Traurige Gedanken..

Hallo ihr Lieben, ich wollte mal ein aktuelles Thema ansprechen... wie geht es euch dabei in Zeiten von Corona schwanger zu sein? Wir erleben die Schwangerschaft anders als andere Frauen sie erlebt haben.. ich fühle mich etwas einsam mit meiner Freude über das kleine Wunder und wäre gern stolz shoppen gefahren oder hätte noch einen Paarurlaub und in Zweisamkeit genossen.. ich möchte mich nicht beschweren, es gibt Menschen da draußen die gerade um ihre Existenz kämpfen. Aber ich kann meine traurigen Gedanken auch irgendwie nicht unterdrücken und stelle mir oft vor, wie es gewesen wäre, wenn es corona nicht gegeben hätte. Keine Gedanken darüber, ob der Partner mit in den Kreißsaal darf oder Ähnliches..
Ich denke dann aber immer daran, dass es gerade allen anderen Schwangeren wahrscheinlich genauso geht und fühle mich dann doch irgendwie etwas weniger allein. Und ich bin auch super froh darüber, dass ich dieses Wunder miterleben darf. Es gibt immerhin genug Frauen da draußen, die alles dafür geben würden schwanger zu sein, auch in solchen Zeiten! Vielleicht möchte jemand seine Gedanken dazu teilen. Wünsche euch allen noch eine schöne Schwangerschaft 🤰🏻

Lg Franzi + 👶🏻 (26+2)

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Hey, ich kann deine Gedanken total nachvollziehen. Ehrlich gesagt ist Corona für mich auch ein Grund, mit dem zweiten Kind noch etwas zu warten. Ich möchte die ganzen Kurse für Schwangere und später die Krabbelgruppen mit Baby nicht missen. Ich hatte eine so schöne Elternzeit mit meinem Sohn und dann kam Corona und es wurde echt einsam. Zum Glück habe ich in den Krabbelkursen vor Corona viele nette Muttis kennengelernt, mit denen ich immer noch gut befreundet bin. Ich hoffe so sehr, dass der Spuk bald vorbei ist und man sein Leben wieder genießen kann.

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Hallo Franzi,

Ich kann dich sehr gut verstehen mir geht es aktuell genauso.
Ich bin in der 28. Woche bin seit dem 10 September im Berufsverbot und "gammel" seitdem sozusagen daheim rum.
Klar haben wir uns riesig gefreut schließlich versuchten wir es fast 3 Jahre aber das es so "einsam" wird hätte ich auch nicht gedacht.

Wir haben zwar alles an Babysachen und sind eigentlich so gut wie fertig aber generell habe ich mir meine erste SSW anders vorgestellt.
Ich wollte z.B. mit meiner besten Freundin die mit mir schwanger war Babyshoppen gehen oder mich mit meiner Familie und Freunden treffen da ich davor arbeitsfähig dafür keine Zeit groß hatte.
Mein Mann geht 3x die Woche zur Arbeit der Rest ist Homeoffice aber trotzdem ist er ja dann beschäftigt.
Habe auch festgestellt man wird echt schnell faul und hat auch irgendwie zu nichts mehr bock obwohl man sich soviel vorgenommen hat.
Es gibt manchmal Tage da weiß ich echt nix mit mir anzufangen und verdrödel die Zeit mit Youtube Videos oder so.
Mich ärgert es selber unter anderem auch diese ständige Angst zu haben wie es wohl bis zum April ist ob mein Mann mitkommen darf oder nicht das Nacht mich manchmal echr fertig 😔😔😔😔

