Wegen einer OP früher muss bei mir ein Kaiserschnitt geplant werden bin aber jetzt erst auch in der 18 ssw aber der Gedanke kommt immer näher und bekomm doch irgendwie Angst. Hat einer Erfahrung mit ein Kaiserschnitt ? Kann man mir die Angst nehmen ? Wenn es geht nur gute Erfahrungen :D
Kaiserschnitt
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Hey ,
also ich hatte zwei Kaiserschnitte. Klar ist es eine Bauch OP. Es tut weh, vorallem beim aufstehen.. Das erste aufstehen nach der OP, ist wirklich fies, aber es vergeht. Nach jedem Aufstehen wird es immer besser. Und versuche schnell wie möglich, mobil zu werden. Desto mehr du läufst, desto schneller heilen deine Wunden :)
Bis dahin ist noch viel Zeit, genieß deine Kugelzeit :)
Alles gute für dich ☺️
Lg
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Danke für die lieben Worte wenn es soweit ist werde ich dies bestimmt nochmal durch lesen 😅 es ist mein erstes Kind alles neue Erfahrungen für mich und bin generell mit allen sehr aufgeregt. Lg
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Kann mich da nur anschließen. Wenn man sich drauf einstellt, dann kann auch ein KS eine tolle Genurtserfahrung sein. Klar hat man Schmerzen beim Aufstehen und bewegt sich am Anfang nur im Zeitlupentempo, dafür bekommst du aber auch Schmerzmittel. Brav nehmen und dann geht es. Die Wehenschmerzen und Schmerzen von Geburtsverletzungen sind bestimmt auch nicht besser und die ersparst du dir zumindest.
Aber so bald wie möglich aufstehen und vieeeeeel laufen hilft ungemein, auch wenn liegen verführerischer seien sollte. Beim letzten KS war ich nach 4 Tagen zu Hause und fühlte mich ganz gut (bis auf aufstehen aus dem Bett). Bin nur kein Auto selber gefahren und schwer getragen. Das Baby aber natürlich schon. Alles Gute!!!
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Bei mir wurde ein Kaiserschnitt gemacht in SSW 36.
Mir gings sehr gut dabei. Betäubung hat schnell gewirkt, mein Mann war den Großteil neben mir. Eigenartig war, dass es beim Kaiserschnitt sehr ruckelt, aber es geht eigentlich sehr schnell.
Nach ein paar Minuten war meine Kleine da, sie wurde dann gewogen usw mit Papa, während ich genäht wurde.
Dann bin ich ins Aufwachzimmer und habe dort die Kleine auf die Brust bekommen und gleich gestillt. Emotional gings mir sehr gut, war ziemlich im Hormonrausch (was ja scheinbar einige bei Kaiserschnitt nicht haben).
Schmerzen danach waren größtenteils ok. Schlimm war das erste Aufstehen, auch weil sich nach der Geburt alles im Bauchraum so locker anfühlt. Ich hab aber schon einige Geburtsberichte aus dem Bekannten- und Familienkreis und glaube nicht, dass die durchschnittliche natürliche Geburt weniger wehtut.
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Hatten auch einen KS und auch ich fand das nicht weiter tragisch. Ich schließe mich den Mädels an: Aufstehen und viel laufen ist wichtig. Und ja, es tut weh, aber es wird schnell besser! 😊
Alles Gute dir und mach dir nicht allzu viele Sorgen! 🍀
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Ich hatte eine vaginale Geburt mit Einleitung bei 40+3 und einen Ks bei 40+0, 3 Tage vorher wurde festgestellt, dass er in Querlage liegt. Im Nachhinein fand ich den Kaiserschnitt viel angenehmer. Aber hinterher natürlich schmerzhaft, aber auch bei der vaginalen Geburt konnte ich durch einen Dammschnitt lange Zeit nicht richtig sitzen und hatte Schmerzen. Geh also bitte ganz relaxt an den Kaiserschnitt ran und sehe es als normale Geburt. Mein kleiner ist zwar erst 7 Monate, aber ich habe keine andere Bindung zu ihm als zu unserer Tochter. Der Vorteil war auch, dass meine Hormone nicht so verrückt gespielt haben. Wünsche dir alles Gute!
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Bei mir wird Montag in 14 Tagen ein Kaiserschnitt gemacht (wegen BEL bei Makrosomie und Polyhydramnion) - der letzte liegt 15 Jahre zurück und verlief nicht ganz so prickelnd. Ich hatte den Eindruck das die Narkose nicht richtig dosiert war. Jedoch bin ich damals schon am gleichen Tag abends wieder gelaufen. Jetzt habe ich ein klein-wenig Angst das ich wieder Schmerzen während des KS verspüre... 😞 Der Anästhesist meinte zwar das man während des Eingriffs so keine Schmerzen, sondern nur ein Druckgefühl spürt - man macht sich aber trotzdem ein Kopf.
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Ich hatte einen KS und da ich ihn wollte ging ist natürlich mit einem ganz anderen mind-set ran - ich war sehr erleichtert über den KS.
Beide Geburten haben Vor- und Nachteile, ein geplanter KS ist aber sehr sicher, Panik ist sicherlich nicht notwendig. Es ist natürlich eine OP und man hat alle OP-Risiken, dennoch ist es für das Krankemhauspersonal ein absoluter Routineeingriff und alles wissen im Schlaf was zu tun ist. Du bist in besten Händen.
Informiere dich in "deinem" Krankenhaus über den genauen Ablauf, dann kann man sich besser darauf einstellen. Es ist idR wirklich schnell vorbei, bei mir waren es zB. insgesamt (mit zunähen und alles) 45min, das Baby war gefüllt 5 min nach OP-Beginn da. Man vergisst alles wenn man weiß, dass das Baby da und gesund ist. Alle waren super nett, die Hebamme, Pfleger, Ärzte... Die Anästhesistin zB war immer bei mir und hat mit mir geredet, sich nach meinem Befinden erkundigt und hat immer sofort eingegriffen, wenn was war - der Kreislauf sackt nach der Narkose oft zusammen, dann wird man einfach sehr müde, nichts schlimmes 😅
Bei mir im Krankenhaus habe ich schon am ersten Tag mein Baby selber versorgt, ja es hat ordentlich "gezwiebelt", aber am 4ten Tag bin ich Heim und 6 Tage nach der OP brauchte ich keine Schmerzmittel mehr.
Es war meine Entscheidung und ich würde es immer wieder so machen, für mich war es meine Traumgeburt und ich denke gern an den Tag zurück. 🥰