Hallo Mädels,
ich weiß grade ehrlich gesagt nicht, was ich mir von dem Thread hier erhoffe, vielleicht ist es einfach nur Frust ablassen, vielleicht sich ein bisschen die Sorge von der Seele reden. Ich hatte bisher eine schöne und unauffällige Schwangerschaft, die ich in vollen Zügen genießen konnte. Vor 3 Wochen hatte ich einmalig etwas Kreislaufprobleme, in der Klinik hieß es alles wäre wunderbar, ich müsste nur etwas mehr essen, die kleine wurde (knapp 34 SSW) auf 1600g geschätzt. Aussage der Ärztin: „alles gut, nur etwas zierlich die süße“. Am Freitag letzte Woche hatte ich Gespräch zur Geburtsanmeldung in der Klinik. CTG super gut, Größe der Maus in Ordnung. Gewicht bei knapp 2500g, sprich noch immer zierlich aber die Ärztin meinte so weit passt das schon. Doppler lies die kleine ums verrecken nicht machen, immer weggedreht. Ärztin meinte schon, dass sie eine kleine Auffälligkeit aber gesehen hätte, sie würde das gern nochmals sehen. Heute Morgen also wieder auf ins Krankenhaus, Gewicht unverändert seit dem Wochenende, dafür die Bestätigung: es gibt einen grenzwertigen Widerstand in der Nabelschnur. Da die Ärztin jedoch sicher gehen wollte wurde ich in das nächste größere Klinikum direkt überwiesen, diese stellten nochmal das gleiche fest, sagten aber das Gewicht wäre im Rahmen. Dafür merkten sie an, dass das Fruchtwasser an der oberen Norm wäre. Am nächsten Montag soll ich jetzt nochmals ins große Klinikum zum erneuten doppler. Aussage der Ärztin ist, dass es rein präventiv sei, die Werte der kleinen sind so weit stabil, sie ist aktiv und bei den Organen wurde wohl ebenfalls nichts auffälliges gefunden (zumindest wurde uns bisher nichts gesagt, nachdem heute drei Ärzte die Maus untersucht haben). Vielleicht hat ja hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat einen Tipp, wie ich meine Maus unterstützen kann. Laut Ärzte kann ich da nicht viel machen, es wäre auch nicht meine Schuld oder sonst etwas…
Alles liebe,
Fee
Auf die letzten Wochen nochmal abräumen *Silopo*
Guten Morgen,
Ohje, da hast du aber die letzten tage was mitgemacht. Ich kann dir nichts vergleichbares schildern, hoffe aber für euch, dass es nicht so schlimm wird. Haben die Ärztinnen dir denn gesagt welche Folgen entstehen können?
Hallo,
die Ärzte meinten es wäre vorerst nur zur Überwachung und zur Sicherheit, damit man notfalls schnell eingreifen kann. Ich denke mal die Angst bleibt dennoch 😩ich weiß nicht, wie es weiter geht oder was passieren wird. Daher haben sich die Ärzte auch nicht wirklich geäußert was im schlimmsten Fall passieren kann. Mag es die Panik sein oder nicht, ich hab aber auch das Gefühl die kleine heute weniger zu spüren 🤯 ich weiß nicht was ich machen soll und will eigentlich auf die letzten Tage nicht noch komplett panisch werden…
Alles liebe,
Fee