Du bist also nicht alleine fphl doch gedrückt wir schaffen das irgendwie 😁😁😁😁

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Ich kann dich auch verstehen auch wenn sich die Gedanken bei mir vorallem um Thema Geburt drehen. Da wir zum zweiten Mal Zwillinge erwarten kann es bei uns so langsam jeder Zeit los gehen und wie es dann alles ist im Kreißsaal und und und kann einem ja niemand genau sagen.Ich finde auch das man irgendwie mehr Ängste entwickelt, ebend weil man so viel daheim ist und über jeden pups zu viel Zeit zum Nachdenken hat. Mich ärgert es auch nicht in Geschäfte gehen zu können, da absoluter online shopper hasser bin. Aber das sind halt die kleinsten Übel wenn man bedenkt was manch andere durchmachen müssen. Liebe Grüße und viel Durchhaltevermögen
Bibi mit Zwillingen 28 ssw

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Ich bin auch gerade mit Zwillingen schwanger und ab morgen 28 ssw.
Mir geht's genauso. Man weiß nicht so richtig, wann es los geht und was alles auf einen zu kommt.
Ich bin auch echt gespannt
Aber mir fehlt auch die Zeit mit Freunden etc

VG Ria

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Mir geht es ganz genau wie dir! 🙈 Es ist auch unser erstes Kind und ich bin echt traurig, dass ich bisher nicht ein einziges Mal in einem Babyladen war, um zu stöbern für den Kleinen... 🥺 Fühle mich auch ein wenig eingesperrt, weil ich schon seit Ewigkeiten im BV bin, da fällt einem echt die Decke auf den Kopf. 🙄
Ich versuche natürlich trotzdem dankbar zu sein. Dafür dass unser Baby gesund ist und ich diese Schwangerschaft überhaupt erleben darf! 🥰 Aber nichtsdestotrotz ist es irgendwie doch belastend wie es jetzt ist. 🙈

LG aus der 26. SSW mit Babyboy 💙

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Huhu.

Ich kann dich total verstehen.

Man fühlt sich unsicher. Egal welche Meinung man vertritt.

Wir haben 20 Monate versucht schwanger zu werden. Da hätte ich nie gedacht, dass Corona so eine "große Sache" wird.

Für Kurse war ich nie der Typ. Beide Kinder kamen ohne Geburtsvorbereitungskurs und Co. Entbunden habe ich beide Male ambulant. Mit 18 bekam ich meinen ersten Sohn. 3 1/2 Jahre später den zweiten.
Nie hatte ich solche Ängste oder Zweifel wie diesesmal.

Ich bin ganz entspannt an alles ran gegangen. Mutter Natur wird das schon machen🤷‍♀️

Dieses Mal muss ich mich schonen. Na klar, hab ich mit 30 Jahren und 2 Kindern mit Haus, Hund und Co mehr zu tun als damals. Aber ich schiebe es auch etwas auf den Stress. Beschäftigungsverbot, Homeschooling, Corona, Sorge um das Baby... Angst größtenteils allein durch die Wehen zu müssen. Angst bleiben zu müssen wegen eventueller Frühgeburt und dann noch in die 50km entfernte Stadt, statt die kleine Klinik mit 5 min Weg.
Angst, dass die Großen mich nicht besuchen dürften, oder ich sie erst nach 2 Wochen wieder sehen kann.
Angst, dass mein Mann die wertvollen ersten Momente, Stunden, Tage größtenteils verpassen würde.


Das ist natürlich für andere wieder Pillepalle. Hauptsache das Kind ist gesund. Anderen geht's schlimmer. Usw. Das weiß ich.
Aber jeder hat sein Päckchen zu tragen und ich jammere nicht. Ich kreise nur mit meinen Gedanken.

Ich will nicht wissen, wie viele Traumata zu dieser Zeit entstehen. Auch was junge Mütter, Kinder und frisch gebackene Väter betrifft..

Liebe Grüße

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Hallo, ich fühle mich auch einsam. Bin seit November im Beschäftigungsverbot und sehe größtenteils auch nur unsere eigenen vier Wände. Ich weiß auch, dass das Klagen auf hohem Niveau ist und alle meine Wünsche bisher in Erfüllung gegangen sind und ich einfach nur glücklich und zufrieden sein sollte, aber ich hätte auch gern alles erlebt, was man normalerweise in einer Schwangerschaft erlebt. Meine Freunde bekommen so gut wie nichts von meiner Schwangerschaft mit und auch das hätte ich gern mehr mit ihnen geteilt und mich ausgetauscht. Sie sehen nicht, wie mein Bauch wächst usw. Das alles habe ich bei ihnen mitbekommen und die Freude darüber wurde geteilt und ich kann jetzt kaum etwas mit ihnen teilen.
Mich macht die ganze Situation mittlerweile auch ganz schön traurig.

