Hallo zusammen,
mir ist aufgefallen, das ich beim Spazierengehen (vor allem wenns etwas länger geht) irgendwann einen Druck nach unten verspüre. Das Kind liegt recht tief (das letzte mal noch in SL, glaube das hat sich auch nicht geändert) und drückt mir auch auf die Blase. Dadurch muss ich ständig auf die Toilette und dadurch verstärkt sich auch gefühlt der Druck nochmal.
Hängt das alles mit der Lage des Kindes zusammen bzw ist das normal? Ich hab irgendwie ständig Angst um meinen Beckenboden - daher beunruhigt mich sowas direkt 🙈
Ich hab nächste Woche meinen nächsten Vorsorgetermin, da frage ich natürlich meinen FA. Wollte aber vorher schonmal eure Meinung dazu hören 😊
Liebe Grüße!
25. Woche - Druck nach unten bei Bewegung
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Ja, das ist dein Beckenboden. Er muss eben das Gewicht von Fruchtwasser, Plazenta, Gebärmutter und Baby halten. Die einen spüren ihn früh, die anderen spät und wieder andere gar nicht. Angst musst du nicht haben. Nach der Geburt machst du einen Rückbildungskurs und trainierst auch sonst fleißig den Beckenboden und dann wird das im Normalfall wieder.
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Prima, vielen Dank für deine Rückmeldung. Ja, der Beckenboden hat ne Menge zu tun gerade 😄 Man bekommt ja immer gesagt da aufzupassen, das nix passiert. Deshalb bin ich immer direkt hellhörig. Aber ich versuch auch jetzt immer mal Übungen zu machen und der Rückbildungskurs wird auf jedenfall auch gemacht 😊
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Ich bin viel auf den Beinen (Pferd, Hunde) und hab das nach 2-3 Stunden Laufen und Stehen auch (26. SSW ab morgen). Ich mache seit 1 1/2 Wochen täglich (mal mehr, mal weniger) meine Beckenbodenübungen und ich bilde mir ein, dass es seitdem besser ist. Meine FÄ meinte aber auch, dass es normal ist, dass so langsam alles nach unten und auch auf die Gefäße drückt. :)
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OK, das beruhigt mich. Bei mir ist das auch eigentlich immer erst nach einer bestimmten Zeit und wenn ich viel laufe. Wenn ich daheim eine Stunde Krafttraining mache, spüre ich ihn zb nicht. Ich mach dann einfach fleißig weiter die Beckenbodenübungen und hoffe das passt 😊