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Hey,

alles in allem muss ich gar nicht auf soooo viel verzichten.

Rohe Produkte fallen raus. Mich trifft es allem voran nur mit Salami und Teewurst, wobei ich letzteres eh nicht runterbekommen würde (der Gedanke reicht schon für Würgreiz). Dinge wie Mett, Sushi & Co. mag ich überhaupt nicht und sobald Fleisch noch ansatzweise rosa ist, wird es so oder so sofort angewidert weggeschoben. Bäh.

Rohmilchprodukte wüsste ich auch keine, die ich mögen könnte.

Der für mich wohl schlimmste Verzicht ist Lakritz. Ja ja, harmloses Lakritz in kleinen Portionen ab und an wäre wohl ok, aber "ein bisschen" gibts bei mir nicht, also muss ich ganz verzichten. Ist mir auch lieber so. Aber das ist fies.

Und rohen Kuchenteig esse ich in der Zeit auch nicht.

Aber genauso wenig ernähre ich mich schön gesund und ausgewogen. Mein Dank gilt hier der Übelkeit, die das eifrig verhindert. #schmoll Somit erfreue ich mich, wenn ich Obst finde, was ich essen kann oder sogar mal ein Salat geht. HAch ja, gar nicht so einfach.

#winke

LG erdbeerchen mit 4 Kindern an der Hand, #stern fest im Herzen und Ü-Ei (20+6)

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Ich verzichte auch auf die Lebensmittel, die in der Schwangerschaft nicht empfohlen werden. Allerdings habe ich in der ganzen Frühschwangerschaft Leberwurstbrot gegessen, da es bei meiner Hebamme auf der Liste der gestatteten Lebensmittel stand und ich morgens sonst nichts runter bekommen habe. Durch Zufall las ich dann, dass Leberwurst in der Schwangerschaft vermieden werden soll. #zitter
Im Grunde wird wohl vieles nicht so wirklich gefährlich sein, denn ich esse seit 36 Jahren Salami in allen Variationen, genauso wie rohen Schinken... und bin immer noch Toxo negativ. Aber da ich ein echter Angsthalse bin, lass ich es dann doch:-D

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Leberwurst darf man ab dem 2. Drittel in Maßen. Um die 60 Gramm am Tag. Da ist so wenig Leber drin, da würde ich mir jetzt keinen Kopf mehr drum machen.

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Hey ich bin mit meinem dritten Kind im 8 Monat schwanger und verzichte auf rohes Fleisch, Fisch, Sushi, Brie, Rohmilchkäse, frische Milch, Salami, vorgewaschenen Salat, Salat in Restaurants, eigentlich auf alles was in den Listen steht.

Haare färbe ich in der Schwangerschaft nicht, Kaffe trink ich am We, aber eh nur Latte, einen mit meinem Mann, ansonsten bin ich kein Kaffeetrinker, Alkohol trink ich schon seit Jahren nicht mehr, habe noch nie geraucht, nehme keine Medis in den Schwangerschaften, trotzdem hab ich nicht das Gefühl groß zu verzichten.

Habe zusätzlich noch ne Zöliakie (aber schon seit 8Jahren) vll macht es mir deshalb nicht viel aus, bin es ja so schon gewohnt auf einiges zu verzichten.🤣

Ich bin seit Jahren Toxo negativ, ich hab für mich beschlossen mich daran zu halten, möchte einfach nicht das was passiert.

Auch wenn hier sehr viele schreiben man muss es ja nicht übertreiben, kann schon ein Biss ausreichen um sich anzustecken.

Es sind doch nur ein paar Monate...
Wenn ich überlege das meine Kleine schon in 6 Wochen kommt.

Aber es ist wie immer jede Mama soll das selbst entscheiden und für sich und ihr Baby verantworten können.

