38ssw Kopf noch nicht im Becken . Blasensprung

Meine Ärztin sagte falls es zu einem blasensprung käme müsste ich nicht liegend ins Krankenhaus transportiert werden . Man hört doch aber überall das man sich sofort hinlegen soll falls der Kopf noch nicht tief im Becken liegt . Jetzt bin ich verunsichert , Vorallem da ich bei meiner ersten Tochter einen blasensprung hatte . Was meint ihr ?

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Meine Hebamme meinte auch liegend ins KH wenn bei einem Blasensprung der Kopf noch nicht fest im kleinen Becken liegt...

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Nein das ist inzwischen überholt. Ich hab 2 Kinder bekommen beidemale hatte ich den Blasensprung daheim, beim ersten hab ich das Bett versaut, und bin ausgelaufen wie s... das hat nicht mehr aufgehört weil sie auch nicht fest im Becken lag aber dann reingerutscht ist, bin ganz normal mit Auto ins Kh . Meine 2 lag fest im Becken da ist nur wenig gekommen erst im KH beim schräg aufstehen ist ein Schwall gekommen das wars, der Rest ist raus nachdem der Stöpsel raus ist. Bin auch mit Auto zum KH. Jetzt beim 3 bin ich gespannt, aber auch da werd ich nur im Notfall auf einen Krankenwagen zurückgreifen nämlich dann wenn ich alleine oder grade Unterwegs bin... ansonsten gemütlich mit Partner im eigenen Auto.

Lg Grüße

Ps meine beiden sind bei 38+3 und 38+6 gekommen

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https://www.vonguteneltern.de/fragen-an-die-hebamme-25-liegendtransport-bei-blasensprung/

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Interessanter Beitrag, erst heute sprach ich im Krankenhaus mit der Ärztin darüber. Es ist nicht grundsätzlich so. Sie sagte nur bei frühen Frühchen die dann auch noch quer oder in Bel liegen wird dies geraten. Ansonsten wenn das Kind eh sl liegt, rutscht es nur weiter in das Becken und begünstigt die Geburt.

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Bei mir ist bei meinem Sohn ei 36+0 die Blase geplatzt. Aber richtig geplatzt. Das kam aus mir, als wenn du nen vollen Eimer nimmst und umdrehst.

Ich wusste das damals nicht mit Liegend. Und wir sind normal mit dem Auto ins KH

Unser Sohn hatte dann die NS um dem Hals.

Bei meiner Tochter lag ich schon KH als die FB geplatzt ist

Sollte sie jetzt wieder daheim platzen, lass ich mich liegend transportieren. Mir egal was da überholt ist oder nicht. FaKt ist, dass ich nix riskieren werde und nunmal damals die NS um den Kurzen hing.

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Soweit ich weiß, ist das überholt. Ich bin das 3. Mal schwanger und keines meiner Kinder lag vor der Geburt fest im Becken. Niemand hat mir gesagt, dass ich bei einem Blasensprung liegend transportiert werden müsse. Heute hatte ich Vorsorge bei der Hebamme (37+1) und die meinte auch Hauptsache der Kopf ist unten, bei einem Blasensprung würde der Kopf einfach schnell ins Becken nachrutschen. Wahrscheinlich sogar gleichzeitig mit dem Platzen der Fruchtblase. Da bräuchte man sich keine Sorgen machen.

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Meine Hebamme und auch die Ärztin haben gesagt, wenn das Köpfchen nicht fest im Becken ist , bei Blasensprung liegend in die Klinik, es könnte ein Nabelschnurvorfall geben, da rutscht die Nabelschnur vor dem Köpfchen ins Becken und das ist gefährlich, weil die Versorgung für's Kind nicht mehr gewährleistet ist...ich würde da lieber nichts riskieren

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Ich bin aktuell ET +2 und der Kopf ist auch noch nicht fest im Becken. Meine Gyn (Pränataldiagnostikerin mit viel Erfahrung auch im KH) hat extra nochmal am Montag darauf hingewiesen dass ich bei Blasensprung den RTW rufen muss um liegend transportiert zu werden.
Werde da nichts riskieren. Kommt zwar nicht oft vor aber man kann einen Nabelschnurvorfall nunmal nicht ausschließen