Hallo ihr Mitschwangeren und Mamis!
Heute ist endlich der langersehnte Termin bei meiner Wahlhebamme, seit April warte ich schon drauf und nun bin ich doch etwas nervös.
Die Hebamme hat ein Geburtshaus, ich hab aber eher eine Geburt zuhause im Sinn. Hätte gern eine relativ selbstbestimmte Geburt, sie soll nur anwesend sein weil es gesetzlich so ist und falls Komplikationen auftreten.
Ich weiß gar nicht wie so ein erstes Beratungsgespräch abläuft, oder was ich Fragen soll. Mir fällt nur die Frage nach den Kosten ein, aber was fragt man sonst noch?
Ich will nicht auf den nächsten Termin warten oder anrufen müssen, nur weil ich zu blöd bin, dass mir jetzt die richtigen und wichtigen Fragen einfallen.
Wie war das bei euch? :)
Erster Hebammentermin - aufgeregt!
Hi 
Also mir ging es ähnlich am ersten Termin! Ich will zwar nicht Zuhause oder im Geburtshaus entbinden, aber Fragen sind mir auch nicht wirklich welche eingefallen.
Aber dann hat sich des irgendwie alles im Gespräch ergeben, bei mir war der erste Termin einfach mal zum gegenseitigen Kennenlernen, Fragen kamen dann automatisch und die Hebamme erzählt einem auch viel 
Also geh ganz entspannt da hin 
Liebe Grüße Olla 40SSW
Hallo,
bei dem Erstgespräch bei meiner ersten Tochter hat sie allgemein einfach mal erzählt, wie es bei bei ihr mit der Nachsorge bzw. dem GVk, den wir bei ihr hatten so abläuft und von sich aus ein paar Fragen zum bisherigen Schwangerschaftsverlauf gestellt. Da sind dann automatisch ein paar Fragen aufgekommen. Ansonsten dient das ganze ja wahrscheinlich, um sich erstmal besser kennenzulernen und wenn es ei netter Schnack über ganz andere Themen ist, passt das ja auch.
Du kannst sie ja auf deine Vorstellungen und Wünsche hinsichtlich der Geburt ansprechen, ob sie auch zuhause betreuen würde und falls nein, wie du im Geburtshaus trotzdem möglichst für ich sein könntest, wenn du das willst usw.
Liebe Grüße und ein schönes ersten Kennenlernen
Hallo,
zuallerst würde ich mal fragen, ob sie überhaupt Hausgeburten begleitet . Desweiteren würde ich fragen auf was sie spezialisiert ist (Akkupunktur, Homöopathie, usw.), wie sie zu Dingen eingestellt ist, die für dich wichtig sind, wie es abläuft, wenn bei der Geburt Komplikationen auftreten sollten, wie sie am besten zu erreichen ist, die Kosten, etc. Ich würde alles fragen, was mir in den Sinn kommt. Mach dir einen Zettel, schreib alles auf, dann vergisst du in der Aufregung nichts.
Brauchst nicht aufgeregt sein, das wird schön
Habe nun eine andere Hebamme als bei meiner ersten SS (hätte eig gern wieder 'die erste' gehabt, sie hat mir aber eine nette neue Hebamme vermittelt.
Bei beiden Hebammen war das Erstgespräxh schön. Sie hat etwas erzählt und dadurch wurden Fragen aufgeworfen. Aber unfassbar viel habe ich auch nicht gefragt. Hauptsache die Chemie stimmt. Und bei den nächsten Terminen fällt einem immer wieder etwas ein...
Berichte mal wie dein Gespräch war!!
Also es lief so:
Sie fragte erst mal bürokratische Dinge wie Name, Versicherungsnummer und was ich beruflich mache. Und wie meine Mutter mich damals geboren hat. Sie fragte wie es mir geht und warf einen Blick in den Mütter-Kind-Pass wegen meiner ständigen Müdigkeit, und hatte auch gleich eine Lösung parat.
Sie befürwortet eine Hausgeburt bei mir und wird mich dann in den letzten Wochen vor der Geburt öfter zuhause besuchen kommen. Das heutige Gespräch hat 70€ gekostet und die Hausgeburt wird 2200€ kosten plus noch Kilometergeld.
Auch hat sie mich gefragt ob und wie lang ich das Baby schon spüre und daraufhin meinte sie ich bin eine sehr feinfühlige Frau, was gut sei, weil das für eine bessere Intuition spricht :)
Ja das wars auch schon. Ab 3 Wochen vor der Geburt Rufbereitschaft, die ersten 5 Tage nach der Geburt täglich Nachsorge.
Sie war sehr nett und wirkt kompetent.