Don’t google with a Kugel - Internetseiten

Hallo an alle Kugeln,

sowas wird es wahrscheinlich schon geben, aber es ging mir heute ein kleines Licht auf 💡 und ich dachte, wir können ja mal „sinnvolle“ Internetseiten zusammen tragen, wo es seriöse Infos für Schwangere (und nicht-Schwangere) gibt, um Panik zu vermeiden.
Schmeißt doch mal alles in den Topf, was ihr so kennt (Gesundheitsschutz, Mutterschutz, Babygesundheit, medizinisches, technisches, alltägliches -WHATEVER). Bitte nur seriöse Seiten, die sachliche Infos haben und nicht zu noch mehr Panik führen. Vl seid ihr auch Experten aus bestimmten Berufsgruppen und könnt hier euer Wissen um schlaue Homepages teilen.

Ich starte mit (jeder kennt’s)
- embryotox.de für Medikamente, die man in der SS nehmen kann oder nicht

Und ergänze mit
- https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/InfAZ_marginal_node.html?cms_lv2=3544258 für Infektionskrankheiten von A-Z direkt vom RKI beschrieben

Hoffe auf einen regen und produktiven Austausch und hoffe, dass es hier vielen weiterhilft 😊✌🏻

LG mom 18+1 und 4J ♥️♥️

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https://www.eltern.de/foren/praenataldiagnostik/

Die Userin leu (Realname Barbara) ist ein wahrer Engel und hilft jeder Frau weiter in Fragen und Belangen zum Thema PND. Sie ist Fachärztin für Humangenetik und engagiert sich in dem Forum ehrenamtlich.

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https://www.perinatalzentren.org

(Leider) für die einen oder anderen bestimmt auch sehr interessant und hilfreich :)

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https://www.embryotox.de/


Seite der Charité Berlin zum Thema Medikamente in Schwangerschaft und Stillzeit

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Hallohebamme.de

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https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/leitfaden-zum-mutterschutz/73756

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Das mit dem Google kann ich bestätigen. Seit dem ich da mal zu ängstlich geworden bin halte ich mich daran:

Bei Fragen wenden Sie sich an einen Arzt, Hebamme, Apotheker, Therapeuten oder Stilberater. Bei akuten medozinischeb Fällen/Fragen außerhalb der ärztlichen Sprechzeiten wählen Sie 116117. Und suchen Sie sich eine Hebamme, die auch außerhalb der Termine und NACH dem Wochenbett telefonisch erreichbar ist.

Mir hat mein Frauenarzt und Hebamme immer am besten geholfen. Die waren auch immer ganz lieb und riefen zurück und nahmen sich Zeit.

Wer nicht solche Ärzte/Hebammen hat, der sollte dann evtl wechseln.

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Und nein, es ist nie peinlich mal beim Arzt, Bereitschaftsdienst oder Hebamme anzurufen um abzuklären ob man dies oder jenes tun oder essen darf. Die sind ja auch dafür da uns aufzuklären und Ängste zu nehmen. Vor allem schwangere und junge Eltern, da sie besonders dazu neigen sich zu viele Sorgen zu machen. Google verschlimmert das leider und man wird schnell paranoid.

Vorteil dabei ist auch: sie merken es dann auch am ehesten, wenn es dem Patienten nicht gut geht, wenn patient eben MIT denen mitarbeitet. Z.b. wenn man zu einer schwangerschaftsdepression neigt. Die haben in der Regel (gibt leider auch Ausnahmen bei denen) dann ein besonders scharfes Auge auf die Person.