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Hallo mir ging es ähnlich . Leider wegen einer fehlinfo von meiner FÄ die der Meinung war die Hebammen nehmen erst ab der 12 ssw an .. meine erste ss ist 8 Jahre her und dachte gut das kann sich ja geändert haben .
Habe zum Glück noch eine bekommen . Ich denk ich würde es auch ohne Hebamme schaffen aber man fühlt sich einfach sicherer 😊

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Hey, es ist bestimmt kein muss, aber ich war sehr froh sie zu haben. Wir hatten zu Beginn Probleme beim stillen, mehrfach brustentzündungen, viel zu lange wochenfluss usw. Ich war einfach dankbar, dass sie da war und mir so schnell helfen konnte. Man ist einfach nicht "alleine" und vor allem muss man nicht irgend wo hin fahren und lange beim Arzt sitzen, denn sie kommt ja zu einem nach Hause. Ich bin jetzt das 2. Mal und habe auch wieder eine genommen. LG

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Ohne Nachsorgehebamme wäre ich nach der Schwangerschaft aufgeschmissen gewesen.
Gerade in Bezug auf Blutstau beim Wochenfluss und Bauchweh beim Baby etc...

Also die Hebamme hat mir sehr toll geholfen und ihne wäre es furchtbar gewesen.

Jetzt beim 2.Kind finde ich sie immer noch srhr sinnvoll. Einfach, weil sie Sicherheit vermittelt und nach einem sieht. Gerade, wenn man fiese Dammrisse hatte oder so, finde ich es tröstlich, wenn zu Anfang jemand nach Hause kommt und ein bisschen ein Auge auf einen selbst und das Baby hat....

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Ja, beim ersten Kind find ich es schon wichtig. Ich hatte kaum Beschwerden in der Schwangerschaft und somit auch nicht viele Fragen etc. Aber für den Geburtsvorbereitungskurs, jetzt die geburtserleichternde Akupunktur und vor allem für hinter (das erste Mal Baden, Baby Blues, Stillen,...) find ich es total wichtig. Ich zum Beispiel hätte noch nie in meinem Leben ein Neugeborenes im Arm, geschweige denn das ich ein Baby gewickelt hab. In einer Facebook Gruppe bin ich manchmal schockiert, wie wenig Schwangere wissen und sich erkundigen, da ist so eine Hebamme schon sehr sinnvoll. Ich hab mir im Übrigen alles im Internet angelesen und kann es überhaupt nicht nachvollziehen wie wenig manche sich damit beschäftigen.

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Ich war froh, eine Hebamme gehabt zu haben.als "Neu-Eltern" hat sie uns viele Tipps gegeben sowie einige Handgriffe gezeigt und meinem Mann die Angst genommen,unseren Sohn kaputt zu machen 😅 sie kam 1x in der Woche,weil wir 0 Probleme hatten.

Jetzt habe ich auch wieder eine aber leider nicht die vom letzten mal 😔
Mal gucken,wie es diesmal wird. Denn in dieser Ss brauch ich eine,da ich ambulant entbinden will und das Krankenhaus einen ohne Hebi nicht entlässt.Die Nachsorge soll nämlich gesichert sein.

LG

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„Sohn kaputt machen“ ist ja mal süß😂 Aber daran hab ich ja mal gaaar nicht gedacht, der Papa braucht ja vllt auch Hilfe, ein guter Grund für eine Hebi🤔

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Er hatte richtig Angst 🙈 für ihn war sie Top und eine richtige Hilfe 👍

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Ich finde eine Hebamme unnötig und freue mich darauf einfach auf mein Bauchgefühl und meinen gesunden Menschenverstand zu vertrauen.