Viele Grüße und alles Gute weiterhin 🤗

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Ich bin mittlerweile in der 38. Woche und finde eigentlich, dass ich trotz Corona noch ziemlich viel machen konnte. Wohne aber auch in einem Gebiet mit relativ geringen Zahlen. Ich konnte zumindest im Sommer noch vorsichtig eine Woche in den Urlaub, habe viel in Geschäften kaufen können, mich mit meinen wenigen guten Freundinnen getroffen etc., dabei aber schon immer vorsichtig und auf die aktuellen Regeln und Zahlen achtend aber es ging. Der Geburtsvorbereitungskurs war dann eben via zoom und Freundinnen haben mich mit ner Minibabyparty via skype überrascht. Nur aktuell ist eben gerade eine ziemliche Durststrecke angesagt und ich freue mich, wenn unsere Tochter bald da ist und sich das Frühjahr nähert und damit hoffentlich wieder ein paar Lockerungen möglich sind.

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Hallo

Ich kann es total nachvollziehen.

Bin zwar schon weiter...37. Ssw, aber ich habe mir die erste Schwangerschaft auch anders vorgestellt.
Wir habe viele Jahre für die Schwangerschaft gebraucht. Und plötzlich im Juni positiv getestet.

Hätte ich es mir aussuchen können, wäre ich später oder halt früher schwanger geworden.
Da wir schon 37 und 42 Jahre sind, bleibt es vermutlich die einzige Schwangerschaft.

Manchmal sag ich zu meinem Mann, das ich das Gefühl habe, das ich noch ein Kind möchte um wenigstens eine normale Schwangerschaft zu erleben. Ist natürlich Blödsinn.


Ich konnte noch shoppen gehen, aber hätte so gerne Aqua Gym für schwangere gemacht.
Oder gerne Sportkurse.
Aber als im Oktober die Zahlen wieder hoch gingen, bin ich auch schon nicht mehr ins Fitnessstudio gegangen.
Wurde mir zu heikel und habe mich schon vorher nicht gut gefühlt....immer die Angst im Nacken, das man sich ansteckt.
Das shoppen hat auch nicht wirklich spass gemacht, immer die Angst das man sich ansteckt.

Aber das schlimmste ist für mich, immer die Ungewissheit, ob mein Mann bei der Geburt dabei sein kann.
Mitte Februar ist ET.
Wir werden beide vor der Geburt im Krankenhaus getestet..einige haben keine Symptome und waren trotzdem positiv, davor habe ich echt Angst, das so was uns passiert.
Und ich alleine die Geburt erleben muss.

Im Krankenhaus darf mein Mann uns dann auch nicht besuchen, aber es gibt eventuell die Möglichkeit auf ein Familienzimmer, aber wer weiß, ob es dann frei ist.

Traurig finde ich auch, das man meine Schwangerschaft in der Familie /Freunde ja irgendwie untergegangen ist.

Gerade wo der Bauch in den letzten Wochen so gewachsen ist, hat mich kaum einer gesehen.
Wir achten sehr drauf, lassen uns auch die Lebensmittel liefern, alles damit wir kein Corona kurz vor der Geburt bekommen.

Babyparty gab es auch keine ...was natürlich nicht wichtig ist, aber dennoch für mich ein bitteren Beigeschmack hat.

Ich habe mir das auch, alles so schön ausgemalt, auch wenn ich Jahre auf dieses Kind gewartet habe, empfinde ich trotzdem so.

