Hebammensuche

Ich hab so um die 10. ssw einfach nach Hebammen in meiner Umgebung gegoogelt. Danach hab ich die der Reihe nach abtelefoniert und hab die erstbeste genommen, die zugesagt hat 😂🙈 ich war da nicht so wählerisch.
Die Vorsorge mache ich nur beim Frauenarzt und die Hebamme ist nur für die Nachsorge zuständig. Wobei sie während meiner Schwangerschaft dann auch 3x bei mir war (einmal zum Kennenlernen, einmal zum Thema Ambulante Geburt und einmal zum Thema Stillen). Sie kam immer entweder abends oder am Wochenende, war also mit der Arbeit gut zu vereinbaren...

Du musst ja nicht die Vorsorge bei der Hebamme machen lassen.
Ich hatte den Vorbereitungskurs bei ihr und den Rückbildungskurs. Nach der Geburt kam sie regelmäßig um nach mir und dem Zwerg zu schauen und gegebenenfalls Fragen zu beantworten.
Das hat mir gereicht.
Ich habe mit Bestätigung der Schwangerschaft durch den FA rum telefoniert und dann eine Hebamme gefunden. Die Nummern hatte ich von Freundinnen.
Auch die Kreißsäale können weiter helfen oder online gibt's Seiten zum Thema.

Hi!
Je nachdem, wo du herkommt, beginnst du mit der Suche am besten mit dem positiven SS Test.
So habe ich es diesmal gemacht.
Nachdem ich positiv getestet hatte, habe ich noch NMT abgewartet und dann, noch bevor ich bei meiner Gyn für einen ersten Termin angerufen habe, meiner Hebamme Bescheid gesagt.
Da ich jetzt das zweite Mal bei der gleichen Hebamme bin, wäre auch später kein Problem gewesen, aber sicher ist sicher.

Bei meiner 1. SS 2018 habe ich, auf Anraten meiner FÄ, in der 7. SSW mit der Suche begonnen und da war meine Hebamme bereits fast bis an meinen ET heran ausgebucht.
Das kann also schnell gehen.

Ansonsten ist es bei mir so, dass ich bei meiner Hebamme alle Kurse machen kann, angefangen beim GVK, über SS Yoga (und alle andere möglichen Kurse und Behandlungen zur Linderung von SS-Beschwerden) bis hin zum Rückbildungskurs, Babymassage und Sport für junge Mamas.

Das meine eigene Hebamme all das anbietet finde ich persönlich perfekt, da ich mir ansonsten für die ganzen Kurse noch jemand anderen hätte suchen müssen.

In der 1. SS hatten wir einen Kennenlerntermin (sehr wichtig, die Chemie muss stimmen!) und ansonsten habe/ hätte ich sie während der SS nur gesehen, wenn ich sie darum gebeten hätte, sprich bei Beschwerden etc., bzw. dann zum GVK.
In die frauenärztliche Vorsorge hat sie sich nicht eingemischt.
Ansonsten war sie meine Nachsorgehebamme und kam dann immer zu mir nach Hause.
Außerdem habe ich die Babymassage und Rückbildung bei ihr gemacht.

Dieses Mal läuft es genauso.
Bei Bedarf melde ich mich während der SS bei ihr, ansonsten mache ich in ihren Praxisräumen den GVK und SS-Yoga.
Nach der Geburt ist sie wieder meine Nachsorgehebamme und ich mache die Rückbildung und Babymassage bei ihr.

Ansonsten bietet sie in ihren Praxisräumen noch Erste-Hilfe-Kurse speziell zum Thema Babys/ Kleinkinder an sowie Zahngesundheitsabende.
Dazu sind dann jeweils entsprechende "Fachleute" eingeladen.

Für mich persönlich perfekt, da ich für alles eine einzige Ansprechpartnerin hatte.

Und obwohl ich mein 2. Kind bekomme, würde ich auf die Betreuung durch meine Hebamme nicht verzichten wollen.

