Hallo ihr lieben,
Ich entbinde Anfang September und habe mich in der 26. ssw auch schon schriftlich in meiner Wunschklinik angemeldet. Jetzt lese ich aber immer öfter das man in die Klinik muss zur Geburts Besprechung.
Muss man das immer machen? Also sollte ich in meiner Klinik anrufen um einen Termin zu vereinbaren oder macht man das nur wenn man einen KS möchte?Was wird da besprochen?
2017 kam meine maus per not KS in der 34ssw zur Welt und da hatte ich sowas natürlich auch nicht...
Danke euch für eure Antworten
Lg melli
Wann/warum zur Geburtsbesprechung?
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Ruf doch einfach an :) Ich hätte mich z.B. nie schriftlich angemeldet (und auch nicht so früh). Bei uns erwarten die einen Anruf zischen der 30. und 32. Woche und besprechen dann weiteres am Telefon. Ich habe so einen Termin für ein telefonisches Anmeldegespräch in der 37. bekommen. 
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Das ist auch wieder von Klinik zu Klinik unterschiedlich.
Hier in Umkreis wollen das die meisten Kliniken nicht. In der Klinik, in der ich entbinde, geht man ca. 3-4 Wochen vor Entbindung dorthin, füllt schonmal alle Papiere aus, spricht mit ner Hebamme (Daten werden aufgenommen, welchen Belegarzt man möchte, sonstige Fragen usw.), bekommt ein CtG und einen Ultraschall.
Liebe Grüße!
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Als wir die Geburtbesprechung hatten, wurde folgendes gemacht:
- Bereits alle Formalität geklärt (Anamnesebogen ausgefüllt, Daten eingetragen, Unterschriften für Abrechnung und Narkosearzt falls es ein KS wird (was es auch wurde) etc)
- Wir konnten uns die Zimmer, den Kreißsaal etc angucken und für den Zeitraum ein Familienzimmer reservieren
- Wir haben besprochen, wie ich mir die Geburt wünschen würde. (PDA ja/nein, Geburtswanne oder nicht, Schmerzmittel ja/nein)
- Das KH erklärte uns die üblichen Abläufe während und nach der Geburt und während des weiteren Aufenthaltes (z.B. wo und wann essen -> morgens und abeds ein Buffett, Fotoservice für Neugeborene etc.)
- Wir bekamen einen Zettel mit, auf dem noch mal alles stand, was man selber mitbringen sollte und was das KH stellt
Insgesamt fühlten wir uns danach gut informiert/vorbereitet und brauchten uns am Tag der Geburt um keinen Papierkram mehr kümmern.
Jetzt für die zweite Geburt bräuchten wir das nicht mehr zwingend, fahren aber trotzdem wieder hin, da sich ja vlt einiges auch geändert hat.
Denke es ist kein generelles muss (ausser das KH will dies so) und es kommt auch auf den Umfang an in dem das KH das anbietet, ob sich ein Vorgespräch lohnt.
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Konnte auf der Homepage des Krankenhaus nichts finden das ein Gespräch erwünscht ist und so fragen ob man sie zb eine wassergeburt oder eine pda wünscht würden auf dem anmeldebogen schon gestellt.
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In den umliegenden Kliniken meines Wohnortes muss man sich gar nicht anmelden. Außer, man hat einen besonderen Befund (Schwangerschaftsdiabetes, BEL etc). Ansonsten reicht es, wenn man im Kreissaal anruft, kurz bevor oder während man unterwegs zur Klinik ist.
Das ist aber von Klinik zu Klinik unterschiedlich. Am besten rufst du in deiner Wunschklinik an und erkundigst dich dort.
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Unbedingt davor - die Kreißsäle können auch mal voll sein und dann muss man woanders hin.
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Anrufen und nachfragen.
Das muss man nicht immer. Wird aber empfohlen. Momentan machen es einige Kliniken telefonisch.
Ich habe in der 36.ssw einen Termin zur Anmeldung vor Ort incl Rundumcheck
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Huhu,
In meiner Klinik kann man sich ab der 34.ssw anmelden. Meine Freundin und ich entbinden in der selben Klinik. Sie hat nur einen Termin für eine telefonische Anmeldung bekommen, ich muss persönlich hin. Ich habe Schwangerschaftsdiabetes, denke deshalb. Ich finde es so besser. Das ist meine 1. Entbindung, ich möchte gut beraten werden und alles erfahren...
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Beim 1. Kind hatte ich kein Gespräch. Man hätte dort Medikamente, Abläufe, etc besprechen können, aber wirklich nötig war es nicht und ich hatte es auch komplett vergessen 😅 Kind kam trotzdem.
Dieses Mal ist es meinem Gyn sehr wichtig, weil ich einen KS hatte und das Kind zusätzlich in BEL liegt.
35./36.SSW ist bei uns ein üblicher Zeitpunkt.