Hebi was alles fragen? :)

Hallo alle zusammen,

Ich freu mich gerade wie ein Honigkuchenpferd! Ich hab eine Hebi gefunden, die als freiberufliche Hebamme in einer Klinik arbeitet und auch die Nachsorge machen kann.
Wir haben bald ein Kennenlerngeapräch (bin in der 13.ssw) und weiß gar nicht, was ich alles fragen soll/kann?
Daher wollte ich euch fragen: welche Fragen, sollten auf jeden Fall gestellt und geklärt werden?
Liebe Grüße
CrispSchoki

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Naja eigentlich solltest du das wissen....Warum hast du dir denn eine Hebamme besorgt? 😉

Sie erwartet keine Fragen. Du stellst dich vor. Sie stellt sich vor. Es ist eher auch ein Abfragen von Daten und Fakten, Krankheiten usw.

Hast du bisher Probleme in der ss? Wenn ja, sprich das an.
Hast du Sorgen? Sprich es an.

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Dankee :) für die Antwort ).

Ich bin das erste mal schwanger und weiß nur, dass ich eine Hebi für die Nachsorge und wenn überhaupt möglich gerne zur Begleitung der Geburt möchte. Aber welche Fragen da jetzt wichtig sind, weiss ich nicht. Ist ja mein erstes Mal! Daher die Frage an euch...

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Meine war gestern das erste Mal da. Sie erklärt die was sie alles anbietet auch vor der Geburt. Und wie für Nachsorge abläuft. Wir hatten nicht so viele Fragen, nur wie man einen Kinderarzt findet.
Deine Fragen ergeben sich auch aus dem Gespräch. Und wenn du später noch fragen hast, kann man sie ja anrufen, bzw. Triffst du sie bestimmt vor der Geburt nochmal

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Sie hat normalerweise so ihre Punkte, die sie erzählt. Ich fand noch nützlich zu fragen, wann sie erreichbar ist, wie sieht es mit Vertretung aus wenn sie krank ist oder im Urlaub, wann welche Kurs sinn macht (säuglingspflege zB 23-27 ssw weil sie auch tipps gibt was man eher nicht kaufen braucht), wann muss man in der Gegend in KH vorstellig werden/anrufen.

Meine macht eher keine Vorsorge, da keine Lust auf streit mit den Ärzten aber übernimmt gerne am Ende einzelne Vorsorgetermine wo man eh alle 2 Wochen geht und der Arzt dadurch nichts verliert. Hat ja was, sie kommt nach Hause... Da die aber so zu wenig Vorsorge hat, macht sie kein Blutnahme oder so. Das schadet nicht, wenn du weisst, was sie anbietet und was nicht.

Vorsorge macht bei mir komplett die Ärztin, aber ich kann mich melden, wenn es ist, da sie es als irgemdwas wie Hilfeleistung bei ss-beschwerden oder so abrechnen kann.

Kannst ja Fragen ob sie tapen, akkupunktur etc. (Was dich eben davon interessiert) anbietet.

Meine macht zB keine Rückbildung nachher, da muss ich mich noch umschauen. Dafür macht sie Babymassage, das will ich mitmachen :)

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Meine hat mich im ersten Termin gefragt, was ich mir von ihr Wünsche und was ich mir erwarte. Man hat ja die Möglichkeit die Vorsorgetermin statt bei Frauenarzt bei der Hebi zu machen. Da hab ich mich dagegen entschieden. Sie ist jetzt in der Schwangerschaft für meine Fragen da. Ich schreibe alles auf, was mir einfällt und wir treffen uns einmal pro Monat.
Im Notfall oder bei dringenden Rückfragen wäre sie direkt für mich da. Geplant ist auch 2 Wochen vor und 4 Wochen nach der Geburtstag eine Rufbereitschaft. Da darf ich mich immer an sie wenden.

Im ersten Termin ging es uns wirklich nur um ein Kennenlernen. Da haben wir noch wenig besprochen.