in den Kiga dann auch wahrscheinlich die Nachbarskinder/Kinder aus der Umgebung reingehen und die Kinder kommen ja dann auch gemeinsam in die Schule.
Meine Tochter geht ganztags in den Kiga (in der Nähe der Wohnung) und oftmals wird sie auch von Nachbarn/anderen Kiga-Müttern Mittags/Nachmittags mit nach Hause genommen, damit die Kinder daheim noch zusammen spielen können.
Ich arbeite mittlerweile mind. 35 Std./Woche. Das passt sehr gut (auch finanziell). Ich habe Gleitzeit und einen super Chef, der uns jegliche Zeiteinteilung frei überlässt. Mein Ex holt Mittwochs immer unsere Tochter aus dem Kiga ab, an dem Tag arbeite ich bis ca. 18 Uhr, so dass ich die anderen Tage nicht gar so lange Arbeiten muß und noch viel Zeit für meine Tochter hab.
Ich hab auch schon mal weniger gearbeitet. Klar ist es toll, wenn man nicht so viel Arbeitet und mehr Zeit mit dem Kind verbringen kann, aber dann gibt es ja auch noch die finanzielle Seite...Mir hat das Geld zwar gelangt um meine laufenden Kosten zu decken, aber für "Sonderausgaben", wie z.B. Zoobesuch, Schwimmbad, Urlaub etc. war kein Geld übrig.
Auch finde ich, kommt es drauf an, wo man arbeitet und wie gut gekleidet man dort hingehen muß. Kleidung für z.B. einen Bürojob kostet natürlich mehr Geld, als wenn man dort arbeitet, wo man auch mit Jeans Pulli hingehen kann.
LG janamausi
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Meine Kleine geht erst seit Mai diesen Jahres in der Kindergarten in dem Ort wo wir auch wohnen. Ich arbeite seitdem auch wieder aber nur halbtags. Muss sagen es passt ganz gut da ich auch in dem Ort arbeite somit keine lange Fahrzeit habe und das mit en Regelzeiten im Kindergarten hinhaut.
Über die Runden, ja man muss immer als alleinerziehende schauen wo man sparen kann und ich denke wenn ich halbtags im selben Ort arbeite brauche ich z.B nicht so viel Geld für Benzin und bin nachmittags für die Kleine da. Finde das so sinnvoller, als noch lange Wege zu fahren, allein wenn mal was mit der Kleinen sein sollte.
Wenn du Eltern im Wohnort hast dann ist es sicherlich besser den Zwerg da in Kindergarten zu geben.
LG Tini
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hallo,
ich habe schon immer Vollzeit gearbeitet mit Kind.
Durch mehrere Kinder und Tagesmutterwechsel:
- die Kita am Arbeitsplatz hatte den Vorteil, daß ich mein Söhnchen früher abholen konnte udn wir zusammen heimfahren konnte.
- Nachteil, wenn ich mal krank war, musste ich 20km weit fahren zur Kita....
- jetzt ist er in einem Kindergarten im Wohnort und wird zusätzl. von einer Tagesmutter betreut.
Über die Runden, wär wohl etwas übertrieben. Ich zahle alles selbst Kita und TM jedenfalls zum TEil...Ich habe nun mehr Betreuungskosten, Spritgeld sodass ich besser dran wäre nicht zu arbeiten.
aber es ist auch immerhin ein Stückchen Selbstverwirklichung dabei.
ania
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Hi,
also unsere Krippe ist in der Nähe von unser Wohnung, meine Arbeit ist ca 1 Std entfernt. Die in der Krippe wissen das und melden sich rechtzeitig wenn etwas ist. Für den Notfall ist auch die Oma in der Nähe.
Morgens fahr ich sie zur Krippe und gegen 16 Uhr hole ich sie wieder ab. Sie ist fast 9 Std lang dort.
Manchmal plagt mich das schlechte Gewissen, aber es geht leider finanziell nicht mehr. Aber wenn ich sehe´, was sie für ein Spaß in der Krippe hat mit all den anderen Kindern und was sie jetzt alles gelernt hat. 
Die Zeit, die wir zusammen sind, geniessen wir ausgiebig. Wir kuscheln, knuddeln, spielen, gehen spazieren...Die Zeit gehört uns.
Ich hatte auch die Möglichkeit eine Krippe in der Nähe v Job bekommen, hab ich aber abgesagt, weil ich es meiner MausMaus nicht antun wollte 2Stunden lang zu fahren.
Wir sínd zufrieden, so wie es ist.
LG