Wünsche dir eine schöne Schwangerschaft🙃

Lg Sina

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Ich verzichte tatsächlich auf alles was man so sollte.
Sind aber zum Glück eh alles Sachen, die ich nicht besonders mag 😁
Wenn dann doch mal der Heißhunger auf Salami kommt - da ja verboten, will mans plötzlich doch - ess ich Salami pizza oder bifi Roll. Da ist die erhitzt und kein Problem.
Das einzige was mir schwer fällt ist meine Kaffee Konsum zu reduzieren, ich liebe ihn doch so 😭 und das geht ja leider in der Stillzeit weiter

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Jaa bin auch wen Kaffee junkie😊und ich muss auf zucker verzichten 😱hatte letze Schwangerschaft diabetis

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Kein Zucker 😨? Das würde ich nicht überleben 🙈 das ist ja viel härter als der ganze Rest

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Ich esse auch alles 🤷‍♀️

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Hallo,
Ich esse nur kein nett, im Gegensatz zu den anderen Schwangerschaften fällt es mir diesmal aber auch nicht schwer ,
Nach Lebensmittel benannt würde dieses Kind eh Kinderriegelsalami heißen 🙈😂!

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Da ich fast ausschließlich vegetarisch esse, entfällt das meiste bei mir sowieso. Ich habe das auch gar nicht richtig gewusst, dass man das nicht essen sollte.... 😂🤦‍♀️
Und bei den ersten beiden vor 9 Jahren hat mir das auch niemand gesagt.

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Bei mir auch nicht 😂😂deswegen meine Schwägerin sagte und Ich so bitte neeeeein
Ich esse das doch gerne 😭

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Guten Morgen, jetzt muss ich auch mal kurz meinen Kommentar hier hinterlassen.
Das mit der Menge macht das Gift, kann man nur bedingt sagen und trifft auf bestimmte Lebensmittel zu z.b. Kaffee(Koffein), Thunfisch(Quecksilber), Leberwurst(Vitamin A vor allem im ersten Ss Drittel), etc.
Leider ist das Immunsystem einer Schwangeren nicht so wie bei einer Gesunden. Und man kann sich in der Schwangerschaft schneller mit Toxoplasmose und Listerien anstecken.
Also es reicht auch ein kleines Stück kontaminiertes Fleisch/Käse/Salat.
Ja, wir leben in einem Land mit guter Lebensmittelhygiene, aber es kommt immer mal wieder vor. Vor einiger Zeit wurde wegen Listerienbefall eine Wurst von Aldi zurück gerufen und auch gestern habe ich ein Rückruf von Brie Käse aus Frankreich gesehen.
Letztendlich muss es jeder für sich entscheiden und verantworten, ich möchte auch niemanden hier verurteilen.
Lg hummelchen

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Das will ich auch nicht, aber verschiedenen Meinungen zu hören ist toll ,ich verzichte auf brie Salami und mett habe ich für mich beschlossen 😊!und rohes Fleisch esse ich sowieso gar nicht 🤢🤢

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Aber gerade das Beispiel mit der Aldi-Wurst zeigt doch, dass auch eine Schwangere, die sich an alle gängigen Empfehlungen hält, nicht davor gefeit ist, sich mit Listerien anzustecken. Da verzichtet sie brav auf Salami und steckt sich beim Essen der Kochwurst an...

Auf der anderen Seite wissen auch die Ärzte nicht, wie es sich auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes auswirkt, wenn wir uns so unnatürlich ernähren wie es die aktuellen Empfehlungen vorgeben. Die Allergie-Hypothese lässt grüßen, ebenso die 180°-Kehrtwende in den Empfehlungen zur Allergieprävention (allergiegefährdete Säuglinge, die mit 4 Monaten Erdnussmus bekommen, entwickeln mit signifikant geringerer Wahrscheinlichkeit später eine Erdnussallergie als allergiegefährdete Säuglinge, die gemäß den alten Leitlinien im ersten Lebensjahr gar nicht mit Erdnüssen in Kontakt kommen) und die Rücknahme der Empfehlung zur Fläschchensterilisation und zum Abkochen vom Wasser. Da die Entwicklung des kindlichen Immunsystems schon im Bauch der Mutter losgeht, ist es nur logisch, dass die Menge an Keimen und Allergenen, mit denen die werdende Mutter (auch über die Ernährung) in Kontakt kommt, von Anfang an diese Entwicklung beeinflusst.

Daher stimme ich dir zu, dass jede Schwangere es für sich entscheiden sollte. Was ich aber nicht verstehe, ist, warum die genannten EMPFEHLUNGEN immer wieder als handfeste Verbote dargestellt werden und warum nicht auch mögliche negative Auswirkungen der strikten Einhaltung aller Empfehlungen hinterfragt werden.