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Eine Nachsorge Hebamme kümmert sich darum, dein Kind zu wiegen, messen, Bauchnabel pflege, allgemeinen Gesundheitszustand kontrollieren,
Deine Geburtsverletzungen zu versorgen, hilft bei Problemen beim stillen, schaut auf Deine körperliche und vor allem auch psychische Gesundheit. Zeigt die ersten rückbildungs Übungen, Baby Massage, gibt Tipps rund um die Pflege und Versorgung vom Baby.
Für mich ist sie sogar beim 3. Kind unverzichtbar. Ich hab keine Lust mich im frühen Wochenbett zu irgendeinem Arzt zu schleppen. Sei es Kinderarzt oder Frauenarzt. Dann mit dem Wochenfluss da ne Ewigkeit im Wartezimmer zu hocken oder zu Hause ständig zu wiegen und was nicht alles. Ich möchte einfach mit meinem Baby und Kleinkind zu Hause kuscheln und mir um sonst nichts Gedanken machen müssen.
Je nach dem wie du so tickst, kannst du natürlich auf eine Hebamme verzichten.
LG und alles Gute.

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Hey,

meine Hebamme begleitet mich nun fast 11 Jahre durchs Leben.

Die ersten zwei Kinder durfte sie noch ins Leben begleiten, danach leider nur noch Vor- und Nachsorgen machen (keine außerklinischen Geburten hier mehr möglich). Ich habe viele Vorsorgen bei ihr durchführen lassen, da es einfach viel schöner und persönlich ist und auch zeitlich angenehmer als beim Frauenarzt. Nach der Geburt habe ich jeden ihrer Besuche genossen, sowohl beim ersten als auch beim vierten Kind. Dazu kommt doch mal das eine oder andere Problem oder die eine oder andere Frage auf. Zudem konnte ich die Abschlussuntersuchung von ihr durchführen lassen und musste so nicht mit Baby 2-3 Stunden in die Arztpraxis und auch den Stoffwechseltest konnte sie durchführen. Gewichtskontrollen, Gelbsuchtkontrolle,... - ich würde sie nicht missen wollen.

Nach meiner Fehlgeburt vor 7 Monaten (14+0) war sie für mich da, wir haben uns danach auch mit etwas Abstand nochmal getroffen und geredet.

Natürlich muss das jeder für sich entscheiden, für mich gehört sie auf jeden Fall als wichtige Person zu dieser besonderen Zeit dazu.

#winke

LG erdbeerchen mit 4 Kindern an der Hand, #stern fest im Herzen und Ü-Ei (7+0)

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Hallo,

ich denke, es kommt darauf an, wofür du eine Hebamme brauchst.
Für´s Wochenbett würde ich dir vor allem beim ersten Kind ganz unbedingt eine Hebamme empfehlen. Für die Vorsorge oder Geburt braucht nicht jeder eine "feste" Hebamme. Ich schon, denn ich möchte eine Hausgeburt machen. Da ist die Wahl der Hebamme mindestens so wichtig wie die Wahl des Krankenhauses bei anderen.
Ich hatte auch erst keine Hebamme für die Nachsorge. Habe wie verrückt gesucht und letztlich doch eine gefunden - zum Glück.
Du weißt letztlich nie, wie es läuft. Eine Hebamme kannst du nach der Geburt jederzeit anrufen, sie kommt zu dir steht dir und deinem Baby bei allem bei - beim Stillen, bei der Wundversorgung (falls nötig) und auch dann, wenn du merkst, dass es dir psychisch nicht gut geht. Darauf würde ich nicht freiwillig verzichten.

Liebe Grüße und alles Gute!

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Hallo!
Ich möchte in dieser SS ab nach der Geburt zur Nachsorge gerne eine Hebamme.

In der SS selbst hatte ich bei meinen beiden Kindern und habe auch jetzt in der SS kein Bedürfnis nach einer Hebammenbetreuung. Mir war das immer nur im Wochenbett irgendwie wichtig 🤷🏼‍♀️ Meine Kinder waren beide sehr leicht bei Geburt und mussten strenge Gewichtskontrolle bekommen, von daher war meine Hebamme Gold wert. 😉

Ich wohne eher ländlich und hier ist es gar nicht so einfach eine Hebamme zu finden. Zumal mein Kind jetzt wohl in den Sommerferien zur Welt kommen wird, das macht es nochmal schwerer, wegen der Urlaubszeit.
Noch bin ich deshalb nicht fündig geworden, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf 💪🏻.
Bei meinem Sohn in der 1.SS habe ich meine Nachsorgehebamme erst im Krankenhaus nach der Geburt gefunden, weil alle anderen schon voll waren 😊

LG Sally