Von mir sind vor 2-3 Monaten drei Freundinnen schwanger geworden, bewusst.
Ehrlich gesagt kann ich es gar nicht nachvollziehen, das sie in dieser Zeit ein Kind gemacht haben.
Ist für jede das zweite Kind und waren auch sofort schwanger.
Weil ich für mich die Schwangerschaft nicht wirklich genießen konnten, halt immer die Angst das man sich ansteckt.

Hab sogar den letzten Termin bei der Hebamme abgesagt, sie ist ja jeden Tag mit vielen verschiedenen Familien zusammen.
War mir auch zu heikel vor der Geburt.

Vielleicht finden es manche auch übertrieben, aber man empfindet halt so....und wegen Corona, man weiß oder kennt keine Langzeitfolgen.
Daher haben wir sehr aufgepasst.
Selbst im Sommer haben wir uns immer nur draußen mit anderen getroffen.

Aber was wir gemacht haben, ein Schwangerschaftshooting. Draußen, schön romantisch. Wenigstens das....

Wünsche dir trotzdem eine schöne Schwangerschaft.

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Mir geht es genau so wie dir. Wir haben auch jahrelang versucht ein Baby zu bekommen. Ich durfte auch im Juni positiv testen und bin nun in der 37 SSW. Wir sind auch schon älter (35 und 38) und es wird vermutlich das erste und letzte Kind sein.

Seit dem bin ich im BV und man vereinsamt einfach. Leider hatte ich auch einige Probleme in der SS. Bin leider auch dazu noch Risikopatientin (schweres Asthma) und musste ab der 20 SSw wegen vorzeitigen Wehen viel liegen. Das hat es noch schlimmer gemacht.

Ich hatte so viele Pläne. Endlich wieder Freunde treffen (Arbeitsbedingt immer schwierig weil ich so 10-12h am Tag gearbeitet hab), Sportkurse, Vorebereitungskurs, einfach andere Mütter kennenlernen und sich gemeinsam austauschen und auf die kommende Zeit freuen.

Dazu das bummeln nach Babysachen. Klar im Sommer war ich noch ein paar mal mit meinem Mann unterwegs aber hatte immer so Angst mich anzustecken dass man nur rein raus und schnell weg war.

Ich hab furchtbare Angst dass mein Mann nicht bei der Geburt dabei sein darf. Entweder weil die Regeln verschärft werden oder er sich doch noch ansteckt. Alles was geht lassen wir liefern (Getränke/TK) und für den Rest fahren wir 1x/ Woche abends im 21:30 Uhr in den Großmarkt weil dann nicht soviel los ist. Mein Mann geht aber schnell allein durch und ich warte im Auto🥺 aus Angst mich anzustecken.

Meine Familie hab ich seit August nicht mehr gesehen. Jetzt bin ich ganz allein mit meiner lang ersehnten und stolzen Kugel und ich kann die Freude nicht teilen. Ne Babyparty gab es auch nicht. Naja nicht so schlimm aber es ist einfach das Gesamtpaket was so traurig ist.

Ein Schwangerschaftsshooting haben wir auv gemacht. Da bin ich echt froh drüber. Obwohl ich 14 Tage immer noch Panik hatte irgendwelche Symptome zu entwickeln.😊

Ich hoffe so sehr dass sich bald alles zum Guten wendet und man die Babyzeit nicht auch völlig einsam verbringen muss.

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Ja es ist echt blöd, gerade, weil du sonst sehr viel gearbeitet hast, auch da du dich so lange schonen musstest.

Da die Geburt näher rückt, werde ich mehr nervös, aber nicht wegen der Geburt, sondern ob mein Mann mit darf.
Meine Gedanken kreisen immer wieder darum.
Am liebsten hätte ich, das mein Kleiner sich die Woche auf dem Weg macht.
Donnerstag bin ich in der 38. Ssw, einfach damit wir es endlich hinter uns haben.
Weil gerade auch die Zahlen sinken.
Aber die neuen Corona Arten, bereiten mir wieder Sorgen.
ET ist erst Mitte Februar....ich hoffe das die Schulen usw. noch geschlossen bleiben.

