Zurück aus der klinik

Ich hatte ja letztens schonmal geschrieben , das meine plazenta nur 2cm neben dem mumu liegt, deshalb bekam ich von meiner fa eine Überweisung für meine geburtsklinik. Ich sollte mich einfach nicht kurz vor der Angst dann dort vorstellen sondern eher. Nicht zuletzt weil mein Sohn bei 36+6 nach nur 10min. Das Licht der Welt erblickte.
Ich habe mir natürlich nun dauernd Gedanken gemacht, was wenn es unser baichzwerg aich so eilig hat und wir es nicht in die Klinik schaffen? Was wenn dabei Blutungen auftreten? Denn die Gefahr einer vorzeitigen Ablösung ist ja bekanntlich lebensbedrohlich für Mutter und Kind...
Nunja, jedenfalls habe ich das heute alles dort geschildert...es hieß dann nir das man jetzt noch nicht sagen kann wie es abläuft, die plazenta kann sich in den nächsten Wochen ja immernoch hochziehen. Als ich sagte das diese von Anfang an tief lag und von 4 auf 2cm Richtung mumu wanderte statt nach oben gab man mor kein Gehör.
Ich schilderte aich meine Angst von einer komplikationsreichen sturzgeburt. Aber auch da hieß es wir müssen abwarten. Sie meinte das es so wie es ist natürlich ablaufen kann, aber man da sicherheitshalber im kh zwecks Komplikationen sein sollte--ach ne???
Ausserdem hieß es ich solle, falls ich das Gefühl habe es geht eher los, gleich kommen...echt???

Ich glaube die haben meine Sorgen nicht verstanden
Wenn es sich ankündigen würde, ist mir der weitere Vorgang schon begreiflich. Doch mor geht es darum, das wenn es unser Zwerg aich so eilig hat, was mache ich dann?
Ich hatte die Hoffnung das sie mehr darauf eingehen und mir ggf anbieten mich eher aifzunehmen, einfach für den Fall es geht los, und zwar richtig...

Wisst ihr was ich meine? Oh Mann...
Ausserdem sagte ich ihr das ich das Gefühl habe er drückt jetzt schon auf den mumu, er liegt aich seit Beginn in sl... da hieß es nir, wir schauen erst ab 36.ssw um kein infektionsrisiko einzugehen....
Prima... bei meinem Glück macht er sich einen Tag vorher auf dem Weg, weil keiner bemerkt hat das er geburtsreif ist


Sorry für den langen Text. Aber es nervt so, weil ich glaube keiner kann mich verstehen

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Nimm das bitte nicht böse auf, aber ein Krankenhaus nimmt keinen 4 Wochen vor Geburt auf, nur weil es zu einer Sturzgeburt kommen könnte. Wer soll denn das bezahlen?
Ich verstehe deine Angst und Sorge. Aber so wie dir geht es einigen Frauen, so viele Kapazitäten hat eine Klinik gar nicht.

Falls es losgehen sollte würde ich an deiner Stelle bei deiner Vorgeschichte mir einen RTW rufen. Und das sage ich als Pflegedienstleitung, die sonst einen RTW rufen als übertrieben ansieht.🤗

Aber die Notfallsanitäter lernen auch sowas in ihrer Ausbildung, zumindest hält das wichtigste und du bist schnell in der Klinik dann.

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Nein, du hast ja recht...aber ich fühlte mich einfach nicht ernst genommen mit meinen sorgen. Ich weiß auch nocht warum ich diesmal so panisch bin...aber es macht mir einfach Angst wenn ich daran denke was passieren könnte. Das mit dem rtw wurde mir aich geraten, Ei Fach das wenn während der Fahrt etwas ist, jemand da ist der ausgebildet ist. Aber wir alle, die bereits mehr als ein Kind haben, wissen doch, das keine Geburt wie die andere ist und jede sich anders ankündigt. Daher ist der Rat,wenn ich das Gefühl habe es geht los, für mich bissel schwierig

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Naja ich sag mal so, in deinem Fall lieber einmal zu viel als zu wenig einen RTW rufen. Und du könntest ja auch bei deinem Frauenarzt bitte, die Kontrollabstände zu verkürzen ab der 34. Woche oder so. Also vllt min. 1x die Woche.
Der kann dann ja tasten, ob der Gebärmutterhals sich verkürzt etc.

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Hallo und schönen Abend!

Deine Sorgen sind groß und das man da Angst hat, ist verständlich.
Aber was soll ein Arzt jetzt machen? Niemand kann hellsehen und dir sagen was wann kommt. Niemand kann letztendlich sagen was im Bauch los ist.

Da nützt es nix, Panik zu schieben und die Ärzte "abstempeln" 😏

Wenn's los geht, deb RTW rufen und in die Klinik fahren. Eine eventuelle Geburt im Rettungsauto ist - zumindest bei uns in Ö- keine Seltenheit und unter Beisein eines Notarztes. Selbst die Sanitäter lernen damit zurecht zu kommen.

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Mir ist bewusst das keiner in die kristalkugel sehen kann, das nervt mich vielleicht aich so- da ich gerne einen Plan habe:-(
Am Anfang der ss have ich nir lediglich über eine schnelle Geburt Gedanken gemacht, was machen wenn es zu Hause passiert etc....jetzt wünsche ich nir diese Sorge wieder herbei.
Denn mir geht es weniger um das wann und wo, sondern darum, was wenn es Komplikationen gibt? Kann mich der sani dann bis in die Klinik stabil halten?

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Huhu
Ich hatte auch mal eine vorschnelle Geburt (so heisst das, wenn sie es sehr wilig haben, oder ist dein Baby wirklich gestürzt, auf den Boden gefallen...?? Das ist dann eine Sturzgeburt)
Beim letzten Kind hatte ich Nabelschnurvorfall. Aufgrund dieser Tatsachen werde ich ab 38+0 eingeleitet. Das reicht mir persönlich. Baby wäre dann auch kein Frühchen mehr. Für mich wäre es aber NICHTS, wochenlang im KH herumzuvegitieren und auf Wehen zu warten (ohne Einleitung)

Nur weil das erste Baby früher kam, heisst es nicht, dass weitere Babys auch früher kommen. Mein 1. War vor ET, mein anderes dann ET+13 zzgl Einleitung.

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Ich habe nie geschrieben das ich eine sturzgebirt hatte, lediglich das unser Sohn es mit 10min sehr eilig hatte...

Die Grösse hingegen kam 11 Tage nach et mit 2,5 Stunden...
Das 3. Soll ja ein ü-ei sein, kann also ganz schnell oder sehr langsam gehen...ich will auch nicht ewig in der Klinik liegen, war immer froh wenn ich endlich zu Hause war...mir geht es dabei glaube mehr darum das Gefühl überwacht und umsorgt zu werden... meine Sorge sind ja hauptsächlich evtl.komplikationen welche kommen können, sollte es doch schnell gegen und wir in noch keiner Klinik sein...
Ich weiß das mich auch hier einige nicht verstehen :-(

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Eine Geburt und ihre verschiedenen vorgehen sind also für mich nix neues...wie gesagt, es geht mir darum das ich Sorge habe das was schief geht und ich nicht von Fachpersonal umgeben bin

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