Auf der Suche nach einer plausiblen Antwort....

Hi,
Ich hatte vor 2-3 Wochen schonmal was zu dem Thema geschrieben, es lässt mich immernoch nicht los...
Ich bin jetzt bei 35+2. vor etwa 3-4 Wochen wurde festgestellt, dass ich einiges zu viel an Fruchtwasser habe. Tendenz momentan immernoch steigend.
Auch das Baby ist recht gross, vor 2,5 Wochen im oberen normbereich, heute istces hier und da über dem normbereich gewesen. Geschätzes Gewicht: 3300g.
Ein TORCH Test und ein erneuter Diabetestest wurde vor 3 Wochen gemacht, beides unauffällig.

Vor 2,5 Wochen war ich deshalb auch beim Feindiagnostiker, er konnte beim Baby nichts auffälliges finden.
Eigentlich alles beruhigende Nachrichten und ich weiss, dass das mit dem Fruchtwasser manchmal auch einfach so sein kann.

Trotzdem mache ich mir ständig Gedanken darum und hätte so gerne eine Erklärung!
Vor einigen Jahren wurde bei mir mal eine leichte insulinresistenz festgestellt... So wirklich was dagegen unternommen wurde aber nie. Jetzt frag ich mich natürlich ob das vielleicht ein Grund sein kann? Kennt sich denn jemand von euch damit aus? Welche Auswirkungen kann eine (leichte) insulinresistenz auf die Schwangerschaft und/oder das ungeborene haben?

Danke schonmal!!

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Dann hilft dir eigentlich nur der große Zuckertest bei Diabetologen. Aber ich befürchte dafür ist es fast zu spät. Ich spritze zur Nacht. Und wäre der Zuckertest nicht gleich beim Zucker doc gemacht wurden (auf meinen Wunsch in der 16ssw) Wüsste keiner woher das zuviele fruchtwasser kommt. Mein Baby War da 14tage vorraus. Wir spritzen nun und er ist zeitgerecht endlich. nur das fruchtwasser ist noch leicht erhöht. LG mit Moritz inside 33+0ssw

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Mein großer Sohn heisst auch Moritz ;-)

Was unterscheidet den großen Zuckertest beim Diabetologen vom großen Zuckertest beim Frauenarzt? Ich hab beim Frauenarzt 2 Mal den großen gemacht, beide unauffällig.
Meine Maus ist jetzt 3 oder 4 Wochen voraus.....also eigentlich fast reif zum entbinden....

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ich musste dort nüchtern antreten. und nur der nüchtern wert War zu hoch. daher das Nacht insulin. hoffe deine Maus kommt von selber. die tage

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Hallo! Zur Insulinresistenz kann ich dir nichts sagen, ABER: Bei mir wurde der gleiche Stress gemacht :-(
Söhnchen sollte in der 35. Woche schon 3400 g wiegen, Verdacht auf Makrosomie, zuviel Fruchtwasser. Meine Zuckerwerte WAREN dann tatsächlich etwas auffällig.
Also habe ich mit der Ernährung gegengesteuert.

Was ich aber sagen will - mein Sohn kam 3 Wochen nach der Schätzung bei 37+2 mit 3440 g. Die Schätzung lag also deutlich zu hoch. Gerade wegen des Fruchtwassers hatten sie in der vorherigen Schwangerschaft schon Stress gemacht. Und als die Blase sprang lag ich tatsächlich in einer riesigen Pfütze.
Trotzdem alles bestens. Diabetes ist bei dir ausgeschlossen worden, das ist wichtig und jetzt lass dich nicht verrückt machen!
Wahrscheinlich gehörst du zu den Frauen die viel Fruchtwasser haben (wenig wäre viel blöder...) und hast wie ich ein Talent zu großen Kindern ;-) Mein Großer kam zum Termin und hatte 4150 g...
Eine schöne Rest-Schwangerschaft! #klee

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Ich wünschte meine Zuckerwerte wären auffällig gewesen, denn dann wüsste ich wenigstens, an was es liegt und könnte gegensteuern... Aber so ist es ein absolutes Rätselraten und "Aussitzen". Es fühlt sich einfach irgendwie doof an.

Unser erster Sohn kam pünktlich zum Geburtstermin mit 3750g zur Welt. Unser zweiter Sohn per KS eine Woche vor ET mit 3450g. Jetzt bekommen wir ein Mädchen und die soll jetzt schon 3300g wiegen!? Naja......Du hast ja Recht, diese Schätzwerte können auch oft daneben liegen. Umso gespannter bin ich jetzt, mit wieviel g sie tatsächlich auf die Welt kommt!

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Bei meinem Großen hatte ich KEINE Schwangerschaftsdiabetes...

Am besten vergisst du die Schätzungen #herzlich