Die Sache mit dem Vor - Und Zurückdatieren

Guten Morgen 😊
Ich bin seit heute in der 13 ssw und hatte letzten Mittwoch meinen letzten Termin. Da war das Kleine bei ca 6 cm. Was ja schon recht groß für zu der Zeit 11+1 ist.
Es war bislang immer so, dass es quasi etwas groesser war als in den Tabellen stand.

Nun nach meinen Rechnungen ist der ET auch 5-6 Tage vor dem errechneten meiner FA, da ich genau weiß wann der Es war und mein Zyklus sowieso kürzer ist.

Ständig liest man.. Ich würde vorgestuft...ich wurde zurückgestuft...

Ich fragte also letzte Woche mal meine Fa und sie meinte, dass man das eigentlich nur einmal ändert.

Wurdet ihr so hin und hergeschubst oder hat man bei euch auch nichts gemacht?
Mein Fa sagt 22.12, meine Hebi 21.12 und ich juckel irgendwo beim. 17. 12 rum😅

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Ich wurde immer "mündlich" vor und zurück datiert. In der Frühschwangerschaft, wo ich noch keinen Mutterpass hatte und wo die Schwangerschaft noch ziemlich auf der Kippe stand. In der 8. SSW hab ich dann meinen Mupa bekommen und wurde nur noch 1x korrigiert.

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Bei mir war es so , das ich extrem lange zyklen habe und nur 1 ovu gemacht habe der war aber nicht mehr fett positiv nur mittelschmerz wie extrem gehabt.

So beim Fa erster Termin sah man ne schöne frucht Hölle da sagte er nix wegen Termin.
Nur wir sehen uns in 2,5 Wochen wieder.
nächster Termin meine ca . Rechnung 7+5 beim Arzt 7+2 okay er mmh ne das ist mir zu ungenau.
Wir schauen noch mal und dann legen wir den ET fest . Bei so und beim nächsten mal war es dann Hagenau 10+5 so wie meine rechnung auch war .
lg jessy

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Hi,

ich hatte bei meiner ersten Tochter von der Fa einen errechneten Termin. Das war der 23.07., obwohl ich einen 36-Tage-Zyklus hatte, hat sie mit 28 Tagen gerechnet. Meine Hebamme kam auf den 31.07. und bat darum, dass von meiner FA anpassen zu lassen. Meine FA lehnte mit der Begründung: „das erste Kind kommt eh immer vor Termin und das kann man auch im Hinterkopf behalten“ ab. Mir war es zu dem Zeitpunkt noch egal. Es kam der 23.07. nichts passierte ich war fit wie ein Turnschuh. Es kam der 31.07., nichts passierte, ich war fit wie ein Turnschuh. Es kam ET+10 und wenn ich das als Suchwort bei Google eingab, kamen Treffer zum Thema Modelleisenbahn (ist ja auch schon ein bisschen her). Da ich eine Geburt im Geburtshaus plante, zog man dort langsam die Stirn kraus. Die dürfen dort leider nur bis ET+14 (einschl.) tätig werden, sonst können und dürfen sie nicht mehr mit der KK abrechnen. Also entschied ich mich an ET+12 für eine Eipollösung und einen Rizinuscocktail. Die Wehen kamen nach drei Stunden, dann platzte auch die Fruchtblase und 2,5-Stunden später, an ET+13 war meine Tochter geboren. Mir hätte der „richtigere“ Termin tatsächlich ein wenig Stress erspart, jedenfalls in Bezug auf den Geburtsort. Ansonsten haben mich aber auch Aussagen, wie „ihr Kind ist zu klein“ nicht gestört, weil ich immer dachte „na, zieh die Woche wieder ab und es passt!“.

Änderungen werden von der KK meine ich nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt akzeptiert und beliebig häufig geht das wohl auch nicht. So viele Felder sieht der Mutterpass da auch nicht für vor.

Alles Gute!

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Ach herjeee was für ein Stress..

Wir planen eine hausgeburt, die hebamme hat für den Monat nur 3 Damen angenommen und ich hoffe einfach mal, dass der Termin dann so passt, dass sich nichts ueberkreuzt 😊

Sone Woche kann halt wie man bei dir sieht echt etwas ausmachen.

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Unser kleiner war ziemlich schnell seiner Zeit drei Wochen voraus. Dennoch hat die FA den ET nie korrigiert. Sie meinte, dann kommt er eben früher, besser als wenn sie ihn vordatiert und dann doch eingeleitet werden muss. So ihre Meinung.
Mein Sohn war damals auch immer etwas größer ubd es wurde der ET nicht korrigiert . Er kam schließlich in der 36.
nun bin ich gespannt wie es diesmal wird 🤓

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Mich stört das auch nicht so doll.. Ich bin nur immer ganz verwundert wie oft andere diesen Termin korrigieren

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Im Prinzip würde ich immer von dem eingetragenen ET im MuPa ausgehen. Denn den nehmen die Ärzte ja auch, wenn über eine mögliche Einleitung gesprochen wird.