LG und viel Erfolg bei der Suche!
Sitty mit großer Liebe an der Hand (2 Jahre) und Ü-Ei im Bauch (25+4)

In meiner ersten Schwangerschaft hab ich auch in der 12. Woche angefangen zu suchen. Ich hab nur noch eine gefunden und die ist ein Glücksgriff. Sie war einmal zum kennenlernen und einmal zum Vertrag unterschreiben da. In der ersten beiden Schwangerschaften hab ich die vorsorge komplett beim FA machen lassen. Jetzt in der dritten ist es organisatorisch einfacher wenn meine Hebamme ein paar Termine übernimmt. Ich hab also nicht zusätzliche Termine sondern jeden Monat einen. Entweder bei der Ärztin oder bei der Hebamme.
Gefunden hab ich die Hebammen die ich kontaktiert habe auch übers Internet. Einfach mal googeln. Die Hebamme die mich seit der ersten Schwangerschaft betreut hatte Visitenkarten bei meiner Ärztin ausgelegt. Viel Glück.

Ich habe letzte Woche in der 7ssw die erste Hebamme hier in unserem Ort angeschrieben und eine Zusage bekommen. Die anderen wären 20-30km weit entfernt gewesen (nach der Geburt unseres ersten Kindes sind wir in den Nachbarlandkreis gezogen, daher wird meine erste Hebamme nicht zu Verfügung stehen). Auf ihrer Internetseite sieht sie sehr sympathisch aus und auch die Bewertungen von ihr sind durchweg positiv
Bin gespannt auf das erste Treffen....bin jetzt 7+3

Ich hatte ein Wunsch-KH und habe eine Beleghebamme für das KH gesucht.

Meine Hebamme hat die komplette Vorsorge, bis auf die drei Ultraschalluntersuchungen bei mir gemacht. Da sie auch nachmittags gekommen ist, musste ich mir bei der Arbeit nicht extra frei nehmen. Sie hat sich jedes Mal eine Stunde zeit genommen und mich in Ruhe untersucht, Fragen beantwortet und mir alles sehr gut erklärt. Meine Gyn hat das nicht toll gefunden, eher im Gegenteil. Ich habe dann gewechselt (da kam aber auch noch viel dazu, u.a. hat meine Gyn bei mir ziemlich viele falsche Sachen gemacht).

Bei der Nachsorge war es dann perfekt, da ich im Wochenbett nicht eine fremde Frau in unser Nest lassen musste, sondern meine Hebamme schon 9 Monate kannte. Fand ich persönlich auch bei den Untersuchungen im Wochenbett angenehmer.

Ich habe meine Hebamme direkt nach dem ersten FA Termin gesucht und gefunden (4+5)
Je eher du anfängst,desto mehr Auswahl hast du.
Meine Hebamme übernimmt ab Woche 28. jeden zweiten Termin,meine FA hatte nichts dagegen. Da meine FA am Ende der SS zudem noch im Urlaub ist,werde ich diese Termine nicht bei ihrer Vertretung,sondern bei meiner Hebamme machen.
Ich hab bei der Suche erstmal die Praxis angefragt,bei der zwei meiner Mädels waren und als klar war dass die nicht bis zu mir rausfahren,habe ich bei mir im Umfeld gesucht. Ich habe mich für eine Praxis entschieden,sodass ich im Notfall glich eine weitere Ansprechpartnerin habe. Zudem bietet die Praxis GVK und Rückbildungskurse an und das fand ich sehr gut.

Ich habe in der 8. Woche angefangen.

Wenn du Vorsorge bei Hebamme und Frauenarzt gleichzeitig machen lässt, hast du nicht mehr Termine, sondern diese werden aufgeteilt, also immer abwechselnd ungefähr FA und Hebamme.

Ich habe im Internet geschaut, habe ehrlicherweise auf die Fotos geschaut ob die mir sympathisch sind oder nicht. Nachdem beim ersten Gespräch klar war, dass wir nicht auf einer Wellenlänge sind, habe ich mich dann in einem zweiten Gespräch für meine Hebamme entschieden.

Für mich ist es schon wichtig, dass die Chemie stimmt, denn die Krankenkasse bietet ja bis zu 44 Hebammenbesuche allein zur Nachsorge an. Also wenn die 44 Mal bei mir Zuhause aufkreuzt will ich mich auch gut beraten fühlen.

Ich wollte unbedingt meine Hebamme vom letzten Mal...da muss man sich schon fast melden bevor man überhaupt schwanger ist, so ausgebucht ist die. Ich habe dann direkt nach positivem test da angerufen und sie hat mich noch genommen...nehme sie nur für 2 bis 3 besuche nach Geburt in Anspruch und für die Rückbildungsgymnastik, sofern das dann wieder erlaubt ist...