Hallo, ich bin in der 6ssw. Am Montag habe ich es meinem Arbeitgeber mitgeteilt. Ich Arbeite in der Ambulanten Altenpflege. Meine Arbeitszeiten sind Montag-Freitag von 8-12:45 Uhr. Da ich meine Tochter aus dem Kindergarten dann holen muss. Wenn ich Wochenenddienst habe, habe ich immer Samstag u. Sonntag Teildienst, das sind bei uns pro Tag 10 Stunden Arbeitszeit. Jetzt langsam zu meiner frage: als ich am Montag mit meiner PDL Telefoniert habe, meinte sie das ich jetzt wohl raus bin aus der Pflege, das sie aber denkt das ich HWL machen könnte ( auch putzen der Bewohner Zimmer im Heim, sowie die Häuser und Wohnungen ambulant, dazu kommt noch die Flure im Heim und das Treppenhaus). Meine PDL meinte, das sie darin aber nicht super i formiert wäre, was ich nun machen darf und was nicht. Ich soll mich Freitag bei meinem Chef melden. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Ist das richtig das mein Chef als aller erstes mit mir so ein Gefährdungsbogen machen muss...??? Was sind eure Erfahrungen? Worauf muss ich mich einstellen?
LG
Mutterschutz Ambulanter Pflegedienst
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Also die Gefahrenbeurteilung ist schon richtig. Aufgrund dessen entscheidet der Chef dann, wo er dich einsetzen kann. Wenn er keine andere Stelle hat in der du nicht gefährdet bist, kann es auch sein, dass er dir ein BV ausspricht
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Okay. Ich bin gespannt welche Aufgaben ich bekommen werde.
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Putzen dürfte auch nicht gehen. Ich darf es zb nicht mehr. Bin deshslb im bv
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Du musst dich darauf einstellen, dass du eine mutterschutzgerechte Tätigkeit im vertraglich vereinbarten Umfang als Ersatzttätigkeit ausführst.