Ich wurde in meiner Schwangerschaft mit meinem zweiten Kind um 4 Tage vordatiert. Dabei war mein Zyklus immer pünktlich wie ein Uhrwerk und ich hatte meinen ES bestimmt.
Die FA war aber neu in der Praxis und meinte, anhand der Größe würde sie den ET um 4 Tage korrigieren.
Wir müssten letztlich eingeleitet werden, 2 Tage vor dem "neuen" ET, aus medizinischen Gründen. Mein Körper war nicht bereit für die Geburt, mein Kind war lt. der Hebamme ebenfalls nicht geburtsreif, er war noch voller Käseschmiere. Es ist, Gott sei Dank, alles gut gegangen und mein Sohn war sofort fit und munter. Aber die Geburt war eben zu früh, meine eigenen Wehen reichten nicht aus und ich brauchte zur Unterstützung den Wehentropf.
Ich bin mir heute sicher, dass er diese 6 Tage im Bauch bis zum errechneten, nicht korrigierten ET, noch gebraucht hätte. Aber letztlich bin ich natürlich einfach nur dankbar und froh, dass alles gut ausging und er gesund zur Welt kam.

Also, lass Dich nicht verunsichern. Gerade, wenn "dein" ET ja sowieso vor dem eingetragenen wäre, würde ich mich gar nicht verrückt machen 🙂

Lg 🍀

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Danke für deine Antwort.
Verrückt mach ich mich garnicht, bin nur immer ganz verwundert ☺️und da wir zuhause entbinden hab ich hoffentlich auch keinen Stress was den Termin betrifft ☺️☺️☺️

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Also ich wurde auch immer nur mündlich vordatiert, wegen ein paar Tagen ändern Die Ärzte es im Normalfall nicht, zumal mit der schwangerschaft jedes Kind unterschiedlich wächst und somit kein zuverlässiger et mehr berechnet werden kann.

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Bei meiner Tochter war der ET nach Periode glaub ich ein paar Tage später. Man hat aber direkt im Ultraschall beim 1. Termin was gesehen und sie dementsprechend eingestuft.
Dieser Termin wurde auch nicht mehr geändert, auch wenn sie im US oft 1 Woche weiter war.

Diesmal war ich wenige Tage zurück, mein FA hat aber auch gemeint, dass er wegen den paar Tagen am Termin nichts ändert und jetzt passt es auch meistens mit dem Termin zusammen.

Mich wundert es ehrlich gesagt auch, dass einige so oft und auch spät noch umdatiert werden.

Liebe Grüße!

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Ja genau das meine ich.
Bei manchen ist das gefühlt bei jedem. Termin und zu Beginn wenn mehrere folgen wirklich jedesmal.. Deshalb hab ich auch gefragt😊

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Viele Ärzte korrigieren erst ab +/- 7 Tagen. Wir korrigieren wegen 2 oder 3 Tagen auch nicht groß rum und wir korrigieren max. bis zu 13. SSW, danach nicht mehr.

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Normalerweise wird der ET nur bis zur 12./14. SSW korrigiert, da die Babys im ersten Trimester relativ gleich wachsen (sollten).
Danach entwickeln sich aber jedes Baby anders, sodass am ET nichts mehr geändert werden sollte.
So kenne ich es jedenfalls.

Ich wurde am Ende des 1. Trimesters um eine Woche vordatiert. Meine FÄ hat - wie üblich - mit einem 28-Tage-Zyklus gerechnet und kam auf den 22.6.
Da ich meinen ES aber bestimmt habe und in dem Monat der Zyklus 27 Tage lang war, lag mein „eigener“ ET beim 19.6.
Im Mutterpass steht aber aufgrund der Vordatierung der 15.6.
Für mich kein Problem...macht verglichen mit meinem eigenen ET 4 Tagen Unterschied.

Aktuell steht noch kein Zeichen auf Geburt. Ich gehe such stark davon aus, dass wir den 15.6. überschreiten werden und das Baby eher um den 19. herum kommt. Aber wer weiß das schon...letztendlich kommen sie ja eh, wann sie wollen.

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Mein ET ist der 20.12. Jedenfalls steht er so im mutterpass.
Laut ovu hatte ich am 28/29.3. Meinen Eisprung.
Der Krümel war an 11+5 , 6 cm groß.
Also laut Ärztin ein paar Tage weiter laut Größe des Krümels.
Korrigiert wurde nichts.
Wann hattest du denn deinen ES, müsste ka ähnlich wie bei mir sein.

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Jup auch am 27 oder 28. Zumindest war der ovu am 27 fett und lt. Temperatur wars auch der 27.
Zyklus hab ich im Durchschnitt immer rund 25 Tage.

Mir macht das jetzt nichts aus dass ich nicht vordariert werde aber spannend ists allemal 😊hab morgen nochmal nen Termin.. Mal gucken ob da noch was passiert😁