Lenke mich gerade ein bisschen ab und suche online noch nach Deko fürs Kinderzimmer.
Und telefoniere viel und auch über Bild.
Und putze immer wieder die Wohnung, da es ja eigentlich jede Zeit losgehen kann.

Wir lassen auch alles liefern.
Und machen das auch wie ihr.
Einmal Samstag um 20:30 geht mein Mann einkaufen. 21 Uhr ist der Laden zu. Sonst wird alles geliefert.

Meine Schwangerschaft ging so.
Musste nur einmal eine Woche mich schonen...32. Ssw.
Wegen Wehen. Aber ich hatte viel Magenschmerzen mit Übelkeit und Sport tat mir gut.
Bin sogar noch fahrrad draußen bis zur 30. Ssw gefahren.
Aber was wäre ich gerne, die letzten Wochen schwimmen gegangen. Oder einfach Spinning im Fitnessstudio.
Ist vielleicht jammern auf hohen Niveau...

Geburtsvorbereitungskurs haben wir online gemacht. Aus dem Internet, das wir uns immer wieder anschauen können.

Ich hoffe, aber das ich einen ordentlichen Rückbildungskurs besuchen kann.
Wird dann so im April sein.
Aber wer weiß.

Ich hoffe auf den Frühling/ Sommer.
Versuche mit Verwandtschaft/ Freunden viel draußen zu machen. Spazieren gehen zum Beispiel.
Möchte so gerne das man mein Baby kennt und nicht erst als Kleinkind kennenlernt.

Ja wie gesagt, genießen konnte ich es nicht wirklich.
Immer die Angst, das man sich ansteckt.
Und das ganze drumherum fehlte mir.
Alles was dazu gehört.

Ich glaube, wenn man das erstemal schwanger ist, hat man Erwartungen, gerade wenn man so lange auf eine Schwangerschaft gewartet hat.
Klar ist man sehr dankbar, aber ich habe es mir total schön vorgestellt. Wie du sagst, stolze Kugel, keiner sieht sie.

Wenn sich alles mal normalisieren wird, bin ich gespannt, wie ich empfinde werde, wenn ich andere Schwangere sehe.
Früher war es traurig für mich, das ich nie schwanger wurde und dann wird es vielleicht sein, das man leicht neidisch/ traurig ist, das man keine normale Schwangerschaft erleben durfte.
Da versuche ich gegenzusteuern....einfach dankbar für das gesunde Kind sein.

Diese Gedanken darf man gar nicht anderen sagen.

Wünsche dir das du eine gute Geburt mit deinen Mann erleben darfst.
Das wünsche ich uns beiden🥰

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Verstehe ich vollkommen 😕 Es ist meine 1. Ssw und ich merke seit einiger Zeit wie mir die aktuelle Situation wirklich die letzte Energie und Freude raubt. Wir wohnen in einer Wohnung mit einem Schlafzimmer und die Kleine kommt zu uns ins Zimmer am Anfang. Da ich nun aber schon seit ca. 2 Monaten nur noch Zuhause bin, kann mich echt nicht errinern wann ich das letzte Mal draussen war, ich merke einfach ich kann unsere Wohnung nicht mehr ansehen 😭 mich nervt hier jeder m2 😂 Ich mache meinem Mann täglich Vorwürfe und stresse herum eine neue Wohnung zu finden, fühle mich dann letzendlich aber schlecht, weil ich denke ich bin so undankbar. Unsere Wohnung ist eigentlich toll, Neubau und wir haben „genug“ Platz, aber da ich ja wie gesagt seit 2 Monaten nur Zuhause bin, kann ich sie nicht mehr sehen 😞 Diese Pandemie zieht viel mehr mit sich als man am Anfang denkt.

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Ich weiß was du meinst😂 wir sind zum Glück im April in unser 200qm Eigenheim gezogen. Hier hat man ein bisschen mehr Abwechslung aber die Decke fällt einem trotzdem auf den Kopf.